Hotel Talea Beach

Von aussen recht in Ordnung aussehend, innen ziemlich ungepflegt und scheinbar sehr lustlos gepflegt. Viele Familien sind mittleren Alters. All-Inclusive, da freut man sich auf die Getränke. Leider hat man das Gefühl als ob Bier/Wein/Raki und co. extra gewärmt werden damit nicht so viel getrunken wird. Biergläser 0,25 L werden extra zurück gehalten, so muss man aus kleinen Limonadengläsern ca. 0,15 l sein Bierchen trinken.( Und das als Franke ) Und wer steht schon gern alle 10 minuten auf und holt sich ein, oftmals ziemlich warmes, Gläschenchenchen Bier? Ob das wohl Berechnung war ??? Bali selbst ist ein schön gelegenes Fischerdörfchen.Es gibt bessere Hotels als Talea Beach in Bali. Das Beste am Hotel war die Strandbar. George, ein Urkreter, hat sich viel Mühe gegeben. Er ist kein Profi, aber die Cocktails macht er mit viel Liebe und Phantasie für kleines Geld ( alle Cocktails 3 € )Abends gibt er oft noch gute Crepes oder Pizza ( welche er frisch zubereitet und die sehr gut schmeckt ) als kleines extra kostenlos dazu. Seine Bar war am ganzen Strand die Vollste und er hatte die beste Musik. Er ist auch für jeden Spaß zu haben. Wenn man Ihm was ausgeben will dann nimmt er einen Raki.

Die Zimmer waren für Badeurlauber, welche Früh das Zimmer verlassen und Abend Heim kommen ok. Zum gemütliche Aufenthalt am Tage waren sie nicht geeignet da doch sehr sparsam eingerichtet. Die Betten haben ohne Ende geknarrt, Der Schrank war so muffig das wir lieber aus dem Koffer gelebt haben. Die Balkone waren teilweise schön schattig und überall ausreichend groß. Das Zimmerradio, solche gibt es in Deutschland seit 1960 nicht mehr, ging natürlich auch nicht. Die Sessel im Vorraum des Essensaals sollte man immer erst mal ohne Kaffeetasse in der Hand ausprobieren.Sonst hat man ausser blaue Flecke von durchbrechen auch noch eine Verbrühung oder Schnittverletzungen.

Wirklich gute Tavernen mit guten Essen gibt es im Hafen von Bali. Das Essen im Hotel kann man nach spätestens 8 Tagen nicht mehr sehen. Mit Griechenland hat das Essen nicht viel zu tun, und die Gewürze der Insel scheinen nur für den Export bestimmt. Außerdem war alles sehr lustlos serviert. Die Blechnäpfe haben mich an die alten Alutöpfe von Oma und Opa so um 1950 erinnert. Es gab -glaube ich- vier bis sechs essen, alle mit dem selben Geschmack. Die Sessel im Vorraum des Essensaals sollte man immer erst mal ohne Kaffeetasse in der Hand ausprobieren.Sonst hat man ausser blaue Flecke vom durchbrechen auch noch eine Verbrühung oder Schnittverletzungen.

Das Personal war scheinbar total überfordet und ziemlich demotiviert. Man hatte das Gefühl das irgend etwas nicht stimmte, dass das Hotel nicht gut läuft oder so. Aber das ist sehr Subjektiv. Animation gab es nicht, aber das wusste jeder vorher weil es in der Reisebeschreibung stand.

Der Strand war sehr nah und das Wasser Super sauber. Man sollte Badeschuhe mitnehmen weil die ersten Meter ins Wasser ziemlich steinig sind. Dann kommt Sand, das ist schön, vor allem für Kinder. Auch geht es ziemlich flach ins Wasser. Ausflüge über das Hotel kann man buchen, wir haben uns ein Auto gemietet und haben auf eigene Faust die Insel erkundet. Man findet immer eine Stelle zum Baden bevor es dann weiter zum nächsten Ziel geht. Mietwagen (Twingo) bekommt man bei 10 Tagen zwischen 180-220 Euro. Benzin kostet 0,79 Euro/Liter. Unbedingt ansehen die Altstädte von Rethimno und Chania, aber beim Parken auf ziemlich versteckte Parkautomaten achten ! Kein Parkschein haben kostet 30,00 Euro.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Den Pool haben wir von innen nicht gesehen. Dafür war das Meer viel zu schön. Aber da er immer dicht umlagert war muss er ganz gut gewesen sein.