- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
Der Transfer vom Flughafen bis ins Hotel betrug circa 120 Minuten, an der Rezeption waren sie sehr freundlich und gaben uns ebenfalls eine Zahnbürste für die erste Nacht, da unser Koffer verlorenging. Safe und WLAN bekommt man nur gegen eine Gebühr und Handtücher für den Pool nur gegen eine Kaution (€10 für Handtücher, die keine drei Euro mehr wert sind). Der Safe kostet für eine Woche etwa 17€ und 5€ Kaution für den Schlüssel. WLAN: 4€/h, 16€/Woche (das ist jedoch vergünstigt, normalerweise 6€/h 24€/Woche). Man bekommt einen Zettel mit einem Passwort und einem Benutzername. Jedoch kann nur ein Gerät im WLAN sein, man kann zwischen den Geräten wechseln wenn man sich immer abmeldet. Wenn man mehrere Geräte gleichzeitig nutzen möchte, muss man mehrfach 24€/Woche zahlen. Wenn man sich jedoch immer brav abmeldet, läuft die Zeit nicht weiter. Wir kamen mit einem Ein-Wochen-Code ganze zwei Wochen aus. Jeden Montag/Mittwoch/Freitag/Sonntag zwischen 16-21 Uhr können die Pool-Handtücher an der Rezeption getauscht werden. Manche Handtücher sind bereits an den Nähten zerrissen und ziehen dadurch Fäden. Dies entspricht nicht einem 4-Sterne-Hotel. Da sollte zumindest darauf geachtet werden, dass die Handtücher sauber und einwandfrei hergegeben werden. Da für Fuerteventura eine Woche Aufenthalt eigentlich zu kurz ist, sollten sich Animation und Gastronmie unserer Meinung nach zumindest vierzehntägig und nicht wöchentlich wiederholen. Anstatt Geld in den Premiumbereich zu investieren und so eine Art Zwei-Klassen-Gesellschaft zu erschaffen, sollten alle Bereiche einmal auf Vier-Sterne-Niveau gebracht werden. Der Bereich im 3. Stock an der nördlichen Seite war in einem Zustand, den man sogar in einem Drei-Stern-Hotel kritisieren müsste. Wir hatten auch wegen des „Star Prestige“-Bereichs angefragt, allerdings hätten wir bei unserem zweiwöchigen Aufenthalt um den Aufpreis schon beinahe eine dritte Person mitnehmen können. Es war daher nicht verwunderlich, dass dieser Bereich ziemlich leer war. Einen Vorteil beim Essen hätte der Aufpreis ebenfalls nicht gebracht. Handyempfang ist grundsätzlich kein Problem. Beim WLAN sollte man sich immer wieder abmelden, dann kommt man unter Umständen mit einem Tagespass eine ganze Woche aus. Preis/Leistungsverhältnis passt überhaupt nicht. Für diesen Preis erwarten wir uns wesentlich mehr.
