- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Das Hotel hat eine überschaubare Größe mit ca. 500 Gästen. Es ist eine sehr nett aufgemachte Anlage, die zwar nicht neu, aber durchaus sauber und ordentlich ist. Um einigen negativen Bewertungen hier den Wind aus den Segeln zu nehmen: Es ist ein 4 Sterne Hotel! Griechische 4 Sterne! Wie Alltours auf 4,5 kommt, wissen nur sie allein :-) Entsprechend erwartet man auch kein deutsches 5 Sterne Business-Hotel! Wir waren zum dritten Mal auf Kreta, 2x 4 und 1x 5 Sterne Hotel. An 5 Sterne kommt das Hydramis nicht ran, aber 4 holt es locker. Mehr Bewertungs-Sterne scheinen viele einem Hotel nur zu geben, wenn es gerade frisch aus dem Boden gestampft wurde. Die gesamte Anlage ist gepflegt (bis auf den Holzsteg ins Meer), Rasen wurde gemäht, bewässert, Unkraut gezupft, Müll beseitigt etc. Immer war irgendjemand zu Gange. Die Zimmer waren ebenfalls sauber. Alles war in Ordnung, Matratze hart (für mich top), Wasser heiß und nicht sehr chlorig. Sollte etwas am Zimmer nicht stimmen, einfach an der Rezeption melden, die reparieren sofort (wurde getestet). Bei All inclusive kann man fast rund um die Uhr essen und trinken, mehr als der Waage lieb ist! Achtung: Die Hotel-Lobby-Bar ist nicht All In und auch an der Strandbar gibt es einige Dinge, die bezahlt werden müssen; frisch gepresster O-Saft z. B. (steht aber immer dran) WiFi ist kostenfrei und sogar in oder am Rand der Zimmer noch verfügbar, außerdem in der Lobby, am Pool und sogar am Strand noch! Kabelgebundenes Internet gibts in allen Zimmern ebenfalls frei Haus. Die meisten Gäste kommen aus Frankreich, daher ist auch die Animation auf französisch und ggf. englisch. Die Franzosen bekommen auch ein andersfarbigen All-In-Bändchen. Von den Nicht-Franzosen übernehmen Deutsche (oder deutschsprachige aus Österreich und der Schweiz) den größten Teil, überwiegend Rentner, aber auch kleine Familien und Paare/Freunde. Zudem gibt es viele Russen im Hotel. Der Rest ist gemischt und fällt kaum mehr auf (Niederländer/Italiener etc.) Der Urlaub war genial, die Freundlichkeit und der Service sensationell. Für die Lage und die beiden Nachbargrundstücke mit kleineren Bauruinen kann das Hotel ja leider nichts. Und immer noch besser, als dort zwei intakte Hotels zu hören. Wer viel Party will, sollte woanders buchen, wer Ruhe möchte, Sonne und Spaß in einem klasse Hotel, ist hier richtig. Lediglich Kindern mit Spaß am Strand würde ich das Hotel nicht empfehlen. In Kavros gibt es einen Fahrradverleih (im Hotel ebenso, aber teurer), um kleinere Touren in der Umgebung zu unternehmmen. Bspw. den einzige Süßwassersee Kretas in 5km Entfernung. Shoppen von Mitbringseln und Klamotten ist bereits in Kavros möglich, wo man nach dem Abendessen schnell hinstiefeln kann. Die Läden sind hier bis 23:00 geöffnet. Ansonsten empfehle ich auf jeden Fall einen Mietwagen zu buchen. Dies geht entweder über die Alltours Reiseleitung über Sixt, oder übers Hotel bei Oscar, einen lokalen Anbieter, bei dem man zu fast dem halben Preis technisch einwandfreie Autos bekommt. So fuhren wir 5 Tage über den Westteil Kretas und ich kann euch folgendes nur empfehlen: - Rethymnon: Verwinkelte Altstadt mit Wochenmarkt und die "Burg", die alles überragt, sind einen Besuch wert. Und immer schön einen Frappé mit Eis trinken, sehr lecker. Achtung: 10% Trinkgeld sind Pflicht! - Chania: Wunderschöne Hafenpromenade, Markthalle, Ledergasse. Einen Besuch auf jeden Fall wert und in meinen Augen noch schöner als Rethymnon. - Imbros-Schlucht: Wer keine Lust oder Kraft für den Gand Canyon "Samaria Schlucht" mit 18km Länge hat, wagt sich mit der Imbrosschlucht bei nur 8km Länge und 600m Höhenunterschied in gut 2h durch eine sehr schöne Schluchtenlandschaft, die größtenteils im Schatten verläuft. Am Ende befindet sich eine Taverne, von der aus man mit dem Privattaxi (Pickup-Ladefläche) für 5,- pro Person wieder an den Eingang gefahren werden kann. Geiles Erlebnis! - Previli: Am Ausgang einer Schlucht mit Fluß gelegener Palmenstrand. Parkplatz etwa 150m über Treppen zum Strand gelegen. 