- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Der 10-tägige Aufenthalt in diesem Hotel bescherte uns einen wunderbaren Abschluss unseres Mexikourlaubs, nach einer einwöchigen Rundreise namens „Mundo Maya“, mit Neckermann. Das Hotel teilt sich alle Bereiche (bis auf die Rezeption) mit dem Schwesternhotel Iberostar Tucan. Wenn man auf die Rezeptionen blickt liegt das Quetzal auf der linken Seite. Sämtliche Zimmer sind in 3-etagigen Häuschen untergebracht. Die Häuser fügen sich also schön in das Areal ein und sind alle grad so hoch wie die Bäume in der Anlage. Die Bepflanzung ist teilweise sehr dicht. Dadurch bekommt man den Eindruck man wäre mitten in der Natur. Durch die Vegetation verlaufen mehrere geschwungene betonierte Wege, die durch größere Steine optisch aufgelockert werden. Die Wege erinnern etwas an die Wege, die die alten Maya einst angelegt haben. Die Wege sind abends zum Teil leicht beleuchtet, was das laufen auf Absätzen keinesfalls einfach macht… Also Vorsicht an die Damenwelt! Die dichte Vegetation und das Blätterdach der Bäume bietet tagsüber einen großflächigen Sonnenschutz und bietet Schatten, wenn man in der langgezogenen Anlage unterwegs ist. Und wir waren oft unterwegs, weil es so viel zu entdecken gab… Unzählige freilaufende Tiere wohnen im Hotel. Agutis, Brüllaffen, Palmhörnchen, Leguane, Vögel wie Pfauen, Haubenkraniche, Reiher und rotschnäbelige Enten und ein-zwei Katzen streunen ständig durch den „Wald“. Andere Tiere haben ihre fest umgrenzten Bereiche, die von ihnen nicht verlassen werden können. Dazu gehören die Tucane im Zentrum der Anlage, die Aras und Amazonen in und nahe der Lobby, Wasserschildkröten, Schwäne, Enten und Kois in den Wasserbereichen nahe den Restaurants, Flamingos bei Haus 27 und den Riesenschildkröten nahe dem Sportpool. Nasenbären waren während unseres Aufenthalts nicht vorhanden. Dies soll sich aber zwischenzeitlich geändert haben. Überall stehen Hinweisschilder, welche Tiere man grad beobachtet. Ab und zu sind auch „versunkene“ Skulpturen im Mayastil in den Boden eingelassen, die nachts auch angestrahlt werden. Es ist nicht nur für Kinder beeindruckend und interessant… Die Anlage ist sehr gepflegt. Es wird hier und da auch immer mal was unauffällig renoviert. Man ist sehr darauf bedacht das Hotelareal in Schuss zu halten. Was dem langjährig bewährtem Hotel/Leitung unserer Meinung nach auch gut gelingt. Die Lobby ist groß und offen gestaltet. In der Mitte ist eine Grün- und Wasserfläche, mit mehreren künstlichen Bäumen, auf denen Amazonen sitzen. Eine Gelbwangenamazone kann sogar „Hola“ sagen… In der Lobby stehen viele Sitzmöglichkeiten, Es sind saubere Toiletten vorhanden, es gibt ein Internetcafe, 3-4 kleine Shops, man kann Geld wechseln und an einem kleinen Pavillon die Spezialitätenrestaurants vorreservieren. In der Lobbybar war immer sehr wenig los. Fazit: Wir haben uns pudelwohl gefühlt und werden irgendwann definitiv wieder kommen. Es war unser schönster Urlaub. Tipp: Wer mal einen Freizeitpark der anderen Art erleben will sollte dem Xplorpark, 6 km südlich von Playa del Carmen, besuchen. Der ist jeden Cent wert bietet All-inklusive und jede Menge Spaß.