Das Zimmer: groß, geräumig, Balkon ebenfalls vorhanden. Am Balkon gibt es 2 Sessel und einem runden Tisch, jedoch nicht sehr bequem. Die Betten sind weich, aber sie stehen auf Rädern und bleiben nicht stabil stehen, was sehr lästig ist. Da es zwei getrennte Betten sind, entsteht meistens eine sehr große Lücke zwischen den beiden Betten (da kein Doppelbett-der Spalt wird ganz schön lästig und immer größer). Flatscreen im Zimmer ebenfalls vorhanden sogar mit deutschen Sendern wie Pro7, RTL und weitere. Einen Kühlschrank gibt es auch und fast jeden Tag gibt es 2 Flaschen (1,5 l) Wasser zum trinken neu am Zimmer. Wer mehrere elektronische Geräte mit hat und diese auch aufladen möchte sollte sich eine Steckerleiste von zu Hause mitnehmen, da es zu wenige Steckdosen (bei uns 1 einzige Steckdose) im Zimmer gibt. Der Kasten ist groß, jedoch wenig Kleiderhaken vorhanden. Im Zimmer kann jedes Geräusch vom Gang durch die geschlossene Türe wahrgenommen werden, was vor allem in den Nachtstunden sehr störend ist. Der Geräuschpegel am Gang ist sehr hoch, da ständig Türen zu knallen, Leute laut starke Gespräche führen oder Koffer hinter sich herziehen. Dies kommt am Morgen/Abend durch an- oder abreisende Gäste zu Stande. Die Klientel in diesem Hotel ist aber auch allgemein rücksichtslos was Lärm betrifft (z.B. wird auch am Pool laut Musik gehört, auch wenn daneben vielleicht mal jemand schlafen will). Das Bad: Handtücher ebenfalls oft dreckig und bereits beschädigt wie bei der Liegetüchern fürs Pool. Eine Badewanne ist vorhanden. Die Putzfrauen sind nett und tüchtig. Manches übersehen sie, aber sie machen ihren Job. Bei der Zimmerreinigung sollte nicht der Dreck von einem Zimmer ins nächste transportiert werden (anders sind lange Haare am Badezimmerboden bei zwei Bewohnern mit kurzen Haaren kaum zu erklären). Bei uns war es immer so, dass die gleiche Putzfrau jeden Tag unser Zimmer geputzt hat, bis auf Sonntag, das scheint ihr freier Tag zu sein. Jedoch putzt sie das Zimmer jeden Tag zu einer anderen Uhrzeit was manchmal lästig ist. Es kann passieren, dass man eine halbe Stunde weg ist und das Zimmer ist geputzt – manchmal ist es aber auch so, dass schon seit zwei Stunden das „Bitte aufräumen“-Schild an der Türe hängt und noch nichts passiert ist. Die Artikel, die anfangs im Bad liegen, werden nicht erneuert, aber wirklich aufregend sind die Sachen sowieso nicht.
Das Hauptrestaurant Atlantico: 2 Schichten: muss man beim Check-in auswählen, wann man Abendessen möchte und je nach dem bekommt man dann ein gelbes oder oranges Armband. Gelbes Armband: 18:30-20:00 Oranges Armband: 20:00-21:30 Babys, Kinder, Jugendliche bekommen ein grünes Band (In Wirklichkeit interessiert die Farbe der Bänder niemanden, auch kein Band wird akzeptiert. Außerdem halten sich die wenigsten an die Regel mit den Uhrzeiten und der entsprechenden Farbe daran.) Ebenfalls muss am Abend eigentlich keine lange Hose getragen werden für Männer, interessiert in Wirklichkeit auch niemanden. Es gibt einen Wintergarten in dem die Bedienung sehr nett und ordentlich arbeitet, auch wird hier schnell abgeräumt (in unseren zweiten Woche war das aber nicht mehr der Fall leider. Die Kellner sind nur herum gestanden und haben sich lautstark auf Spanisch unterhalten), was im inneren des Hauptraumes nicht der Fall ist. Außerdem ist im Hauptraum immer die Klimaanlage aufgedreht, wodurch es immer kühler ist als draußen im angebauten Wintergarten. Getränke müssen selbst geholt werden, sowohl in der Früh den Kaffee als auch am Abend den Wein oder Sonstiges. Das ist aber