- BehindertenfreundlichkeitGut
- Zustand des HotelsSehr gut
- Allgemeine SauberkeitSehr gut
Manche bekommen einfach nicht genug. .. Den 1. Urlaub verbrachte ich im Juni 2006 (1 Woche) und mich überzeugte die Anlage. Man fühlt sich im Hauptgebäude zumindest wie in einer Märchenlandschaft, tausend und einer Nacht. Daher zog es uns im September 2004 nochmals für 2 Wochen ins Hotel. Die ersten Tage hatten wir wieder einen super Service, tolles Essen (bisher das Beste von allen meinen RIU Besuche und das sind nicht wenige) und herrlichen Sonnenschein. Leider wurden wir dann von Hurrican Ivan heimgesucht. Das Hotelmanagement hatte aber alles im Griff. Bestimmt war der Service etwas eingeschränkt, mussten im Zimmer bleiben und hatten anschliessend für 1 Woche nur Etappen weise Wasser und gar keinen Strom und keinen Zimmerservice mehr, doch wer kann so etwas schon erwarten. Das Hotelpersonal verlor trotz der sehr schwierigen Kunden nicht die Geduld und leistete enormes. Hiefür möchte ich allen danken. Wir haben uns stets gut betreut und sicher gefühlt. Auch nun während unseres letzten Aufenthaltes haben wir das Management nur von der besten Seite kennengelernt. Animation: wer sie mag, findet sie auch. Ruhiger ist es bei den Blöcken 3 und 4 (auch zum Wohnen). Doch die Animationsmannschaft ist sehr freundlich und zurückhaltend, wenn man die Aktivitäten nicht so liebt. Abendshows: was man nicht verpassen darf ist die Tanzshow Lord of the king und die karibische Tanzshow oder einen Reaggyabend. Ueber den Rest kann man sich streiten Zimmer: Ich kann allen nur die 2 Etage empfehlen, man hört dort praktisch gar nichts mehr von den Nachbarn. Der Strand ist nicht so wie man ihn von anderen Inseln aus der Karibik kennt, doch ok. Wer gerne am Strand entlang spaziert, sollte sich mit dem Taxi zu Root Bamboo fahren lassen und zum Hotel (zumindest bis kurz vor den Hotels Sandals) zurücklaufen. Dort findet sich bestimmt bei den Verkaufsständen ein Chauffeur, der einen für 3 US ins Hotel zurückfährt. Rickys Cafe ist ein MUSS. Herrlicher Sonnenuntergang, den man auf keinen Fall verpassen darf. Ausflüge: wer gerne selber fährt sollte sich für 2 Tage ein Mietauto nehmen und der Küste entlang fahren in die Blue Mountains (auf keinen Fall die Blaue Lagune verpassen!!). In den Blue Mountains finden Cafe Liebhaber den besten Cafe der Welt zu billigen Preisen. Einfach bei einem Bauern den Kopf reinstrecken. Dieser 3. Aufenthalt im Januar 2005 wird nun aber erst einmal der letzte sein, zumindest was Negril betrifft. Negril ist nicht das typische Jamaica und die Leute haben sich durch die vielen Touristen leider sehr verändert. Jamaicas Schönheiten findet man auch nicht auf der Seite von Negril, sondern eher in den Blue Mountains, bei den vielen Wasserfällen, der herrlichen Natur und den kleinen, verschlafenen Dörfern. Wer nur in Negril bleibt, hat Jamaica nicht kennengelernt und wird enttäuscht sein.
- ZimmergrößeSehr gut
- SauberkeitGut
- Ausstattung des ZimmersSehr gut
- Atmosphäre & EinrichtungSehr gut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSehr gut
- EssensauswahlSehr gut
- GeschmackSehr gut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Sehr gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftGut
- Rezeption, Check-in & Check-outSehr gut
- FamilienfreundlichkeitGut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungEher schlecht
- Restaurants & Bars in der NäheEher schlecht
- FreizeitangebotEher gut
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Zustand & Qualität des PoolsGut
- Entfernung zum StrandSehr gut
- Qualität des StrandesEher gut
- Lage für SehenswürdigkeitenSchlecht
- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 1 Woche im Januar 2005 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Monica |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 6 |