Wir waren in einem Standartzimmer ohne Meerblick untergebracht. Unsere 1en. Zimmer (2749/2750) befanden sich im 2. OG des Haus 27 mit Blick auf den innenliegenden Garten. Von dem Hat man aber wegen der dichten Vegetation vor den Balkonen absolut nix sehen können. Diese beiden Zimmer hatten eine Verbindungstür. Wir haben festgestellt, dass im Haus 27 solche familientauglichen Doppelzimmer zu finden sind. Das Innere aller Standartzimmer ist gleich. Sie variieren nur durch Links- oder Rechtausrichtung und Kingsizebett (auch nur ein großes Bettlaken) und 2 Queensizebetten. Vor der Balkontür gibt es eine gepolsterte Sitzbank, einen Sessel und einen Tisch. Die Fernseher sind zum Teil noch Röhrengeräte, aber okay. Es gibt nur die deutsche Welle als deutschsprachiges Programm. Aber man fährt nicht in den Urlaub um Fern zu schauen... Ein Safe ist fest im Schrank integriert. Die Dusche ist ebenerdig und großzügig. Sonst ist alles im Bad, was man braucht. Nach dem Umzug in Haus 24 (Zimmer 2421/2425, 1. OG innerer Garten) war Ausblick toll. Von hier aus konnten wir einige Male die Brüllaffen direkt vorm Balkon beobachten. Die Inneneinrichtung war identisch mit denen in Haus 27. Vor den Häusern sin die Pfauen unterwegs. Wer sehr empfindlich ist, sollte Ohropax mitnehmen. Die schreien in der Früh oft recht laut. Ein Tipp für Karibikersturlauber… In karibische Toiletten kommt kein Klopapier! Dafür ist der Eimer daneben gedacht. Papier verstopft die Toiletten. Das wird spätestens dann zum Problem wenn das Klo fast überläuft. Dann braucht es den Service, weil es auch nie Klobürsten gibt. Andere Länder, andere Sitten…
Mit einen PHANTASTISCH ist es eigentlich deutlich beschrieben, aber wir holen etwas detailierter aus. Man kann alle Restaurants benutzen, auch die im Tucan. Die Spezialitätenlokale muss man zuvor reservieren (3 in der Woche darf man besuchen). Es kann schon mal sein, dass man erst einen Platz in 3-4 Tagen bekommen kann. Also, rechtzeitiges Reservieren empfiehlt sich… Es sind 5 Restaurants. (Mexikaner, Steakhouse, Asiate, Italiener und Caribe) Das karibische befindet sich abends im Poolrestaurant auf der Seite des Tucan, nahe dem Strand. Das Steakhouse ist abends im Poolrestaurant (auf der Quetzalseite) eingerichtet. Weil wir es so toll dort fanden, waren wir dort gleich 2x essen. Wer auf Spareribs oder Kurzgebratenes steht, ist dort auf jeden Fall richtig. Man kann sich zuvor am kleinen Vorspeisenbuffet bedienen und dann Hauptgericht und Nachspeise von der Karte wählen. Wir hatten jeweils verschiedene Speisen gewählt und waren mit allen zufrieden. Der Mexikaner „La Hacienda“ hat uns auch gut geschmeckt. Die Einrichtung ist ansprechend und Themagerecht. Auch hier bedient man sich zur Vorspeise am kleinen Buffet und wählt den Rest von der Karte. Die Schärfe ist klar touristisch ausgelegt. Landestypisch scharf bekommt man hier nicht. Der Asiate besticht durch das Livecooking. Man sitzt mit ca. 12 anderen Gästen um 2 große, mittig platzierte Teppanyaki-Platten, in deren Mitte der Koch