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Andreas (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • März 2013 • 2 Wochen • Strand
Wichtige Details,Safari- u. BesuchTips u. Preise
5,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Schöne, überschaubare und gepflegte Anlage mit kurzen Wegen. 2 Pools im Mittelpunkt, einer sollte angeblich mit Salzwasser sein, waren aber beide mit Süßwasser, der hintere wurde quasi nie genutzt, Wasser natürlich jeweils "badewannenwarm", die angeblich so extreme Verchlorung wie oft beschrieben, haben wir nicht feststellen können, wurde jeden Abend und frühs aber gereinigt. Die meisten Gebäude 3 geschossig, im EG die "100-erter Zimmer, im 1. OG 200-derter und 2. OG 300-derter Zimmer. Hatten die 256, also 1. Stock mit Poolblick (ich glaube es gibt überhaupt keine Zimmer mit Garten-oder Außenblick, nur ansonsten noch direkter Meerblick) und nur 1 Gebäude vor dem Strand, somit zu allem zentral gelegen. Im hinteren Bereich Richtung Straße sogar 4-geschossig, vielleicht etwas ruhiger als die Gebäude zum Pool was das Thema Animation- Tanzabende betrifft (bis 23 Uhr jeden Tag Ramba-Zamba), allerdings liegt dann das Hinterland/Straße zum greifen nahe und diese Gebäude sind da nur ca. 50 m von entfernt... W-Lan NUR direkt neben dem Internetcafe richtig funktionierend, (haben uns aufs Geländer der Veranda gehockt) da geht es aber dann richtig schnell mit allen Medien wie Iphone, Ipad usw. und ist kostenlos. An Reception je Gerät 1 Code holen und eingeben, der gilt dann den ganzen Tag und das ist kostenlos! Im Internetcafe von außen einsehbar 2 Terminals zur freien Nutzung. NUR AI-buchen, mit dem geringen HP-Abzug kann man die Getränkepreise nicht wett machen, "einheimische Cocktails" = 10 Euro und da zählt ein O-Saft mit nem schuss Rum schon dazu, Flasche MINERALwasser = 1 Liter für 4 €, bei AI so viel man will umsonst, natürlich auch stilles Wasser in halb-Liter Flaschen. Soft-Drinks bei 2 €, ne einfache Pizza 10 €, also wer da noch HP bucht ist selbst dran schuld.... Gäste überwiegend deutsch, ein paar Franzosen und Russen, sehr ordentliches Publikum allgemein, kaum Kinder. waren üpber Ostern da, da kamen viel "Einheimische" aus Nairobi, Anlage war dann brechend voll, die "Einheimischen" sind aber fast ausschließlich INDER, keine Schwarzen !! Man hat sich wahnsinnig Mühe mit Osterdeko gegeben, 1 Käfig in der Lobby mit Hasen und Küken, überall standen Osterhasen etc. als Figuren und hingen ausgeblasene, bemalte Eier und sogar viele Angestellten zogen Osterhasenohren auf, war echt komisch und man hat gerne über sich selber gelacht, eben eine unglaublich freundliche und fröhliche Atmosphäre unter den Angestellten (ca. 400 hat das Hotel, bekommen ca. 30 €/Monat mit Busfahrt zur Unterkunft und Verpflegung frei, das Wachpersonal an jeder Ecke bekommt 60 € aber keine Verpflegung und Busfahrt, alle schlafen außerhalb) überall in der Anlage, und am SO hüpfte sogar 1 Angestellter im Ganzkörperkostüm durch die Anlage... Die wichtigsten details stehen alle schon oben eingefügt, für Safari unser persönlicher TIP aufgrund guter Erfahrung (natürlich alle angegebenen Preise immer noch heftig verhandelbar!!!)) Sipi Tours & Safaris, Francis Mkala (spricht fast perfekt deutsch), email: info@sipisafaris.com, www.sipisafaris.com, Tel. +254 722 706 342 Wie gesagt, 4 Tage Safari Tsavo East =Voi Lodge = 150 km Fernblick direkt aus Zimmer, aber weit weg von Tieren und einfacherer Standard), TsavoWest-Taita Hills (Sarova Salt Lick Stelzenlodge !!! ein Traum !!!- Tiere auf Armlänge weg und mit unterirdischem Spähtunnel direkt am Wasserloch!!) und Amboseli (traumhaftes Kibo-Camp am Fuße des Kilimandscharo, keine direkten Tiere da unmittelbar VOR dem Nationalpark (darin gibt es nur 2 Lodges die seeehr teuer sind) aber Traumabiente und Blick!!) für 2 Erw. u. 12-j. Sohn 1.100 €.