15min laufen für ein beeindruckendes Naturerlebnis mit Badestrand im Naturschutzgebiet. Tipp: Früh kommen, dann kostet der Parkplatz noch nichts und es ist noch alles leer (vor 10:00). - Balos Lagune: Am Nordwestzipfel gelegen. Ein Höllenritt über 8km Felsweg über Stock und vor allem Stein "Don´t be gentle, it´s a rental". Danach noch 40min Fußweg über ca. 200 Höhenmeter zum beeindruckensten Strand bzw. Bucht Kretas. Von oben eine Wucht, unten schweineheiß und kein Schatten weit und breit. Dran denken, gut eincremen und viel Wasser mitnehmen. Unten gibts aber auch was zu kaufen und zu essen. Nichts für Flipflops und Kinderwagen, auch für Kinder ein schweres Stück Arbeit. Auch per Schiff buchbar. - Elafonissi Beach: Südwestecke Kretas! Wunderschön und in knapp 2h mit dem Auto erreicht. Hinweg durch die Berge, Rückweg an der Küste, perfekt! Parkplatz direkt am ewigen Sandstrand. Achtung: windig, so dass man die brennende Sonne nicht mitbekommt! Am Anfang sehr voll, dahinter auf der Insel wird es fast leer. Kühleres Wasser als Balos, große Felsen im Wasser und kristallklares Wasser!
Die Zimmer sind nichts besonderes, nicht klein, großes Bad, riesige Terrasse. Kein Schlüssel, sondern Karte. Bad in Marmor, 2 Spiegel, Dusche oder Wanne. Großer Schrank, Mietsafe, 2 Betten mit harten Matratzen und kleinen Kopfkissen (Ersatzkissen im Schrank, Ersatzdecken ebenfalls). Je 1 Tisch und 2 Stühle drinnen und draußen, sowie ein Schlaf-Sofa, kleiner Röhrenfernseher mit einigen deutschen Programmen (braucht man im Urlaub ja eigentlich nicht). Sportevents werden auch an der Lobbybar und draußen übertragen (bei uns die Fußball-WM der Frauen). Telefon gibts in den Zimmern natürlich auch. Alles war ok und in gutem Zustand. Bei Problemen half die Rezeption sehr schnell und tadellos! Jeden Tag Reinigung außer Sonntag (der ist in diesem Hotel heilig, was ich auch gut finde). Üblich ist 1€ pro Tag Trinkgeld zu geben für die Reinigung, dann gibt sie sich ganz besonders viel Mühe. Bei der Klimaanlage hatte ich meine Bedenken, da in der Beschreibung stundenweise steht und ich befürchtete, dass sie zentral gesteuert wird. Dem ist nicht so, sie ist fein regulierbar, 3 Stufen Gebläse und Grad-genaue Temperatureinstellung. Sie läuft nur, wenn die Zimmerkarte gesteckt ist, aber auch bei offener Balkontür (das ist eher selten). Es gibt Zimmer mit guter Lage, was den Verkehrslärm angeht und so welche wie unseres. Aber auch das war auszuhalten. Einige Zimmer haben "private pools", andere nur einen kleinen Balkon zum Innenhof. Auch hier mein Rat, wer mit dem Zimmer unzufrieden ist, am besten sofort fragen, ob es möglich ist, ein anderes zu bekommen, bevor Frust aufkommt. Es gab bei uns jedoch keinen Grund zur Klage trotz Verkehr, Hahn, Hund, Schafen und Spatzen. :-)
Das Hotel verfügt über eine Lobbybar, die toll ausgestattet ist, aber nicht zum All inclusive Teil gehört. Dazu eine Poolbar, an der man auch kleine Snacks und Kuchen bekommt, sowie das Hauptrestaurant. Hier ist es, wie üblich, wenn 500 Menschen parallel essen, nicht mucksmäuschen still. Platz genug ist vorhanden, wir fanden zu viert eigentlich immer einen Tisch in unserer bevorzugten Ecke draußen bei Marcello. Das Buffet ist groß und die Auswahl ebenso. Es gibt immer Standards wie das englische Frühstück (yammi!) oder Pancakes, genauso mittags und abends Pommes und Nudeln, sowie eine Ecke mit kretischen Spezialitäten. Dazu Themenabende wie italienisch, asiatisch oder BBQ. Showcooking ist ebenfalls am Start. Negativer Punkt: Getränke! Hier gibt es nur Konzetratsäfte, die ultrasüß sind. Kaffee und Tee, sowie Milch ist lecker. An der Bar werden ebenfalls