agiert. In diesem Restaurant bekommt man keine Karte, es ist immer das gleiche Essen, das hier zubereitet wird. Die Vorspeise ist ein Teller (Kuchentellergröße) voll mit gutem Sushi. Danach gibt es Gemüse in Teigmantel mit einer Dipsoße. Das Hauptgericht wird dann showtechnisch zubereitet. Die Ringe einer halben Gemüsezwiebel werden zu einem Turm aufgestapelt und mit Speiseöl gefüllt. Angezündet wirkte es wie ein Vulkan. Der Koch jongliert mit rohen Eiern und Stapelt auch diese zu einem freistehenden Turm. Der Reis ist fertig vorgegart und wir immer in verschiedene Formen gepresst. Bei uns war es ein kleiner Hund. Die Eier, der Reis, verschiedenes Gemüse und die Zwiebel werden auf einer der Platten zu gebratenem Reis (typische bekannte asiatische Art) gehackt und vermischt und anschließend in die Form des Iberostarsterns geformt und in kleinen Schälchen an die Gäste gegeben. (Man kann auch puren Reis haben wenn man das möchte) Auf der 2. Platte werden Hühnchen, Rind, Krabben und Oktopus gebraten. Man kann nur bestimmte Sorten oder alle 4 Varianten probieren. Wir hatten alles und waren sehr begeistert. Wer danach noch nicht geplatzt ist kann noch eine Nachspeise verzehren. (z.B. Vanilleeis mit Deko) Wir sind an dem Abend völlig überfressen aus dem Restaurant gerollt. Den Italiener/Caribe haben wir nicht besucht. Beide Hauptrestaurants in der Anlage sind gleich. Der große Unterschied ist der Ausblick. Wir haben nur das im Quetzal besucht. Über eine Brücke gelangt man in das offene Restaurant, welches an einem künstlichen Wasserfall, oberhalb eines Sees mit Schwänen und Enten liegt. Leider mussten die offenen Flächen mit Netzen geschlossen werden, weil einige Vögel im Restaurant ihr Unwesen treiben. Ein paar freche Flatterviecher finden aber nach wie vor den Weg hinein. Die Auswahl an kalten und warmen Speisen war sehr gut. Sicherlich wiederholte es sich einige Male, aber man hatte auch immer wieder Neues in Petto. Aufgrund der Tatsache, dass die größte Urlauberanteil aus den USA kommt ist es teilweise hauptsächlich auf deren Geschmacksrichtung ausgelegt, aber nur teilweise… Zum Frühstück gab es vom Speck über Müsli bis hin zu Kuchen frischen Früchten und unzähligen frischgepressten Säften einfach alles… Mittags wurde eine große Bandbreite geboten und abends wurde die Vielfalt immer nochmals erweitert. Man konnte sich Fleisch aufschneiden oder Fisch geben lassen. Es gab z.B. eine Tacco-Station, Garnelen, Bohnenmus, eine große Käseauswahl und sogar Italienische Salami. Zum Nachtisch viel sehr süßen Kuchen aber auch Eis. Auch das Auge hatte Spaß. Melonenschnitzereien waren alltäglich. Das Restaurant hatte einen Raucher und einen Nichtraucherbereich. Die beiden Poolrestaurants bieten einen kleine Frühstücksauswahl für Spätaufsteher Zum Mittag gibt es vor allem Fastfood wie Pizza, Hotdogs, Burger, Pommes, aber auch „normales“ Essen. Vor dem Poolrestaurant auf der Tucanseite steht eine kleine Kuchen- und Eisbar. Sämtliche Bars sind gut aufgestellt. Man bekommt Markenalkohol in seine Cocktails.