Zimmer
  • Gut
  • Zimmer relativ klein, zweckmäßig, ein Doppelbett und 1 couch, bei nutzung mi6t kind = 3. bett, Moskitonetz wird dann extra gebracht und an Decke gehängt. Klimaanlage super, leise und sehr effektiv und in viele Stufen einstellbar. Bad mit Waschtisch mit großem Spiegel, Fön,Dusche und Klo, Oberlicht ist offen aber mit insektenschutz, aber jedes Wort im Bad hört jeder Gangbesucher live 1.1 Teekocher auf zimmer mit instandprodukten, nie genutzt, minibar voll mit den flaschen dies überall gibt, allerdings bei nutzung voller Preis. Also Grundfüllung daneben sichtbar rausstellen und sich die geholten, offenen Flaschen reinstellen... Betten ordentlich hart und NICHT durchgelegen...aber sehr hoch = Pohöhe, besonders für ältere Personen sehr geeignet!


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Getränke: Soft-Drinks, es gibt übrigens auch Ginger-Ale! und Bier NUR in Glasflaschen mit Bestellbedienung! Cocktails im "Wasserglas". Wasser in Plastikflaschen, aber auch Medium-Mineralwasser = 1 Liter in grüner Flasche. Aber Achtung: JEDES getränk muß auf Zettel quittiert werden, auch an der Poolbar, mit ZimmerNr., AI Nummer, Namen und Unterschrift, max. 2 Getränke auf 1 Zettel ! Da wirst Du Blöde im Kopf!! Glasflaschen müssen bei herausgabe geöffnet werden, denn die Beachboys und wachen lassen sich sehr gerne Getränke zur besseren Verahndlungsbasis mitbringen und fordern auch Essen ein...Man kann ja quasi alles in Servietten packen und am Strand übergeben... Aufs zimmer gibts jeden Tag pro Person halbe Flasche Wasser. Sammeln und dann gegen Souvernirs am Strand tauschen, die reisen dir die Flaschen aus den Händen...Klamotten, insbesondere Socken, t-Shirts und Hosen sind auch sehr gefragte Tauschartikel... Haupt-Buffet-Rest.: Nach allen Seiten offen, auch mit Gartenterrasse und Poolblick, einfach nur schön! Doch Vorsicht dort, keine Bananen auf dem Teller liegen lassen, die Affen lauern im Gebälk und klauen dir die schneller direkt vom Teller als du gucken kannst!! (Gilt auch für Balkonnutzung am Zimmer, wenn Affe in der Nähe auf keinen Fall Zimmertür aufmachen, die wissen genau wo der Kühlschrank steht und wie der aufgeht!!!) Allgemein: Immer sehr leckeres und gut gewürztes, schmackhaftes!! Essen, 2-4 direkte Zubereitungsstationen (immer Pasta und Fischbraterei, dann mal WOK oder Huhn oder Schwein oder Rind), viel Gemüse, Reis, Kartoffeln, Pürree etc. und insbesondere die indische Abteilung war super lecker und immer ne Alternative, "europäisches" Essen gibts quasi kaum, was ein Glück !!!! 2 Suppen vorher möglich, Rohkostsalate, ebenso wie angemachte Käse, ananas, rindersalat etc., 4 verschiedene und leckere Dressings, Nachtisch SUPER Süßspeisen die NICHT vor Zucker kleben, sondern noch genießbar sind, überwiegend eine Art Schoko- u. Bisquitkuchen etc.,Obst natürlich auch wieder. Mittags siehts dort in allem ähnlich aus, daher nicht genutzt, sonst kannst du es nach 5 tagen nicht mehr sehen... Morgends 2 Mal Eierbraterei und 1 x Pfankuchen u. Waffeln. Maximal 3 Käse (der Frischkäse ist sensationell lecker und ALLES war immer unbedenklich essbar und frisch trotz 35 Grad und 