- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Zustand des Hotels Es handelt sich um eine sehr schöne Anlage, die schon etwas in die Jahre gekommen ist. Hier und da sind kleine Mängel zu sehen, die uns aber nicht gestört haben. Die Hotelanlage besteht aus sieben ovalen zweistöckigen Wohnblöcken. Die Wohneinheiten im Erdgeschoss sind mit Terrasse ausgestattet, die im Obergeschoss mit Balkon. Die ganze Anlage ist umgeben von einem schönen Garten mit vielen Palmen und anderen landestypischen Pflanzen. Allgemeine Sauberkeit der einzelnen Bereiche Es ist überall sauber, die Putzkolonnen sind ständig im Einsatz. Es kann vorkommen, dass einzelne Pappbecher herumfliegen, weil sie von den Gästen nicht in die ausreichend vorhandenen Müllbehälter entsorgt wurden, dies kann man dem Hotel ja nicht vorwerfen. Familienfreundlichkeit Während unseres Aufenthaltes haben wir beobachtet, dass die Kellner immer wieder mit den anwesenden Kleinkindern gescherzt haben. Behindertenfreundlichkeit Von der Rezeption führt ein Aufzug eine Etage tiefer. Dort erreicht man ebenerdig den Speisesaal, die Bar, die Poolanlage und die Poolbar. Von diesem Bereich sind die meisten Wohneinheiten über schräge Rampen oder Treppen zu erreichen. Gästestruktur Es waren überwiegend deutsche Gäste aller Altersklassen, wenige ganz kleine Kinder. - Unbedingt Mückenspray und Fliegenklatsche mitnehmen, weil beim Lüften Stechmücken reinkommen. - In den Mülleimer im Bad keine Lebensmittel oder Damenbinden hineinwerfen, da hiervon Ameisen in großer Anzahl angezogen werden. Überall in der Anlage gibt es im Freien an den Wegen genügend Mülleimer, wo man diese Dinge evtl. verpackt entsorgen kann. - Die Anlage ist sehr geeignet für Leute, die ihre Ruhe haben wollen. Da das gesamte Treiben im Bereich von Speisesaal und Bar stattfindet, hat man in den Wohnblöcken und im hinteren Bereich der Anlage seine Ruhe. - Auf dem Informationstisch, auf dem sich die Ordner der Reiseveranstalter befinden, lag die kostenlose „Fuerteventura-Zeitung“ aus, die nützliche Informationen über die Insel enthält. Diese Zeitung fanden wir auch im Shopping-Center „El Palmeral“ am Ende des Palmenwaldes. - Wir haben Ansichtskarten gekauft, dort erhielten wir Briefmarken der „Easy-Post“. Hierfür gibt es separate rote Briefkästen. Die Karten waren auch zwei Wochen nach dem Absenden noch nicht zu Hause angekommen. Vielleicht hätte es mit Briefmarken der normalen Post besser funktioniert. Zum Zeitpunkt des Kaufs kannten wir den Unterschied nicht. Im Hotel sind 2 Briefkästen vorhanden, einer für die Easy-Post und einer für die normale Post. Dort kann man auch beide Arten von Briefmarken kaufen.
Sauberkeit & Wäschewechsel Die Zimmer werden fünf Mal wöchentlich gereinigt (außer Mittwoch und Sonntag). Wirklich sauber war der Boden nicht. Sanitäre Anlagen waren aber in Ordnung. Handtücher werden Dienstag und Freitag gewechselt, was ausreichend aber dann auch notwendig ist. Die Bettwäsche wurde während unseres zweiwöchigen Aufenthalts dreimal gewechselt. Größe des Zimmers Die Familienzimmer (Schlaf- und separater Wohnraum) sind sehr geräumig, was ganz klar einen Vorteil gegenüber anderen Hotels darstellt. So große Zimmer haben wir bisher noch nirgends vorgefunden, auch nicht in Bungalows. Ausstattung des Zimmers (TV, Balkon, Safe, etc.) Im Schlafzimmer gibt es einen Spiegel und zwei jeweils zweitürige hohe Kleiderschränke mit insgesamt 40 Kleiderbügeln mit Hosenteil. Selbst in teuren Hotels haben wir das schon ganz anders erlebt (Minikleiderschrank mit 4 Kleiderbügeln für 2 Personen). In einem der beiden Kleiderschränke befindet sich ein Safe, den man mieten kann. Das Wohnzimmer ist ausgestattet mit zwei Sofas, einem Tisch und einer großen Anrichte über die gesamte Breite des Zimmers. Diese kann als Schreibtisch genutzt werden und enthält mehrere Schubladen und Ablagefächer. Im unteren Teil befindet sich der Mini-Kühlschrank und oben ein kleiner Fernseher. Dieser war durchaus ausreichend und nicht im Mini-Format, wie andere Nutzer dieser Bewertungsplattform behaupten. Diese Leute haben zu Hause wahrscheinlich so große Fernseher, dass sie hier den Maßstab verlieren. Für die gibt es im Salon (auf der Etage der Rezeption) einen Großbildfernseher, der z.B. bei Übertragung von Fußballspielen genutzt wurde. Beide Zimmer enthalten jeweils ein großes Schiebefenster mit einem Wärmeschutzvorhang und einer Übergardine. Dies ist auch notwendig, da es keine Klimaanlage gibt. Der Balkon ist ausreichend, enthält einen Tisch mit vier Plastikstühlen und ein Gestell an der Wand zum Ausziehen, um Wäsche aufzuhängen. Über die gesamte Breite unseres Balkons erstreckte sich ein Blumenkasten, der jedoch trocken und ungepflegt war. An anderen Wohnblöcken war die Bepflanzung z.T. besser und gepflegter. Größe des Badezimmers Das Badezimmer ist auch sehr geräumig und ausgestattet mit einer Badewanne, einem WC, großem Spiegel und einer großen Steinplatte mit integriertem Waschbecken mit viel Ablagemöglichkeiten auf beiden Seiten. Des weiteren ein Fön und mehrere Möglichkeiten, Handtücher etc. aufzuhängen. Unser Bad hatte ein kleines Kippfenster.