Rezeption/Reparatur: Unser Empfang an der Rezeption war sehr freundlich. Bernardo konnte sogar ein paar Brocken deutsch. (Auf jeden Fall deutlich mehr, als wir spanisch.) Wir hatten im Vorfeld per Mail um Zimmer in der obersten Etage, mit Blick Richtung inneren Garten gebeten. Dieser Wunsch wurde problemlos berücksichtigt. Wir erhielten die obligatorischen orangen Plastikarmbändchen und wurden mit Caddycars zu unserem Haus gebracht. Da vor unserem Zimmer dichte Bambuspflanzen standen, waren unsere Zimmer sehr sehr dunkel und wir haben von der Anlage und den Tieren gar nix sehen können. Deshalb haben wir am folgenden Tag Bernardo um einen Zimmerwechsel gebeten. Sofort ging es nicht (war Hauptreisezeit), aber am nächsten Tag konnten wir von Haus 27 in Haus 24 umziehen. Er hat uns mehrere Vorschläge unterbreitet, und ist super auf unsere Wünsche eingegangen. Mit Freundlichkeit, einem Bitte und einem Lächeln kann man überall auf der Welt viel erreichen… Wir hatten einmal eine verstopfte Toilette. Dieses Problem wurde sehr schnell behoben. Zimmermädchen: Die 2 verschiedenen Zimmermädchen, die in unseren beiden Zimmern tätig waren, haben ihre Arbeit ordentlich erledigt. Wir hatten zu keiner Zeit Grund zur Beanstandung. Gegen nen Dollar oder kleine Pesos bekamen wir täglich wechselnde Handtuchfiguren aufs Bett gezaubert. Die Minibar wurde täglich ohne Aufforderung neu bestückt. (Bier, Wasser und Softdrinks) Kellner/Bar: Uns sind alle Servicemitarbeiter in den Bars und Restaurants stets freundlich begegnet. An der Strandbar hat man ihnen allerdings angemerkt, dass sie den ganzen Tag richtig rotieren müssen. Dort ist immer ne Menge los. Am Strand laufen einige Mädels rum, die einem die Getränke auch gern zur Sonnenliege bringen. Wir haben den Service aber nie wirklich genutzt, weil wir uns gern auch mal von der Liege erheben. Auch wenn die Plastikgläser durch Spülmaschinenbenutzung und Reibung im Sand etwas abgescheuert wirken, waren wir froh, dass sie nicht aus Glas (Verletzung) oder Einweg (Verschwendung) waren… Antialkoholisches kann man sich am Spender selbst zapfen. In den Spezialitätenrestaurants sind alle am relaxten und auch für Späßchen und eine paar private Worte zu haben. In den Hauptrestaurants herrscht ein strenges Regime. Die Restaurantchefs regieren mit harter Hand. Wir mussten feststellen, dass es dort nicht gern gesehen wurde, wenn sich Urlauber mit den Kellnern unterhielten. Schnelligkeit war deren oberstes Gebot. Wir begrüßen es ja, wenn sie schnell und fleißig sind, aber das fanden wir zum Teil übertrieben hart.
Das Hotel liegt in der (durch Wachhäuschen und Schlagbaum abgegrenzten) Touristenzone Playacar, 5 Taximinuten südlich von Playa del Carmen. Der Flughafen Cancun liegt ca. 60 km in nördlicher Richtung. Links des Hotels befindet sich eine Hotel der Riu-Kette, rechts der Teil des Iberostar Tucan und danach das Sandos (ich glaub Sandos Playacar). Nach dem Sandos-Hotel endete zu unserem Aufenthaltszeitpunkt die Hotelzone. Weiter Bebauungspläne waren nicht zu erkennen. In der Hotelzone Playacar soll es einen Vogelpark geben, den wir aber aus mangelnden Zeitgründen nicht besucht haben. 2x waren wir in Playa del Carmen. Mit dem Taxi ist man in 5 Minuten dort. Einfach an der Rezeption Bescheid sagen, und es wir eins gerufen. Kostenpunkt ca. 5 Dollar pro Strecke / Taxi. In Bewertungen wurde oft beschrieben, dass man die Strecke zu Fuß in ca. 30 min zurücklegen könne. Dem muss ich etwas widersprechen. Wir (3 fitte junge Erwachsene) haben trotz Beeilung deutlich länger als nur 30 min gebraucht. Wir haben den gleichen Weg gewählt, den auch die Taxis nehmen (also nicht am Strand). Man läuft vorbei an Ferienvillen und anderen Hotels. In Richtung Playa del Carmen sieht man links im „Wald“ Ruinen einer kleinen alten Mayasiedlung. Wer nicht soweit laufen will, aber trotzdem ein paar Souvenirs außerhalb des Hotels kaufen möchte, kann dies im nahegelegenen „Plaza Playcar“ tun. Die Stände und Geschäfte liegen nur knapp 10 min. vom Hotel (Richtung Playa del Carmen) auf der gegenüberliegenden Seite entfernt.