90% Luftfeuchtigkeit zu unserer Zeit), 1 Sorte Wurst, 4 Müslis, bischen Marmelade, immer viel Obst (Melone, Passionsfrucht, Mango, Annanas, Bananen bis zum abwinken), ansonsten eben überwiegend warm (Bohnen, Speck, Spinat, Kartoffeln etc.). Kaffee ist meist ungenießbar und sieht mehr nach Tee aus, bei Beschwerde wird dann halt noch Löslicher drunter gerührt und so wird die Farbe halt dunkler... Italienisches Rest: Kurz vorm Strand halb offene Terrasse mit Meerblick, grundsätzlich a la carte, Pizza, Burger, Fleisch, Pasta usw. Abends auf dem Dach des Hauses nur nach vorbestellung bis 11 Uhr am gleichen Tag (jedoch da KEIN Meerblick o.ä.), abends nicht soooo empfehlenswert. Dafür aber das Grillrestaurant am Pool!! Auch nur mit Vorbestellung bis 11 uhr am gleichen tag, als Vorspeise gibts Suppe und Salattheke, danach kommt ne heiße Platte auf jeden platz mit Beilagen (bischen gemüse,Reis, Kartoffeln) und dann wird am Tisch VOM SPIEß nacheinander Huhn, Fisch, Lamm, Rind runter geschnittem so viel man mag! Als Nachtisch dann 2 Desserts zur Auswahl, alles in schöner Atmosphähre halb offen am Pool = sehr empfehlenswerte Abwechslung zum öfteren nutzen... Kurz vor Strand neben dem italiener die Beach-Bar, dort kann man auch Pizza und Sandwiches mit pommes bestellen, die werden einem auch an den strand direkt gebracht, also braucht man sich dafür Mittags definitiv nicht ins Ital. Rest. setzen, da wartet man nämlich ewig und das kann man dann besser auf der Liege mit Meerblick...


    Service
  • Gut
  • TOP, immer freundlich und nett, Trinkgeld wird NICHT gefordert aber gerne gesehen, auch kleinste beträge reichen da schon, und wenns kein geld gibt sind sie trotzdem immer noch nett und hilfsbereit, eben immer Hakuna-Mata mit pole, pole.... Defekte (z.B. Glühlampe durchgebrannt) hat 2 tage zu wechseln geadauert, ahtte die wandlampe dann eben selber in die Deckenlampe geschraubt um licht im Flur und den sehr dunklen Schränken zu haben...Schloss an Balkontür defekt, geht auch nicht zu reparieren, da dann ganze Tür rausfliegen muss...Also immer Zimmersafe genutzt und nichts wertvolles rumliegen lassem, der kostet aber 2,20 € am Tag und ist im voraus casch zu zahlen, ist schon happig Reinigung ging so, die Shampoo und Duschgelfläschchen wurden fast täglich vergessen und auf Nachfrage dann dutzendfach gebracht...Zimmerreinigung um die Mittagszeit, ebenso der tägliche Handtuchwechsel. Um ca. 20 Uhr kommt ein Angestellter und macht die Moskitonetze runter, nachdem er die Betten mit irgendwas geruchslosem eingesprüht hat.. ist man dann aber noch da kommt er natürlich nicht wieder, Chance verpasst... ;-) ca. 3 Fahrminuten gibt es ein Krankenhaus mit fast europäischem Standard, aber natürlich sauteuer, im echten Notfall aber dann wohl auch egal...In Ukunda gibts auch eine Klinik, wenn man nicht gerade ne OP braucht sollte man aber im Ort nach einem Arzt fragen, der behandelt einem dann in seiner Praxis für rund 12 Euro und ist der gleiche Arzt der ins Krankenhaus gerufen wird, wenn du ein Problem dort anbringst, dann kostets aber ca. 200 Euro und nur gegen Vorkasse!! Nach dem Hotel auf dem Weg zurück nach Ukunda gibts auch das Restauarnt "Afrika-Pott" mit typischem Essen und stilvoller Atmosphäre, haben nur bestes darüber gehört und kennt dort jeder... Beschwerden an der Reception werden freundlich angenommen, aber wohl auch nur sehr verzögert umgesetzt, am besten schnappt man sich dort gleich nen Zimmermann und klärt das mit dem direkt und gegen ein paar KS