Raki, Vodka und Ouzo ausgeschenkt, die nicht "für meine guten Freunde" geeignet wären! Alles an Essen war gut bis sehr gut. Positiv fand ich, dass beim Mittagessen nicht aufgebrauchte Dinge abends wieder anderweitig verarbeitet wurden, also z. B. Gemüse in Aufläufen etc. Die Beschilderung war nicht immer optimal (manchmal war ein Schild mit einer gemalten Kuh oder einem Huhn da, manchmal auch nicht; oft stand aber auch genau drauf, was drin war), meistens kann man aber ja auch die Äuglein aufmachen und gucken, was da in der Schüssel ist. Vegetarier, Menschen mit Allergien oder sonstigen Unverträglichkeiten konnten sich beim Kellner oder in der Küche melden und bekamen ihr eigenes Essen zubereitet. Wer mit dem Mietwagen unterwegs ist, kann sich ein monströses Lunchpaket bestellen (bis 20:00 am Vortag). Dies ist so umfangreich, dass wir am zweiten Tag nur noch eines für 2 Leute bestellt haben (obwohl wir zu viert waren) und am dritten Tag gar ohne Paket los sind. Essen war immer heiß, immer frisch. Selten dass es mal anders war, und das trotz ausgebuchtem Hotel und relativ vollem Restaurant. Die Atmosphäre ist freundlich, nett und höflich. Es steht ein Sparschwein für Trinkgelder bereit. Zudem freuen sich natürlich alle beim letzten Essen vor der Abreise auf ein Scheinchen und die Verabschiedung. Und nun das ABSOLUTE HIGHLIGHT: Das BBQ, das 1x pro Woche stattfindet. Wir hatten das Glück es 2x zu erleben! Dort wird alles aufgefahren, was die Küche hergibt. Fleisch ohne Ende, riesiges Salatbüffet, rieisges Nachtischbüffet mit Torte in Kretaform, Raki und Ouzo Ausschank, essen bis der Arzt kommt. Das Beste: Frisch gebackenes und geöltes Brot! Hammer! Das Beste, was ich in einem Hotel im Urlaub bisher hatte. Das ersetzt auch das nicht vorhandene a la carte Restaurant! Spitze!!
Der Service in diesem Hotel ist einzigartig, weil professionell UND familiär! So etwas schönes haben wir bisher noch nicht erlebt. Aber hübsch der Reihe nach: Die Freundlichkeit ist meist überragend. Allerdings kann sich auch der coolste Barkeeper oder lässigste Rezeptionist mal über eine dämliche Anfrage aufregen und lässt es sich dann anmerken, wenn man der nächste in der Reihe ist. Hier gilt, freundlich fragen, dann ist jeder Wunsch und jede Auskunft überhaupt kein Problem. Das können aber halt einige Touris nicht. Es sind halt keine Maschinen, die hier arbeiten, sondern Persönlichkeiten! Hier sind z. B. Alexandros an der Poolbar genannt, der alle Sprachen fließend spricht und immer witzig drauf ist, wenn er mit Respekt behandelt wird. Daniela ist ebenfalls immer lustig und nett. Die im positiven Sinne durchgeknallte Naja rundet das Ganze mit ihren Auftritten überall im Hotel ab. :-) Unser Favorit ist Marcello im Restaurant, super nett, immer witzig und ehrlich! Zusammen mit seinen Kolleginnen hatten wir sehr viel Spaß während des Essens und viel "special water" aus den Bergen. Insgesamt sprechen ALLE zumindest englisch, die meisten gar deutsch und das meist auch sehr gut. Die Zimmerreinigung hat uns mit Umarmung verabschiedet, sowie natürlich auch Marcello und sein Team. Das alles in einem kriesengebeutelten Land in einer schweren Woche, in der Deutsche hier nicht die Lieblinge sind. Auch wenn es hier meist Profis sind, hätte ich eine Nüchternheit und Distanz gut verstehen können, dem aber ganz und gar nicht so war. Das sagt doch eigentlich schon alles, oder? Sollte es mal eine Beschwerde geben, wird diese sofort aufgenommen und binnen Stunden behoben. Mein Bett knarzte erheblich, so dass ich nachts beim Umdrehen von mir selbst aufgewacht bin. Am zweiten Tag nach dem Frühstück an der Rezeption bekannt gegeben und mittags war der Fehler behoben. Also an alle Touris, die sich hier über Spinnweben im Bad, eine kaputte Fliese auf dem Balkon oder sonst was beschweren: Gebt dem Hotel eine Chance es zu reparieren! Denn das war 1A!
