Iberostar Waves Costa Dorada

Wie die Anlage, der Pool, die Gebäude usw. gepflegt werden, ist schon hinreichend geschrieben worden. Trotz unermüdlicher Renovierung und Pflege merkt man dem Hotel aber die Jahre an. Zum Ende waren 2 Tage Regenwetter, es regnete ins Restaurant durch, überall standen Eimer und Wannen und Tücher lagen aus. Die Dächer sind fast alle undicht. Das Hotel müsste ganz dringend komplett überholt werden. Ausflüge nicht im Hotel buchen, an die Plaza zu Hans-Peter von MERKUR gehen, dort wird man kompetent und auch günstiger seinen Ausflug buchen können. Wir waren zu 4 Personen und alle Ausflüge waren klasse und individuell. Die Anbieter vom Strand verlangen evtl. Vorkasse. Dann findet der Ausflug durch einen widrigen Umstand nicht statt. Das Geld und auch der Anbieter sind weg. Tipp an das Hotel: Bitte stellt die Kommentare im Namen des Hoteldirektors in dieser Form ein, es schadet eher dem Ansehen des Hotels. Man kann einem Gast (der sich negativ geäußert hat und nach 3 Tagen das Hotel verlassen hat) nicht antworten/Zitat: Es ist schön zu wissen, dass Sie wohl gefühlt haben und, dass Sie zufrieden mit unserem Service sind. Bewertung von Hans J./Mai 2012 " Da habe ich aber mehr erwartet"

Geräumige Zimmer mit einem oder 2 Betten. Klimaanlage und Deckenventilator sind ebenfalls vorhanden. Der Abzug im Bad war defekt und ist sofort repariert worden, es hat keine 15 Min. gedauert. Die herunter gefallenen Krümel sind dann täglich vom Zimmermädchen von links nach rechts gewischt worden. Auch hatte ich tagelang in Augenhöhe eine Mücke am Spiegel kleben. Erst als ich mit Lippenstift einen Kreis darum gemacht hatte wurde der Spiegel mal geputzt. Es war so lala. Mehrmals musste ich die Bestückung von Kaffee und Minibar anmahnen. (habe dann die äußere Tür vom Kühlschrank offen gelassen) Dafür gab es täglich frische Handtücher, auch wenn man sie nicht in die Wanne gelegt hatte. Ebenso vorhanden ist ein Bügelbrett mit -eisen. Im Bad sind Badewanne/Dusche, 2 großen Spender mit Shampoo und Duschgel und ein Fön. Ebenso gibt es Bademantel und Zimmerlatschen. Die Wäscherei habe ich wieder mehrmals in Anspruch genommen, leider musste ich in diesem Jahr 2 mal reklamieren. Anstandslos wurde alles beim 2. mal in Ordnung gebracht.

Das Essen ist zu jeder Zeit reichlich. Leider hat es sich im Oktober/November täglich wiederholt. Täglich 7 Schüsseln Reis (natur, mit Gemüse o.a.), Fastfood, usw. im El Bohio und mind. 2 Schüsseln im Mercado sind zu viel. So richtig abwechslungsreich war es nicht. Mir haben vor allem die Meeresfrüchte gefehlt. Davon wurde zu wenig angeboten. Es gab mehrmals Muscheln, nur mit leckeren Shrimps oder Riesengarnelen war man etwas sparsam. Fleisch gab es genügend, manchmal richtig lecker und manchmal zäh und trocken. Brot und die Brötchen gibt es zu jeder Mahlzeit ofenfrisch. Man kann eigentlich rund um die Uhr Essen, Snacks und Softeis gibt es an der Poolbar bis 17.00 Uhr, ab 18.30 Uhr das Buffet im Hauptrestaurant. Nach Voranmeldung kann man auch in 3 a la Carte-Restaurants essen, ohne Aufpreis. Dort und auch im Restaurant nervt nach wie vor die 3-Mann-Kapelle, die von Tisch zu Tisch zieht und die schöne Atmosphäre, durch z.T. auch schräge Töne, gewaltig stört. (...und Dollar haben möchte) Wer das nicht wünscht, gleich und bevor „geschrammelt“ wird NO GRACIAS sagen. Alle Getränke werden nach Wunsch (mit mehr oder weniger Vitamina) gemixt und sind sehr lecker. Die BBQ`s am Strand und am Pool werden witterungsabhängig veranstaltet. Da wird gleich mal die Discoanlage an den Strand oder an den Pool gefahren oder die Musiker spielen Livemusik, es wird getanzt, dazu gibt es leckere Paella usw. Leider wird die Kleiderordnung vor allem im Buffet-Restaurant von einigen Gästen absolut ignoriert. Der Service steht am Eingang, wünscht guten Appetit und sieht leider über so etwas hinweg. Z.T. diskutieren auch die Gäste und werden dann doch eingelassen. In den Spezialitätenrestaurants war das besser, der Herr wird sofort aufs Zimmer geschickt, um sich entsprechend zu kleiden. Leider ist das Trinkgeld für einige Mitarbeiter im Restaurant schon selbstverständlich. Es wurde ein verlassener Tisch nicht zügig sauber gemacht, bzw. neu eingedeckt. Zur nächsten Mahlzeit war die Tischdecke noch genau so bekleckert. Wer Trinkgeld vergeben will: mal an die Gärtner, Strandreiniger, bzw. Personal hinter den Kulissen denken. Die freuen sich noch ehrlich darüber.