auch nicht wirklich Normal in einem 4-Sterne-Hotel. Im Wintergarten sind die Sessel extrem unbequem (Lehne im 90 Grad Winkel und völlig starr), aber zumindest ist es durch die Bauweise des Wintergartens immer hell und warm. Die Speisenauswahl: Zum Mittagessen gibt es jene Sachen, die am Vorabend beim Abendessen übrig geblieben sind (vorwiegend bei Fleisch, Salaten und Fisch). Einige Sachen gibt es jeden Tag: Burger, Pizza, Kartoffelpürree, Pommes. Leider gibt es wenig Abwechslung, wodurch es nach einigen Tagen langweilig wird und der Hunger immer weniger. Wenn man zwei Wochen hier verbringt, wiederholt es sich jede Woche (sogar am selben Tag in der Woche). Die Speisen, die vom Koch direkt im Lokal gemacht werden, schmecken meistens nach nichts. Das Fleisch lässt sich schlecht schneiden, ist zäh und kaut sich wie Kaugummi dadurch (man könnte sagen Schuhsohle vom Schwein/Rind/Huhn/etc.). Ist nicht immer so, aber sehr oft. Kiwi werden in Scheiben vorgeschnitten, jedoch ungeschält, wodurch dann zuerst die Schale entfernt werden muss, was umständlich ist. Auch gibt es bereits geschälte Bananen, die sehr schnell braun werden, das schaut am Buffet leider sehr unappetitlich aus (unpassend für ein 4-Sterne-Hotel). An einem Abend gab es einen Schokoladenbrunnen, bei dem Obst darin getunkt werden konnte. Bei den Erdbeeren waren die Blätter noch dran und unterhalb in der Schale waren Erdbeeren die bereits vergammelt (auch Schimmel war schon deutlich zu erkennen) waren und dadurch viel Saft verloren haben. Auch da vergeht einem der Appetit. Salate, zwei verschiedene Suppen (Mittags und Abend die Gleiche) und mehrere Mehlspeisen gibt es sowohl zum Mittag- und Abendessen. Beim Frühstück fehlen eigene Abfalleimer am Tisch, was bei Teebeuteln, Butterverpackungen etc. sehr lästig ist. Jenes Obst, das vom Abendessen übrig geblieben ist, wird in der früh zu Fruchtsaft gemacht. Die braunen Bananen, der übrig gebliebene Fruchtmix aus der Dose oder auch die verschimmelten, fauligen Erdbeeren. Des weiteren gibt es das Naturjoghurt nur in abgepackten kleinen Bechern. Es gibt auch Joghurt aus einer großen Schale, aber da sind bereits Früchte oder Müsli untergemischt, was nicht jedem schmeckt. Ein fertiges Müsli ohne Trockenfrüchte gibt es nicht, das muss man sich dann komplett selbst mischen. Als All-Inclusive-Gäste haben wir auch verschiedene Long Drinks und Cocktails ausprobiert. Eine Warnung vor dem Daiquiri, dieser ist nur süß, schmeckt künstlich, schaut auch so aus und ist daher nicht genießbar. Auch die anderen Cocktails sind kaum trinkbar. Wir waren bereits in günstigeren 4-Sterne-Hotels und dort hätte man solche Cocktails nicht serviert. Das Tonic schmeckt zwar nicht wie das Tonic der Marke Schweppes, ist aber im Gegensatz zum Daiquiri trinkbar. Fanta Lemon sollte man vielleicht mit Wasser verdünnen, da es sehr süß ist. Cola, Fanta Orange, Sprite schmecken normal. An jeder Bar gibt es immer Erdnüsse, Schlecker (Lutscher) zur freien Entnahme. Das Problem bei den Bars ist, dass dort deutlich zu wenig Personal ist und deshalb nicht wirklich abgeräumt wird. Außerdem scheint es so, dass man, wenn man spanisch spricht, schneller bedient wird.
Das Personal ist allgemein freundlich und bemüht. Vor allem der Kellner Antonio (im Wintergarten) fiel uns sehr positiv auf, da er auch auf Kinder zuging und allen Gästen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen versuchte. Auch der Koch Jeshua war eine Perle. Beim Frühstück zauberte er wenn wenig Gäste da waren auch schon mal ein Mickey-Maus-Crepe für einen jungen Gast.
