- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Für ein Wellnesswochenende ideal, Entspannung und Erholung pur. Tolles Personal, schöne Lage, ausgezeichnetes Preisleistungsverhältnis
Guter Standard, gut in Schuss und sauber. Die Schräge bei den EZ ist weniger schön, Stoßgefahr!
Ansprechendes und abwechslungsreiches Buffet bei Halbpension, das gut präsentiert wird. Angenehme Atmosphäre im Restaurant, nicht zu laut, nicht zu voll. Kleiner Abzug in der B-Note: Wenn es Essen bis 21 Uhr gibt, räumt man nicht um 20.45 bereits ab. Gutes und reichhaltiges Frühstücksbuffet.
Sehr nettes, aufmerksames Personal, das Spaß an der Arbeit hat, und die Wünsche des Gastes erahnt, bevor dieser es weiß. Egal ob Empfang, Restaurant, Bar oder Reinigung, alle sind toll.
Idyllische und ruhige Lage. Direkt am Beetzer See mit schönen Rundweg. Der Hakenbergturm, Kranichsammelgebiete und Rheinsberg sind nicht weit.
Beliebte Aktivitäten
- Wellness
- Sport
Kleines Spa, das gut in Schuss ist. Das Schwimmbecken könnte größer sein. Dank des Sees vor der Tür sind Spaziergänge ein Muss
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 1-3 Tage im November 2017 |
Reisegrund: | Wandern und Wellness |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Jochen |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 13 |
Lieber Jochen, Ihr tolles Feedback freut uns sehr. Wunderbar, dass Sie in unserem Haus gut regenerieren konnten und auch die Umgebung und die landschaftlichen Reize des Ruppiner Seenlands als erholungsfördernd kennenlernten. Wir danken Ihnen vielmals für Ihren schönen Beitrag sowie den Hinweis zum Abbau des Abendbuffets. Unsere Gäste sollen bis zur letzten Minute ein vollständiges Buffet genießen können und wir bedauern, dass das an einem Abend nicht der Fall war. In der Regel weist unser Servicepersonal rechtzeitig vor dem Abbau jeden Gast persönlich darauf hin, damit keine Hektik beim Abendessen aufkommt. Wir wünschen Ihnen, dass ein Erholungseffekt Sie noch lange begleiten wird und freuen uns auf ein Wiedersehen mit Ihnen im Hotel & Spa Sommerfeld! Herzliche Grüße Ihre Familie Naujokat-Schröter und das Team Sommerfeld