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Sport: Es wird den ganzen Tag für abwechselnde Aktivitäten gesorgt. Von Gymnastik bis Gewehrschießen ist alles dabei. Wir haben am Bogen- und Luftgewehrschießen teilgenommen. Die Animateure geben sich Mühe und gestalten es lustig. Wenn man sich auf den Spaß einlässt wird es witzig… Am Strand bieten Fremdanbieter Parasailing und Jetski an. Beides kostet die halbe Stunde ca. 50 USD. Ebenfalls am Strand befindet sich das nette Team der Tauchschule Dresseldivers. Unterhaltung: Die Animation findet tagsüber und abends statt. Tagsüber hauptsächlich am Pool und bei den Sportaktivitäten und abends im Showtheater. Die Animateure fragen evtl., ob man Interesse hat sich anzuschließen, sind aber nie aufdringlich und immer freundlich. Die Shows sind teilweise sehenswert. Ab und zu kommen auch externe Folkloregruppen (z.B. zum Maya-Mex-Abend) ins Hotel. Die sind besonders schön. In der Nähe des Kinderpools ist auch die Kinderbetreuung. Gegen Geld kann man Tonfiguren bemalen oder sich mit gutverträglichem Henna bepinseln lassen. Am Strand ist immer was los. Der helle Strand ist recht breit. Er wird nach der Hurrikansaison oft wieder in der Breite korrigiert. Das Meer holt sich jährlich etwas Sand wieder. Am Strand kann man bis nach Playa del Carmen laufen. In die andere Richtung kommt nur noch das Sandos-Hotel, dann kann man noch einige Zeit an einem naturbelassenen Strand spazieren. Das Wasser liegt nie flach. Wellen gibt es immer. Das Wasser ist klar, aber am Einstieg mit etwas Muschelbruch versehen. Am Strand gibt es einen Baywatchturm und Duschen an der Schwelle zum betonierten Bereich. Die Sonnenschirme sind nur teilweise feststehend. Der größte Teil ist an der Handtuchstation, am Pool, ausleihbar (inklusive). Das hat den Vorteil, dass man den Platz frei wählen kann. Palmen stehen nicht direkt am Strand. Die Hurrikans machen das fast unmöglich. Zwischen Strand und Pool befinden sich aber einige Kokospalmen. Von den Strandliegen aus kann man die Insel Cozumel und große Schiffe in der Ferne sehen. Morgens zum Sonnenaufgang ist am bereits gesäuberten Strand immer schon ne Menge los. Aber es lohnt sich mal um die Zeit aus dem Bett zu steigen. Aufgrund der Lage gibt es nur Sonnenaufgänge über dem Meer. Im Eingangsbereich des Quetzal befindet sich die Disco Mascara. Sie öffnet nach Ende des abendlichen Showprogramms. Viel los ist dort nicht, aber mehr, als in manch anderer Hoteldisco. Die Musik ist gut und auch dort sind Getränke in der AI-Leistung enthalten Pool: Der Hauptpool ist groß und hat eine fantasievolle geschwungene Form. Er war immer sauber. Von der Strandseite geht er Lagunenmäßig flach rein. Auf der anderen Seite sind Treppen, die langsam ins Wasser führen. Er wird tief genug, um ein wenig schwimmen zu können. In einer Rundung ist ein großer Whirlpool mit Massagedüsen integriert. Liegen gibt es reichlich, aber sie sind gut belegt. Um eine der Poolbetten zu bekommen muss man wahrscheinlich noch vor dem Hahn aufstehen oder ähnlich früh die Handtücher zur Reservierung verteilen. Hinter dem Hauptpool ist der Pool für Erwachsene mit der Swimupbar und Wasserfall. Dieser war fest in amerikanischer Hand, die schon gegen 10:00 Uhr, gut gerichtet, Stimmung machten. Wir mussten uns rechtfertigen was wir da wollen… Wir haben sie ignoriert, waren danach aber nicht mehr dort. Das Wasser ist da drin zudem recht frisch. Es gibt einen kleinen Kinderpool ohne Rutschen oder Dergleichen. Zusätzlich ist noch ein rechteckiger Sportpool vorhanden. Dort finden die Wassersportmatches statt.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im April 2012 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Sandy |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 33 |