- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
- BehindertenfreundlichkeitEher schlecht
- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitSehr gut
In meinen 25 Jahren Diani Beach habe ich deutlich schlechtere Unterkünfte erlebt. Das Southern befindet sich in einem guten Zustand. Sauberkeit wird groß geschrieben. Die Anlage ist sehr gepflegt. Natürlich gibt es, wie fast überall, Verbesserungsmöglichkeiten. Das Essen im Hauptrestaurant ist von der Auswahl ok, aber leider wenig abwechslungsreich. Zudem wird selten bis nie einheimische Küche angeboten. Eher vereuropäisiertes Essen. Schade. Geschmacklich sind die angebotenen Speisen lecker. Täglich frisches Naanbrot ist Klasse. Desserts sind ein echter Höhepunkt. Tolle Salate und reichlich Obst. Ein Highlight ist das Grillrestaurant Manyatta. Super lecker und toller Service. Ein Reinfall war unser Besuch im italienischen Lokal. Oktopussalat war umgekippt und die Pizza schmeckt mau - schlechter als ALDI Tiefkühlkost. Nervig ist die ständige Unterschreiberei von Rechnungen für Getränke. Sowohl bei All-in als auch Halbpension. Das Personal ist überall im Hotel sehr freundlich. Julius im Grill, Cicily im Hauptrestaurant, Amos der Indian Chef oder Charles am Strand um nur einige zu nennen. Alles äußert liebenswerte Menschen. Die Menschen machen den Unterschied in Kenia. Die Auftritte der Animateure beim Abendessen sind eher nervig. Man will ja in Ruhe essen. Die Strandverkäufer sind hier eher ein Problem als in anderen Hotels, da sie zu Nähe an die Sonnenschirme kommen können. Ich verstehe Besucher, die beim ersten Besuch genervt sind. Ich kann nach 25 Jahren damit umgehen. Lässt Euch nicht von den Reiseleitungen verunsichern. Safaris und Ausflüge lassen sich privat außerhalb des Hotels deutlich günstiger buchen. Gleiche Leistung - weniger Kosten. Sehr zu empfehlen Dream Kenya Safaris bei Lilian Thom im Baharini Shopping Center. Dieses mal habe ich dort eine Flugsafari in die Mara im Royal Mara gebucht. Ein Traum. Außerhalb bewegt man sich am besten mit den Matatus. Kostengünstige Sammelbusse. Von Southern zur Barclays Bank für 25 Shilling. Taxi vor dem Hotel (Omari oder Lukas) 400 Shilling oder TucTuc (ein Abenteuer auf drei Rädern) für 200 Shilling. Einkaufen ist in allen Supermärkten an der Küste möglich. Man bekommt alles. Jede Kosmetik, Adapter und alles was man braucht. Beispiele: Nakumatt oder Baharini. Telefonieren am Besten mit einer kenianischen SIM Karte. Erhältlich im Safaricom Büro über dem Nakumatt. Deutlich günstiger. WIFI ist in allen Hotels ein Alptraum. Kauft für Laptop oder Tablet im Safaricom Büros Modem. Wir haben für 20 Euro 3 Wochen umfangreich das Netz genützt. Wer eine Abwechslung zum Hotelessen möchte, hat dazu viele Möglichkeiten außerhalb. Leonardos ein toller Italiener mit überragender Küche und Weltbester Eiscreme. Ali Baba - Strandrestaurant ist ein echter Hotspot. Anreise am besten mit dem Taxi.
- ZimmergrößeGut
- SauberkeitGut
- Ausstattung des ZimmersGut
- Atmosphäre & EinrichtungGut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSehr gut
- EssensauswahlEher gut
- GeschmackGut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Sehr gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr gut
- Rezeption, Check-in & Check-outSehr gut
- FamilienfreundlichkeitGut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungEher schlecht
- Restaurants & Bars in der NäheSchlecht
- FreizeitangebotEher gut
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Zustand & Qualität des PoolsSehr gut
- Entfernung zum StrandSehr gut
- Qualität des StrandesSehr gut
- Lage für SehenswürdigkeitenGut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3 Wochen im März 2013 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Jürgen |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 5 |