Vielfalt der Speisen und Getränke Alle Mahlzeiten (außer Snacks) sind reichhaltig mit großer Auswahl. Frühstück: Sekt, 4 Sorten Saft, Wasser, Tee (Kamille, Pfefferminz, Lindenblüten), Kakao und mehrere Kaffeesorten am Automaten, Milch, 3 Sorten Brötchen, Toastbrot und mehrere Brotsorten, 5 Schüsseln mit Cerealien (Müsli, Haferflocken, Corn-Flakes, Crispies u.a.), mehrere Schüsseln mit Rohkost (z.B. Tomaten, Gurken, Kräuter), Scheibenkäse und 5 Sorten Wurstaufschnitt, div. Eierspeisen (gekochte Eier, Rührei, Spiegelei), gebratener Schinken, Würstchen, Pfannkuchen, 3 Sorten Teilchen (immer Croissants, meist Blechkuchen, evtl. Muffins oder andere Blätterteigteilchen), aufgeschnittenes Obst (Melonen, Apfelsinen, Pampelmusen), Quark und div. Joghurte, Trockenfrüchte, 4 offene Marmeladen und mehrere Sorten in Kleinpackungen, Honig, Nusscreme, Butter und Margarine. Mittag- und Abendessen: gezapftes Bier (Amstel), 3 Sorten Wein (rot, weiß, rosé), Softdrinks, Kaffee (s.o.), Suppe (bei jeder Mahlzeit wechselnd, in 14 Tagen also bei 28 Mahlzeiten gab es nur ca. 2 bis 3 Sorten erneut), 10 Rohkostsalate zum Selbstanrichten, 4 fertige Salate, grüne und schwarze Oliven, in 3 Sorten Kräuter eingelegte Käsewürfel, meistens 2 Sorten Fisch, mindestens 2 Sorten Fleisch (Schwein, Huhn, Kalb, Truthahn, Kaninchen), eine Sorte Fisch oder Fleisch wurde jeweils von einem Koch frisch gebraten, Nudeln, Pommes frites, Kartoffeln (meist Pellkartoffeln, auch mal Bratkartoffeln), 2 Sorten Reis (normaler und mit Gemüse, Fleisch oder Fisch sowie entsprechenden Gewürzen angerichteter), meist 2 Sorten Gemüse (z.B. Rosenkohl, Blumenkohl, Broccoli, Erbsen und Möhren, Bohnen, Zucchini, Kürbis, Kichererbsen, Linsen, Tomaten), div. Soßen (Ketchup, Tomatensoße usw.) , 4 bis 5 Sorten Pudding bzw. Cremes, 4 Sorten Eis (div. Soßen, Sirups etc.), frisches Obst (Bananen, Äpfel, Birnen, Pflaumen, Melonen). In 14 Tagen gab es drei Themenbuffets: italienisch (z.B. Lasagne, sehr reichlich belegte Pizza), chinesisch (z.B. Frühlingsrollen, Shop Sui, Fischchips), Meerestiere (z.B. Muscheln, Krabben). Bei einem solchen Angebot können wir nicht verstehen, wie andere Gäste in diesem Bewertungsportal behaupten können, am zweiten Tag hätten sie nichts mehr zu essen gefunden. Wenn man ein fünf Sterne Essen erwartet, muss man auch ein fünf Sterne Hotel buchen und zahlen. Dienstags, donnerstags und samstags kann man zum Mittag- und Abendessen auch in die Tapas-Bar des Hotels „Fuerteventura Playa“ essen gehen. Man muss sich am Tag vorher an der Rezeption im „Royal Suite“ anmelden und erhält eine Art Bon. In der Tapas-Bar hat man einen herrlichen Meerblick und sitzt gemütlich, etwas windgeschützt unter Sonnenschirmen. Die Essensauswahl ist jedoch sehr eingeschränkt. Das Essen ist qualitativ schlechter als im „Royal Suite“. Wir haben in den 2 Wochen Urlaub dreimal in der Tapas-Bar gegessen und es gab annähernd immer das gleiche. Snacks: restliche Teilchen und Kuchen vom Frühstück, Würstchen und