Das Hydramis liegt kretateschnisch für Mietwagentouren in die Mitte und auf die Westseite optimal! Der Transfer vom Flughafen dauert etwa 2h. Es liegt etwa 10 Gehminuten vor Kavros, wo es mehrere Hotels und ein entsprechendes Nachtleben mit Einkaufsmöglichkeiten, Shops, Tankstelle und Tavernen gibt. Eine Bushaltestelle ist ebenfalls ganz in der Nähe. Einziger Nachteil einer so guten Verkehrsanbindung ist die direkte Lage an der National Road, also der 2spurigen Küsten"autobahn". Hier ist zwar nicht so viel Verkehr, aber durch die dahinter liegenden Berge hallt jeder LKW lange nach. Unser Zimmer war das am nächsten zur Straße gelegene. Wir haben dennoch nachts meist mit offener Terrassentür geschlafen. Leute mit leichtem Schlaf (wie ich) haben dann meist in den Morgenstunden Probleme, wenn gegen 5 Uhr die ersten LKW und Busse fahren, der Hahn des hoteleigenen Hühnergeheges zu krähen beginnt und die Spatzen draußen auf den Bäumen mit dem Geschrei anfangen. Der Verkehr ist dann nicht mehr zu hören! ;-) Die Entfernung zu den Top-Stränden und Ausflugszielen des Südwestens ist angenehm kurz. - Samariaschlucht und Imbrosschlucht 30min - Previli Beach 40min - Elafonissi Beach knapp 2h - Balos Lagune gute Stunde - Rethymnon 15min - Chania 30min Der Strand liegt unmittelbar am Hotel und "ja", Alltours hat hier im Katalog gelogen. Dazu unten später mehr.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Man munkelt, dass es einen Fitnessraum geben soll: ;) Bin ja aber im Urlaub! :-) Es gibt zwei Tennisplätze, die kostenfrei benutzbar sind, einen Beachvolleyballplatz am Strand, wo täglich ein Spiel stattfindet, bei dem auch viele Bedienstete teilnehmen. Außerdem werden die Kiddies betüddelt, es gibt ein Dartspiel, Tischtennisplatte und Billard (letzteres kostet allerdings). Die Animation ist quasi nicht vorhanden (finde ich gut so). 2x am Tag läuft einer durch die Reihen und fragt, ob man Beachvolleyball oder Darts spielen möchte. Abends gibt es französisches Karaoke oder 1x pro Woche Live-Musik. Aber alles nix besonderes, nicht professionell und eigentlich richtig schlecht! Zum Pool: Er ist nicht besonders groß, war aber auch nie voll, Liegen und Schirme waren zu jeder Zeit für uns vier frei, egal ob Pool oder Strand. Sie waren auch gut in Schuss, da kenne ich Anderes. Am Pool gibt es unter der Bar Waschräume und Toiletten, ebenso unter dem Pool einen Spa-Bereich (mit Fisch an den Füßen knabbern lassen etc.). Ebenfalls unter dem Pool gibt es noch einige Zimmer mit seitlichem und direktem Meerblick! Sehr cool! Der Pool ist 80cm bis 160cm tief, ein Kinderpool ist direkt daneben (60cm tief). Vom Strand zum Pool gelangt man über eine Insel im Pool, die über zwei Brücken verbunden ist. Zum Strand: Hier lügt der Katalog! Es wird Sand/Kiesstrand angegeben. Es ist aber tatsächlich so, dass der Sandstrand für die Liegen aufgeschüttet wurde und durch eine kleine Betonwand vom echten Strand getrennt ist. Dieser ist mit groben runden Steinen bestückt (10-30cm Durchmesser), über die man mühevoll krakseln oder schwimmen kann, bis man etwa 10m westlich des Steges nur noch puren Sand hat. Das Meer ist flach, max. 1m auch über 30-40m und hat nichts als Sand. Traumhaft! Der Einstieg dagegen eher albtraumhaft. Das Hotel wäre gut darin beraten, den Steg ganz nach links an die Grenze zu setzen, so wäre man direkt am Sand. Denn sobald es windig wird und ordentliche Wellen kommen, ist das Ins- und Aus-dem-Wasser-Gelangen kein Kindergeburtstag! Möchte man direkten Sandstrand muss man 200m gen Westen pilgern, dort beginnt der 15km lange Sandstrand von Georgioupolis. Am Strand gibt es ebenfalls Duschen, Umkleide und Toiletten. Alles in allem gut gepflegt, immer genug Platz, kaum dämliche Handtuchreservierer und viel Spaß im Wasser (bei 26° Wassertemp. im Juni ist es herrlich). Den Strand kann man für Kinder, die gerne Burgen bauen und ins Wasser hüpfen absolut nicht empfehlen, so leid es mir tut. Zum Schwimmen und Beachballspielen im Wasser ist er für alle anderen aber grandios druch den puren Sand ohne Steine, Muscheln, Algen etc.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Juni 2015 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Tobias |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 6 |