Hotel Southern Palms Beach Resort

Das Hotel liegt direkt an dem schönen - karibischen Strand. Zu unserer Reisezeit befanden sich sehr viele deutsche in dem Hotel. Das Hotel war schon sauber, z.b. wurden die Gläser von Hand poliert. Allerdings muss man schon sagen das es Hotels in anderen Ländern gibt die die besser geführt werden. Leider kann man aufgrund der Armut in Kenia das Hotel kaum verlassen weil es vor den Hotels keine Geschäfte gibt. Die wenigen Geschäfte sind eher uninteressant. Die Mentalität der Einheimischen ist halt etwas gemütlicher was man im Service merkt. Auf jeden Fall eine Safari buchen - Die Telefonate von Handy nach Deutschland sind sehr teuer ( 5 € Min ) -empfehlen können wir auch sich impfen zu lassen, aufgrund der vielen Krankheiten die man in solch tropischen Ländern bekommen kann. Zu sagen wäre noch: die Gäste die sich bei den Bewertungen über den muffigen Geruch beschwerten. Bei uns war es nicht so, aber jeder weiss das es in Kenia eine hohe Luftfeuchtigkeit gibt somit sind solche Gerüche normal wie auch Korosion und verschleiß an Farbe usw. - Wenn man wie in Deutschland leben will sollte man auch hier bleiben. Wir haben den Kindern Kulis und Socken mitgenommen - Kenia ist schon sehr arm , also nehmt kleine Geschenke mit. Wir waren sehr zurfieden und würden jeder Zeit wieder dort hin fahren

Es gibt ein Safe im Zimmer den man bezahlen muss, TV nur deutsche Welle, empfehlen können wir die Ocean Front Zimmer direkt vorderste Reihe am Strand, allerdings muss man wissen das es bei Flut auch schon recht laut sein kann - aber dafür einen herrlichen Ausblick. Wir hatten verschieden Zimmer ( vor und nach der Safari ) tatsächlich stimmt es das die Klimanlagen mit der Fernbedienung nicht immer zu bedienen sind. Wie schon gesagt das Bad müsste mal auf den neuesten Stand gebracht werden. Die Zimmer wurden jeden Tag gründlich gereinigt.

Es gibt einige Restaurant und Bars, leider sind die Tische nicht immer sauber d.h. die Tischdecken können schon mal vom vorherigen Gast benutzt aussehen. Die Teller Gläser und Besteck waren immer tadellos. Bei dem Essen muss man allerdings sagen das wir schon mehr Auswahl und Abwechselung in anderen Ländern hatten. Allerdings war das Essen immer lecker und verhungern muss man nicht wirklich in 2 Wochen. Man muss immer bedenken wo man hinfährt. Natürlich habe ich z.b. in der Türkei eine andere Gastronomie - aber dann muss ich auch dorthin fahren wenn ich dies haben will.

Der Service bei Problemem ist super kaum hat man ein Problem gemeldet schon wurde es behoben. Allerdings ist der Service im Restaurant etwas lahm. Man wird zwar gefragt was man trinken möchte, bekommt dann aber lange nichts. Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit, die Zimmer waren groß und sauber. Wenn das Hotel die Bäder renovieren würde wäre es echt rundum gut. Mit deutsch kamen wir meistens - auch gerade an der Rezeption - sehr weit.

Wie gesagt das Hotel liegt an einem weitläufigen Sandstrand, die Entfernung nach Mombasa ist ca. 35 Km allerdings zieht sich die Fahrt schon, zumal man um nach Mombasa zu kommen eine Fähre benutzen muss. Am Diana Beach gibt es Ebbe und Flut dementsprechend können die Bademöglichkeiten eingeschränkt sein. Ferner gibt es Quallen die das Baden ebenfalls einschränken. Was wirklich nervt sind die Beach Boys die einen ungestörten Strandspaziergang mit seinem Partner nicht zulassen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Es gibt häufiger Live-Musik, am Abend, ein Internetcafe ist vorhanden ( 10 min. 1 € ) - wie schon beschrieben sind aufgrund der wenigen Sonnenschirme am Strand die Liegen tatsächlich ab 6 Uhr schon fast alle belegt! SCHLIMM. Aber da das Wasser bei Flut bis an die Hotelabgrenzung ragt, ist es wohl schwierig mehr Sonnenschirme aufzustellen. Aber im Hotel was nur durch die Begrenzung vom Strand getrennt ist, gibt es jede Menge Schattenplätze