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • ANREISE - TIP am Flughafen!!! So schnell wie möglich aus dem Flieger raus und möglichst der 1. an der Passkontrolle sein!! Die nehmen bei EIN- UND Ausreise von JEDEM die Fingerabdrücke über Scanner ab, jeden Daumen extra und dann nochmal je 4 Finger extra und prüfen auch aufwändig die Visas = 40 !! Euro pro Person CASCH (möglichst passend, am Anfang gibts kein Wechselgeld, weil noch keine Einnahme) zu zahlen, auch Kinder, da kann man sich leicht ausrechnen was passiert wenn man 300 Mitreisende hat oder vielleicht gerade auch noch andere maschinen ankommen...Gepäck geht dann relativ schnell und kommt direkt hinter der Passkontrolle raus, keine Irrwege möglich, dahinter stehen dann gleich alle Reiseveranstalter mit großen Schildern und schicken alle zu den draußen wartenden Bussen. Nicht am Flughafen tauschen, ist dort am teuersten, in den hotels etwas besser, am besten in den banken (z.B. Barclays in Ukunda, ca. 5 Minuten vor dem Hotel entfernt, die machen dort auch Passkontrolle bei Kreditkartenabhebung mit Bestätigungsanruf !). Zur zeit sind ca. 110 Kenia-Schillinge = 1 Euro, 1 Dollar (wird aber nicht so gerne genommen = 80 Schillinge), im Hotel gabs aber trotzdem auch nur 102 KS abzgl. 2 Gebühr, also mit 100:1 trifft man die einfachste und realistischste Umrechnungsformel. Vor dem hotel kann man taxis nehmen = relativ teuer, bis Ukunda = wirklich nur 5 Fahrminuten = 10 Euro, mit dem 3-Rad-Tuk-Tuk (echt witzig, aber schrottreifer Allgemeinzustand für bis zu 3 Personen nur 3-4 € eine fahrt, die Matutus = Einheimischen-Busse mit bis zu 19 Plätzen, pauschal 50 Cent inklusive "einheimischen Hautkontakt in der unklimatisierten Sardinenbüchse" , hält aber überall wo du willst und alle sind supernett...fahgren aber nur bis Sonnenuntergang, dann sollte man auch besser von der Straße sein und ausschließlich Taxis oder Privatfahrzeuge nutzen... In Ukunda gibts den NAKUMAT = Supermarkt mit europäischem Standard und darüber hinaus, gibt dort einfach alles, im EG Lebensmittel von frisch bis Tiefgekühlt, inklusive Fleischtheke von der sich manch deutscher Metzger was abgucken könnte! ohne Witz ! im 1. OG Haushaltswaren von Spielzeug bis Waschmaschine und alles natürlich zu für uns sehr moderaten Preisen, dort wohl eher was für die etwas bessere Gesellschaft, es gibt sogar dort eine Art Paybackkarten, unser Guide gab uns nämlich seine beim Einkaufen... Dort gibt es auch Schulsachen (Hefte, Stifte usw.) zu ganz kleinem geld. ca. 15 minuten Fußweg vom Hotel gibts im Hinterland eine super interessante Buschschule, von Kindergarten bis derzeit 6. Klasse, da führen einem die Einheimischen gerne hin um sich was dazu zu verdienen und den Kindern natürlich auch zu helfen, denn man kann schlecht mit leeren