Um zum Strand zu gelangen, kann man direkt vom Poolbereich eine Treppe (circa 80 Stufen) nehmen, die zu einem kleinen Weg führt. Wenn man diesen entlang geht noch ein paar Meter (circa 150 m) steht man beim Wasser. Direkt beim Weg zum Strand werden noch Schuhe benötigt, die man aber nach ein Paar wenigen Schritten im feinen Sand ausziehen kann. Auch im Wasser sind vereinzelt Steine die bei Ebbe gut sichtbar sind. Geht man aber einige Schritte (circa 200 Meter) richtig Süden (Leuchtturm) sind keine Steine mehr im Wasser. Sogenannte Strandschuhe benötigt man an diesem Strand nirgends, deswegen können sie überhaupt daheim gelassen werden. Zur Einkaufsmeile von Jandia geht man zu Fuß etwa 15-20 Minuten. An der Seite des Hotels befindet sich ein weiterer Liegebereich mit einem Whirlpool für Normalsterbliche Gäste. Die Liegen sind etwas windgeschützter da immer 2 Liegen und ein Schirm in einer Runden Stein Koje stehen. Zu unser Zeit waren fast nie Leute in diesem Bereich und daher alle Liegen immer frei. In diesen Bereich kommt man, wenn man in den ditten Stock des Hotels geht. Die Wiese wird jeden Tag durch die automatische Bewässerung gegossen und schaut daher sehr gut und gepflegt aus. Das einzige schlechte in diesem Bereich sind die Liegen und Schirme. Diese sind schon sehr durchgelegen, dreckig und teilweise auch schon beschädigt. Hier kommt es zu keiner Reinigung. Während unseres Aufenthalts lag immer eine Wasserflasche gut sichtbar auf einer kleinen Steinmauer und wir waren zwei Wochen hier. Also hier räumt niemand auf. Niemals.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Der Pool ist zum Schwimmen (für wirkliches Schwimmen - wenn jemand zum Beispiel für den Triathlon trainieren will) komplett ungeeignet. 3 unabhängige Badebereiche gibt es. Einer davon beheizt und dadurch etwas wärmer, wodurch ständig Kinder im Wasser sind, ein Babybecken mit 10-50cm Tiefe und ein Becken wo man auch etwas plantschen kann. Das letzte genannte Becken ist nicht beheizt. Auf der Terrasse gibt es keine windgeschützten, schattigen Plätze. Auch stehen die Liegen sehr nahe zusammen, wodurch man immer sehr nahe an seinem Nachbarn liegen muss, auch wenn man denjenigen nicht kennt. Am nächsten Tag stehen die Liegen immer noch im gleichen Chaos, wie sie am Vorabend verlassen wurden (wild Durcheinander und nicht geordnet in Reihen!). Eigentlich sollten Liegen die vor 9 Uhr mit einem Handtuch reserviert werden, vom Personal geräumt werden, dies ist aber nicht der Fall (den ganzen Tag über ist kaum Personal im Liegebereich zu sehen). Auch nehmen sehr viele Leute Gläser, Teller und Tassen von der Poolbar bzw. dem Restaurant zu ihrem Platz mit, bringen diese aber nicht zurück. Wenn niemand durchgeht am Abend wird dieses Geschirr nicht abgeräumt und steht dadurch am nächsten Tag immer noch dort. Da die Liegen sehr nahe zueinander stehen, hört man Gespräche, riecht Zigaretten- oder Zigarrenrauch sehr deutlich. Die Klientel nimmt grundsätzlich wenig Rücksicht auf andere Gäste. Die Liegen sind nicht bequem da das Kopfteil nicht vollständig in die Horizontale gestellt werden kann, daher ist am Bauch zu liegen extrem unbequem. Am Abend muss der Bademeister (Rettungsschwimmer) die aufgespannten Schirme abspannen und auf die Liegen legen. Da fragt man sich warum er das machen soll und warum das nicht vom Reinigungspersonal durchgeführt wird. Eben jenes Personal reinigt bei vollem Betrieb (12 Uhr zu Mittag) die Fliesen, da aber überall Leute die Liegen besetzen, können sie nicht unterhalb der Liegen aufwischen. Weiters kommt hinzu dass sie zu zweit auftauchen und dann laut