Hotel Wyndham Garden Wismar

Ruhige Lage - da am Ende eines Gewerbegebietes - keine Infrastruktur vorhanden. Behindertenparkplätze waren weit entfernt vom Hoteleingang ausgeiwesen; außerdem mussten zwei Stufen überwunden werden.Für die angebotene kostenlose WLAN-Nutzung musste man sich alle zwei Tage an der Rezeption einen neuen Zugagscode abholen; dies war nervend.

Zimmer war dürftig ausgestattet, ein schmaler Schrank mit zwei Einlegeböden, keine Möglichkeit Blusen oder Hemden im Schrank hängend auf zubewahren. Für zwei Personen bei einer Woche Aufenthalt inakzeptabel. Die Sitzmöglichkeiten waren unbequem und das Höhenverhältnis zw. Bestuhlung bzw. dem hierzu angebotenen kleinen rd. Tisch stimmte nicht. Dort bspw. eine Zeitung zu lesen oder etwas zu schreiben war absolut unbequem. Die Zimmerbeleuchtung war dürftig und teilweise (z.B. Lampe neben dem Bett) zu ungünstig angebracht, das man aus dem Bett rausmusste um diese auszuschalten.

Frühstücksauswahl war eher bescheiden - je früher man kam, umso größer war die Auswahl. Das was angeboten wurde, war auch nicht durchgängig von guter Qualität. Das Abendbuffet war ebenfalls nicht dazu angetan, dieses täglich in Anspruch zu nehmen - dann lieber nach Wismar (ca. 6 km) reinfahren.

In der Woche ließ die Raumpflege zu wünschen übrig. Die Freundlichkeit des Personals war unterschiedlich ausgeprägt, da offensichtlich nicht alle vom Hotelfach waren und somit teilweise wenig motiviert ihren Dienst verrichteten. Ein morgendliches "Guten Morgen" war deshalb auch nicht selbstverständlich. Kritik wurde ungern zur Kenntnis genommen.

Die Lage des Hotels war eher unschön, da das Umfeld des Hotels eher unansehlich war.

Beliebte Aktivitäten

• Kultur & Erlebnis
• Ausgehen & Nightlife

Das Schwimmbad wurde nicht genutzt, da das Becken doch nur bescheidene Ausmasse aufwies. Auch waren dür eine mögliche Nutzung bspw. keine Bademäntel auf dem Zimmer vorhanden. Das Sportangebot war ein Witz. Fahrradtrainer etc. standen auf dem Flur im zweiten Stock. D.h., alle Gäste die in den zweiten Stock gingen oder mit dem Aufzug dorthin fuhren, kamen an diesen offenen Bereich vorbei. Sich dort also sportlich auf dem Präsentierteller zu betätigen machte keinen Spass. Hier wollte man etwas anbieten, was man in dieser Form besser gelasen hätte.