Händen da auftauchen...Haben also im Supermarkt 3 Kg Süßigkeiten (Lutscher, Bonbons, abgepackte Kekse, Gummibärchentüten), 35 kleine Spielzeugautos, 5-Meter-Springseil, Luftballons sowie 40 Schulhefte, 100 Buntstifte und 50 Kulis, für zusammen gerade mal ca. 40 Euro eingekauft und damit dann aus 2 dicken Rucksäcken rund 200 Paar Kinderaugen leuchten lassen, das kann man sich kaum vorstellen, die kleinsten Kleinigkeiten sind dort wahre Schätze und lassen die Kleinen begeistert durch die Gegend laufen, da kann man sich wirklich mal richtig gut fühlen direkt zu helfen und Freude zu schenken...In jeder Klasse sangen uns die Kinder ein Lied und "bestaunten uns" immer fröhlich-neugierig mit großen Kulleraugen u. haben sich überschlagen ihre Rechenkünste vorzuführen, der Direktor der ca. 250 Kinder und 10 Lehrer (davon 4 staatlich bezahlt, der Rest von der Community = umliegende Häuser und Dörfer) hat uns persönlich empfangen und alles erklärt und sich natürlich auch sehr über eine kleine Barspende gefreut, die einem quasi von selber aus der Tasche wächst, wenn man da sieht was die mit einfachsten Mitteln im tiefsten Hinterwald bewirken... Das Hotel macht wohl von sich aus auch 1x die Woche ne kleine Führung dahin wie wir später hörten, wir haben es mit einem security-Mann vom Strand an seinem freien Tag gemacht, der 5 Minuten davon in einem Zimmerchen haust und uns natürlich da überall auch rumgeführt hat und uns in 3 h das "ungeschminkte Afrika" hat live erleben lassen...auf dem Weg dahin und wieder zurück hat jeder kleine Mensch natürlich auch was Süßes aus dem Rucksack gekriegt und es wurde eindfach IMMER !! nur dankbar angenommen ohne einem weiter zu belästigen oder zu bebetteln oder gar etwas eingefordert zu haben!! Am Strand ist das natürlich anders!! Im Bereich der Sonnenschirme = relativ einmalig in Kenia da dort die Strände offiziell ALLE öffentlich sind, gab es den deal mit dem hotel dass dich dort niemand belästigen darf. Jedoch ab der Strandböschung ins Meer ist man "Freiwild", aber immer nur von 1 oder 2 Beachboys, die relativ schnell ablassen wenn man nicht will. Links und rechts am Hotelstrandende sind jewells einige Souvenirunterstände wo es alles gibt, wenn man vom aufgerufenen Preis 10% bietet hat man die unterste Raufhandelstufe aufgerufen, denn bei ca. 30% liegt dann der realitische Wert bei dem die Jungs immer noch zufrieden sind und gut verdient haben...SAFARIS auch dort buchen, sind die gleichen Anbieter wie vom hotel, aber ca. 30-50% günstiger bei gleicher leistung (die deutschen Reiseunternehmen sind VOR ORT IMMER nur Vermittler und haften NICHT!!! Wenn man aus deutschland bucht kann man nicht handeln, aber den zimmerpreis für die nicht in Anspruch genommenen Übernachtungen kriegt man abgezogen, dafür muss man aber sein zimmer räumen und ein neues beziehen wenn man wieder kommt). Wir haben eine 4-tages-Safari nach Tsavo East u. west, in die Taita-Hills und Amboseli, mit Übernachtung in guten Lodges bzw. Camps, inkl. Vollpension (ohne Getränke) für 2 Erw. u. 12-j. Sohn für 1.100 € bekommen. Im Hotel wäre da nichts unter 2.000 gelaufen, bzw. war auch gar nicht so