tratschend putzen, besser gesagt eine kehrt den Mist von links nach rechts und die andere schaut zu. Billard, sowie zwei Bowlingbahnen gibt es. Beides kostenpflichtig. Bowling kostet pro Frame 3-4€. Es kommt aber auf die Uhrzeit an wie viel man zahlen muss. Fitnessraum: ebenfalls eine Frechheit. Keine Kraftgeräte, nicht einmal Hanteln sind vorhanden. Es gibt aber 5 oder mehr Spinning-Räder, ein Laufband, zwei Crosstrainer und einen Sitzergometer. Eine Squash Halle befindet sich unter dem sogenannten Fitnesscenter. Nicht einmal Fitnessmatten sind vorhanden, damit man Bodenübungen machen könnte. Ein Fernseher und eine Musikanlange mit 4 Sendern gibt es. Da die Nachbarhotels ebenfalls von Iberostar sind kann man auch zum oberhalb gelegen Iberostar Playa Gaviotas Park gehen und dort diesen Fitnessbereich verwenden. Etwas besser, aber auch eine Frechheit. Dort gibt es noch mehr Spinning-Räder, zwei Laufbänder und einen quietschenden Crosstrainer. Verrostete Hanteln und 3 Kraftgeräte sind dort aber vorhanden, jedoch nur alte und dreckige Geräte. Der Bereich ist sehr klein. Wie gesagt, Fitnessräume sind das keine.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im April 2014 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Babsi |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 2 |
Sehr geehrte Babsi, zunächst möchten wir Ihnen danken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Erfahrungen von Ihrem Aufenthalt in unserem Hotel IBEROSTAR Playa Gaviotas mitzuteilen und auf Holidaycheck zu veröffentlichen. Ein direktes Feedback unserer Gäste ist für uns sehr wichtig. Handtücher werden von unserem Personal normalerweise aussortiert, sollten sie nicht mehr in einwandfreiem Zustand sein. Leider kann es uns auch mal passieren, dass uns das ein oder andere fehlerhafte Handtuch entwischt und an Gäste ausgegeben wird. Wir möchten uns dafür entschuldigen. In allen IBEROSTAR Hotels wird die Menüfolge im 2-Wochenrhythmus geändert, das heißt, dass alle Gäste, die länger als 2 Wochen im Hotel verbringen eine Wiederholung von Speisen feststellen können. Bestimmte Speisen wie Salate, Soßen, Kartoffeln, Nudeln, Gemüse, Pizza, Pasta etc. sind selbstverständlich täglich im Angebot, andere ändern sich täglich im 2-Wochenrhythmus. Da wir ein All-Inclusive-Hotel sind, können alle Gäste sich selbst mit Getränken versorgen, zu jeder Uhrzeit und ohne lange Wartezeiten. Es kann durchaus vorkommen, dass nicht verbrauchtes Obst vom Vorabend nach entsprechender Kühllagerung am nächsten Morgen für Smoothies verwendet wird. Da es aber immer nur ein kleiner Teil ist, können wir Ihnen versichern, dass der Großteil aus frischen Früchten gemacht wird. Schlechtes Obst wird natürlich weggeschmissen und nicht weiter verwendet. Ein extra angestellter Mitarbeiter sortiert und stapelt die Liegen und Sonnenschirme jeden Abend und jeden Morgen. Das Barpersonal entfernt liegengebliebenes Geschirr von der Poolterrasse gegen 18.30 Uhr. Sollten später noch Gläser oder Geschirr am Pool vorzufinden sein, so entfernt unser Reinigungspersonal es gegen 19.30 Uhr. Da wir sehr viel Wert auf die Serviceorientierung unserer Mitarbeiter legen, ist Ihre Bestätigung, dass das gesamte Personal immer freundlich und zuvorkommend ist, für uns eine Freude. Ihr besonderes Lob an Antonio und Jeshua leiten wir selbstverständlich gern an sie weiter. Wir bedauern, dass wir Ihre Erwartungen diesmal nicht vollständig erfüllt haben. Wir würden uns trotzdem sehr freuen, wenn IBEROSTAR Hotels weiterhin eine Option für Sie bleiben. Mit freundlichen Grüßen Online Reputation Manager IBEROSTAR Playa Gaviotas