- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
sehr große Anlage, überwiegend mit europäischen Gästen belegt (Altersmix ok). Die Sauberkeit ist recht ordentlich. Buchbar mit diversen Leistungen. Wir empfehlen aufgrund der hohen Nebenkosten AI (Cola 1,70 €, Cocktails ab 6 €, Bier 3 €). Allerdings kommt es auf den Zusatzpreis, VP zu AI an, da diverse Sachen von AI ausgenommen sind (zB. Eis) In Diani Beach gibt es eine hochmodere Klinik - bei Problemen kommt ein kostenloser Shuttleservice und bringt einen dorthin - hier dauert ein Malariatest etwa 20 Minuten und man bekommt sofort erstklassige Hilfe, weshalb man nach unserer Meinung auch nicht unbedingt vorbeugend Medikamente mit extremen Nebenwirkungen einnehmen sollte - diese unterdrücken die Symptome nur und können die Malaria auch nicht verhindern, da es diverse Arten gibt - die Ärzte kennen sich dort bestens damit aus, und da wir uns im Gegensatz zu den Kenianer auch die Medikamente leisten können ist ein Behandlung dort kein Problem (Auslandsreisekrankenversicherung sollte auf alle Fälle abgeschlossen werden - Die Behandlung muß vor Ort in Bar bezahlt werden. Mostitos waren eine Seltenheit...Moskitospray leistete super Dienste Eine Massage im Hotel kostet 35 €, am Strand kann ich Euch Stella und Patrick empfehlen, hier kostet sie nur 1.000 Shilling (10 €) und ist genauso gut, wenn nicht noch besser (eine gute Stunde dauert sie). Am Strand nach links gehen, nach etwa 300-500 m, befinden sich oben diverse Massagestände, Stella erkennt ihr an ihre "piepsige" Stimme und ihre nette Art, Am Stand steht groß Stella aufgedruckt - geht nur zu den beiden, bei den anderen wurden wir enttäuscht, teilweise geben die sich sogar als Stella aus, da sie auch viele Stammgäste hat und die anderen neidisch sind. Die Beachboys werden Euch nerven, bei einem Spaziergang am Strand kann es schon passieren, dass man von 6 begleitet wird...am besten gar nicht beachten und sich nicht in ein Gespräch verwickeln lassen, dann geben sie auf...am letzten Tag kann man ihnen ruhig einige Kleidungsstücke überlassen Die Kenianer sind sehr arm und freuen sich über alles, insbesonders über Socken, Schuhe etc., für die Kinder: Bonbons und Kugelschreiber - allerdings ist es nicht nötig, Bonbons aus D mitzubringen, da es im Supermarkt günstig welche zu kaufen gibt - Im Barcley Center kann mann mit der EC und Kreditkarte Geld bekommen, der Wechselkurs ist hier besser als im Hotel (110 anstatt 98). Hier gibt es auch eine Handykarte für 2 €, welche mit unterschiedlichen Beträgen aufgeladen werden kann - das deutsche Handy funktioniert (SMS 0,39 €, aber Gespräche sind mit der deutschen Karte sehr teuer, daher zB Safaricom nutzen....im Hotel werden immer die ersten 3 minuten berechnet und diese kosten 15 €!!! vergeßt bei den Trinkgeldern bitte nicht die Security, es sind keine Hotelangestellten und sie verdienen nur 60 € im Monat, bei 12 Stunden Schichten, anschließend wechseln sich die Nachtschicht mit der Tagesschicht beim schlafen im gleichen Bett in ihrer etwa 3 km entfernten Unterkunft ab....sie bekommen im Hotel nichts zu essen und nichts zu trinken, bei Durst müssen sie das ungenießbare Leitungswasser trinken oder halt das Wasser bezahlen...also ruhig mal eine Flasche Wasser bestellen und ihnen getarnt übergeben, sie freuen sich riesig darüber. Sonnenschutz ist sehr wichtig, während unserer Zeit 24.9-10.10.12 war es sehr warm...und es gab nur sehr wenige Moskitos Wer noch fragen hat, kann mich gerne anschreiben