angeboten...Reise erfolgt in kleinen Bussen mit max. 6 Personen = je 3 Fensterplätze im nach oben offenen Bus. Im Bewertungsabspann die Adresse des seriösen und über die Beach-Boys gebuchten Veranstalters, spricht fast perfekt deutsch und man kann schon aus Deutschland buchen, im übrigen auch ein Hotel wenn man will...!! Anfahrt quer durch Mobasa, im Berufsverkehr früh oder Abends Katastrophe, da nur 1 Hauptzufahrt zu der Fähre (davon gibt es je nach Technikzustand 3-4 gleichzeitig, so dass wenn eine ablegt die nächste schon anlegt, für Fahrzeuge wie Menschen = ca. 250.000 Personen/Fahrzeuge am Tag !!! Überfahrt dauert ca. 5-10 Minuten, Aussteigen verboten, was bei den Menschenmassen jede Lücke zwischen den PKW wird mit Menschen aufgefüllt! auch sehr ratsam ist. Mitunter hat man also je nach Tageszeit längere Wartezeiten in Kauf zu nehmen, bei denen teilweise der Motor auch abgestellt wird = KEINE Aircondition mehr...


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Animation wie überall, Strandvolleyball, Wassergym usw. , 2 Tischtennisplatten neben der 2. Poolbar, schläger und Bälle liegen immer drauf, daneben noch 1 Poolbillardtisch, allerdings gegen Gebühr, dahinter noch 2 Boggia-Sandbahnen. Liegen am Pool und Strand genügend vorhanden, werden allerdings ab Sonnenaufgang vom Personal gegen entsprechende Entlohnung dutzendfach vorreserviert... Pooltücher gegen Towelcard, die dann dutzendfach Abends an den 2 nicht mehr besetzten Handtuchständen rumfliegen = du kannst dir soviel holen wie du willst... Am Strandzugang 2 Duschen, die gezeiten waren bis zu 4 Metern hoch!!! kein witz, teilweise war der Strand bis fast hoch an den Hotelrand überspült und 6 h später war das Meer 500 Meter weit weg, d.h. bei Flut kann man super Baden, da überall feiner Sand und die korallen erst viel weiter draußen anfangen wo lange keiner dann mehr stehen kann...Wellen brechen sich mitunter dann heftig am Strand = wellenbadvergnügen für groß und klein, allerdings mit Algen durchsetzt, die aber schnell vom personal entsorgt werden, so dass morgends der strand immer wie geleckt ist, den man im übrigen kilometrlang dann bewandern kann und auch dort halten sich die Beachboys ziemlich zurüpck. einfach einen namen eines anderen sagen und erklären das man dort schon was gekauft hat, ne Safari oder wassersport gebucht hat, die sind nämlich alle in Gruppen organisiert und lassen dich dann in Ruhe...Also IMMER xden namen desjenigen gut merken der euch was anbietet oder verkauft hat, den die kennen sich alle untereinander und glauben dir nur dann wenn der richtige Name zusammen mit dem richtigen Gruppenartikel kommt = Safari, Souvenir, Wassersport, Aloe Im übrigen, wer sonnenbrand hat einfach nen Aloeblatt von ner pflanze im Hotel abschneiden, in der mitte aufschneiden und wie mit nem Waschlappen über die haut ziehen! Sensationell, klebt nicht und heilt sofort und innerhalb 24 Stunden !!!! Nur den puren Saft nicht auf die Klamotten kriegen, gibt Flecken!


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:2 Wochen im März 2013
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Andreas
    Alter:41-45
    Bewertungen:10