Hamburger, Pommes frites, Ketchup, mehrere Rohkostsalate, 4 Sorten Eis, Getränke (s.o.). Poolbar (von rechts nach links): mehrere Fruchtsirups, Eiswürfelbehälter, 5 alkoholische Getränke (Gin, Whisky, Wodka, Brandy, Rum), Sekt, 6 Zapfhähne mit Softdrinks (z.B. Cola, Schweppes, Orangen- und Zitronenlimo), Wasser aus 5 Liter-Kanister, Amstel-Bier zum Selbstzapfen, 3 Sorten Saft (Apfel, Orange, Ananas), Kaffeeautomat mit div. Sorten. Als Trinkgefäße stehen zur Verfügung: Pappbecher, Longdrink-, Sekt- und Biergläser, Kaffeetassen. Geschmack & Qualität der Speisen & Getränke Uns hat es gut bis sehr gut geschmeckt. Die Speisen waren normal gewürzt, zum Nachwürzen standen Pfeffer und Salz auf den Tischen bereit, sowie div. Würzmittel (z.B. Tabasco) bei den Rohkostsalaten. Die 3 Weinsorten haben uns nicht geschmeckt, da uns alle Weine zu trocken waren. Wir haben deshalb überwiegend Bier getrunken. Dies kann man selbst zapfen und ist gut trinkbar. Zu Beginn der Mahlzeiten ist das Essen liebevoll angerichtet und dekoriert. Wenn man später kommt, sieht es evtl. nicht mehr so appetitlich aus, weil manche Gäste wie die Säue im Essen herumwühlen. Atmosphäre & Einrichtung Die Einrichtung finden wir sehr schön. Es handelt sich um kleine Tische mit weißen Tischdecken. Diese werden von den Kellnern regelmäßig gewechselt. An jedem Tisch gibt es 4 Stühle, Kinderhochstühle sind im Speisesaal ausreichend vorhanden. Im Speisesaal und an der Pool-Bar ist Selbstbedienung, in der Bar (abends ab 18 Uhr geöffnet) wird man an der Theke bedient. An den meisten Gerichten befinden sich mehrsprachige Schilder, um was es sich dabei handelt. Der Speisesaal und die Bar sind nicht gut klimatisiert, da es nur jeweils zwei Türen nach außen gibt. Dadurch war es immer sehr warm. Deshalb versuchten wir im Speisesaal, immer in der Nähe einer Tür zu sitzen. Im Außenbereich kann man auch essen. Dort sitzen jedoch viele Raucher, eine Nichtraucherzone ist im Außenbereich leider nicht vorhanden. Die Tische dort sind rund, kleiner als im Speisesaal und ohne Tischdecke. Sauberkeit im Restaurant und am Tisch Im Restaurant ist es sehr sauber. Die Kellner räumen die Tische schnell ab. Einige Leute in dieser Bewertungsplattform haben kritisiert, das Geschirr und Besteck sei nicht sauber. Das können wir absolut nicht bestätigen.
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft Die Mitarbeiter an der Rezeption und die Kellner sind sehr freundlich und hilfsbereit. Sogar ausgefallene Wünsche der Gäste (z.B. Knoblauch zum Frühstück bei einem Gast an unserem Nebentisch, es stank fürchterlich) wurden erfüllt. Fremdsprachenkenntnisse des Personals An der Rezeption wird deutsch gesprochen. Die Kellner können wenig deutsch, aber verständigen konnten wir uns immer. Rezeption Beim Check-In hat man uns den Weg zu unserem Zimmer (Nr.6105) sehr gut beschrieben und auf dem Lageplan eingezeichnet. Unsere Fragen und Anliegen wurden an der Rezeption stets zu unserer vollsten Zufriedenheit geklärt.
Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe In Costa Calma gibt es insgesamt 9 Einkaufszentren (u.a. ein „Spar“-Markt), die man alle zu Fuß erreichen kann. Ca. 5 Minuten vom Hotel entfernt liegt am Hapag-Lloyd-Platz der nächst erreichbare Supermarkt. Die anderen sind etwas weiter entfernt, maximal etwa 20 Minuten. An der Hotelrezeption erhält man einen Ortsplan von Costa Calma, auf dem alle Einkaufsmöglichkeiten sowie Hotels, Banken, Ärzte, Apotheke, Post, Taxistand, Bushaltestelle, Polizei, Tankstelle ersichtlich sind. Mittwochs und sonntags findet von 9 bis 13 Uhr 5 Minuten vom Hotel entfernt ein afrikanischer Markt statt. Verkehrsanbindungen und Ausflugsmöglichkeiten Der Ortsplan enthält auch einen kleinen Busfahrplan. Man kann mit dem Linienbus (Linie 5) in ca.40 Minuten für 2,50 Euro pro Person nach Jandia/Morro Jable fahren. Die Hauptstraße von Jandia ist eine einzige Einkaufsmeile. Der Strand hat uns nicht besser gefallen als in Costa Calma. Mit der gleichen Buslinie erreicht man für 1,20 Euro pro Person auch die Playa Barca beim Hotel Los Gorriones. Diesen Strand fanden wir am schönsten, weil eine Sandbank vorgelagert ist. Dort ist das Wasser ganz klar und man kann weit flach ins Wasser hineingehen. Allerdings fanden wir dort nirgends sanitäre Anlagen, Einkehrmöglichkeiten oder Strandliegen. Restaurants und Bars in der Nähe Da es im Hotel All-Inclusive gibt, haben wir keine anderen Einkehrmöglichkeiten genutzt, diese sind jedoch in Costa Calma ausreichend vorhanden. Sonstige Freizeitmöglichkeiten Über die Reiseveranstalter und andere Anbieter kann man div. Fahrten buchen, was wir aber nicht in Anspruch genommen haben. „Time for Nature“ bietet geführte Wanderungen an (E-Mail: timefornature@gmail.com www.timefornature.de). Wir haben die Inselüberquerung nach La Pared mitgemacht und waren sehr zufrieden. Der Wanderführer ist Deutscher und es wird in kleinen Gruppen bis max. 8-10 Personen gewandert. Entfernung zum Strand In der Beschreibung im Reisekatalog ist eine Entfernung von 900 Metern angegeben. Den Weg kann man in 10 bis 15 Minuten zurücklegen und kommt neben dem Hotel „Fuerteventura Playa“ an den Strand, der dort etwas steinig ist. Dabei sind mehrere Straßen zu überqueren und Verkehrskreisel zu passieren. Geht man am Strand weiter nach rechts, werden die Steine immer weniger bis schließlich reiner Sandstrand vorhanden ist. Es führen auch andere Wege zum Strand, z.B. durch den Palmenwald. Man verlässt diesen dann nach links und nimmt einen Zugang zwischen den Hotels in der Straße „Avenida Jahn Reisen“. Für Leute, die täglich mit viel Gepäck zum Strand wollen, ist es recht umständlich. Diese sollten besser ein Strandhotel buchen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Freizeitangebot (z.B. Sauna, Tennis, Animation, etc.) In der Anlage gibt es eine kleine Sauna, Fitnessraum, Tischtennis, Tischfußball, Billard, Internetanschluss. Im hinteren Teil der Anlage sind Sportanlagen (z.B. Volleyball-Feld), die jedoch nicht gepflegt aussahen und auch nicht genutzt wurden. Die Animation ist nicht aufdringlich und bietet täglich ein bis zwei Betätigungen an. Das Programm ist auf einer Aushängetafel unten neben dem Aufzug ersichtlich. Daneben auch die Angebote des Mini-Clubs für die Kinder. Am Eingang zum Speisesaal steht eine Tafel, auf der das Abendprogramm (z.B. Kinder-Disco, Modenschau, Greifvogelschau, Live-Musik, Disco, Bingo) angekündigt wird. Alle diese Angebote haben wir nicht genutzt, da wir unsere Ruhe haben wollten und diese auch gefunden haben. Zustand und Qualität des Pools Der Hauptpool mit einem separaten Kinderpool befindet sich zwischen Speisesaal und Pool-Bar. Die Reinigung erfolgte täglich. In diesem Bereich findet das meiste Treiben statt. Hinter den Wohnblöcken gibt es einen Ruhepool, Babypool und Whirlpool. An allen Pools sind ausreichend Liegen und Sitzmöglichkeiten vorhanden. Am Ruhepool gab es leider kein Getränkeangebot. Kinderbetreuung oder Spielplatz Hinter dem Ruhepool gibt es einen Kinderspielplatz, der in unserem Urlaub nicht viel genutzt wurde. Dahinter liegt auch der Mini-Club.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im November 2011 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Petra & Uwe |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 10 |