Ich war schon viele Male in diesem Hotel, es ist zu meinem Lieblingsziel geworden. Bisher konnte man von einem ausgezeichneten Preis/Leistungsverhältnis sprechen. Leider bezahlt man aber noch immer für den Safe und WLAN, bzw. Internet. Dabei möchte ich keinesfalls den Service schmälern, dieser ist in allen Abteilungen sehr zuvorkommend. Ob an der Rezeption, im Restaurant, im Gästemanagement, Barcrew usw. alle sind höflich, sehr nett und zuvorkommend – und nicht nur zur Jugend. Auch die ältere Generation hat zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, ausgegrenzt zu werden. Besonderes Lob und Dank an Elisabeth, Mario und den (leider) nicht mehr anwesenden Juan L. Negativ habe ich die Arbeitsweise des neuen Direktors empfunden. Alle seine Vorgänger waren sehr freundlich und haben sich u.a. auch beim Cocktail für Wiederholungsgäste persönlich vorgestellt. Die Begrüßung hat der Assistent-Manager, Herr M. im Namen des Hoteldirektors vorgenommen.

Das Hotel liegt direkt am bewachten Strand, trotzdem wird fliegenden Händlern erlaubt, am Strand auf und ab zu laufen, um Ausflüge anzubieten. Dabei wird der erlaubte Abstand (nur am Strand entlang nicht bis an die Liegen) nie eingehalten. Es wird nach den Sonnenbadenden gegrölt, gepfiffen oder anderweitig auf sich aufmerksam gemacht. Sehr lästig. Durch die Lage am Atlantik wird je nach Windrichtung, viel Seegras und Müll angespült. Dies wird von den Strandarbeitern so gut es geht beseitigt. Ekelhaft und auch gefährlich ist der Strand sofort nach Hotelstrandende. Das schadet dem Image des Hotels erheblich, wer will schon durch Berge von Müll oder stinkenden Abwassereinleitungen spazieren. Auch diese Strandabschnitte müssen doch einen Eigentümer haben, der für die Sauberhaltung verantwortlich ist. Ob man in Richtung Puerto Plata, oder in die andere Richtung (Plaza) will, man kann laufen, mit dem GuaGua oder Motoconcho mitfahren, oder sich ein Taxi nehmen. Alles ist abenteuerlich UND alle Preise VORHER aushandeln. Das gilt nicht für Taxipreise, die im Hotel angeboten werden – man sollte sich vor das Hotel begeben, dort stehen genügend Taxen. Für einen Trip z. Bsp. ins La Sirena mit einem Taxi, sollte man nicht mehr als 500 Peso bezahlen, bei 4 Personen im Auto. Die Anbieter beginnen ihre „Verhandlungen“ bei z. T. Über 1400 Peso, also aufgepasst! Der Fahrer wartet (wenn nötig den ganzen Tag) bis man wieder ins Hotel zurück will. Mit dem Guagua sollte man p.P. nicht mehr als 30 Peso pro Strecke bezahlen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Das Animationsteam ist nicht schlecht, aber „tagesform abhängig“. Die Animation tagsüber ist wie überall, Spiele, Bingo, Spanischunterricht, Tanzübungen usw. - aber alles ohne aufdringlich zu sein. Ausnahmen gibt es überall. Total negativ ist Eddy Murphy, er sollte erst mal rechnen lernen. Er ist ein schlechtes Vorbild. Aber sehr nett und freundlich sind Dee Dee, GG und Pepsi. Bei Leuten wie Eddy kommt unter den Gästen schnell schlechte Laune auf und man wünscht sich Leute wie Spider, MickyMaus oder Cheeky zurück. Der Pool wird jeden Tag hervorragend geputzt. Die abendlichen Veranstaltungen sind sehr ansprechend, aber leider viel zu laut. Wir haben in der Lobby gesessen, auch dort mussten wir uns noch anschreien. Das gesamte Tänzerteam ist neu und super!! Auch der neue Sänger Lanny– ganz toll!! Da auch der DJ neu ist wird er hoffentlich noch lernen, mit dem Mischpult umzugehen.