Unser Zimmer lag im EG. Es war ausgestattet mit Terrasse, Minibar (extra zu zahlen), Kaffee u. Teezubereitung, Telefon, Klimaanlage, Safe (2,20 €/Tag), TV (ZDF). Ein Moskitonetz ist vorhanden. Von der Größe ist es ausreichend, die Ablagemöglichkeiten sind völlig ausreichend (Schrank). Das Bad (extra Dusche + Badewanne) sind ok, etwas ins alter gekommen aber recht sauber. Nachteil ist, dass das im vorhandene Sofa und die Zudecken recht muffig rochen. In der Anlage befinden sich einige Affen, wodurch die Balkontüren im verschlossen sein sollten
es gibt mehrere verschiedene Restaurant. Tlws. ist eine Voranmeldung erforderlich - im Hauptrestaurant wird das Essen in Buffetform angeboten...man wird satt und für die Größe ist das Essen durchaus ok. Das beste Essen gibt es nach unserem Dafürhalten in der Boreti Snackbar - saftige Steaks, frische Salate, tolle Pasta - im Vergleich zum Bespiel sind die Steaks im Grilled Restaurant zäh...leider ist die Snackbar nur von 12-17 h geöffnet. Der Küchenstil ist verschieden und abwechselungsreich. Wir hatten das Glück, dass zu Beginn des Urlaubs das Hotel nur zu 35 % ausgelastet war, die letzten Tage wurde es sehr voll, welches man auch sofort merkte: Es wurde sehr laut und es gab teilweise Probleme einen Sitzplatz zu bekommen
Das Personal ist sehr freundlich und spricht vorwiegend englisch. Aber im Hotel wird auch deutsch gesprochen (Rezeption, einige Kellner) Die Zimmerreinigung erfolgt täglich und ist zufriedenstellend. Jede Zusatzleistung wird extra berechnet, auch bei AI: Getränke in Minibar. Transferbestätigung an der Rezeption: ein über 10 Seunden geführtes Telefont der Rezeption mit der vor Ort ansässigen Agentur kostet 1,80 €. Safe: 2,20 € pro Tag. Animation ist OK, teilweise wirken die Animateure sehr lustlos, besonders die Mädels - unbedingt den Beachwalk mitmachen (die einzige Möglichkeit mal am Strand spazieren zu gehen, ohne von den Beachboys "belästigt" zu werden.
Der Transfer zum Flughafen dauert etwa v2 Stunden, je nachdem wie die Fähre in Mombassa fährt. In den nächsten Ort sind es etwa 3-5 km, Ausflüge hierhin sind nur etwas für "Hartgesockene" da man dort als einzige Weiße unterwegs ist. - aus diesem Grund haben wir auf einen Ausflug nach Mombassa verzichtet - warum, dass werdet ihr beim Flughafentransfer sehen - obwohl es am Tage kein Problem darstellen würde, solange man sich an gewisse Regeln hält - nicht unbedingt ein Rolex tragen. Eigene Ausflüge sind insgesamt sehr problematisch und in der Nähe ist auch nicht wirklich viel zu sehen. Das Dorf Mwakamba sollte nach Möglichkeit nur mit einem Einheimischgen besichtigt werden (sprecht das Personal an und fragt auch sofort nach den Kosten, da selten etwas umsonst ist!!!) Der nächste Supermarkt ist etwa 2-3 km entfernt (mit dem Taxi etwa 5 €, der Fahrer wartet und bringt euch auch wieder zurück)
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Die Poolanlage ist beeindruckend, es soll die größte in Kenia sein. Nachteil ist, dass im Pool ein Zusatzstoff vorhanden ist, welcher insbesondere weiße Kleidung verfärbt - grünlich- auch nach einer Wäsche mit Entfärber ist sie noch vorhanden!!! Der Strand ist ok, allerdings ist das Wasser durch Algen verunreinigt - ins Wasser sollte man aufgrund der Korallen nur mit Badeschuhen gehen. Liegestühle mit Auflagen, Sonnenschirme sind vorhanden...allerdings ist bei voller Auslastung des Hotels nicht für jeden Platz
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im Oktober 2012 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Olaf + Mel |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 20 |