Imperial Shams Abu Soma

Highlights gab es einige. Mit dem ersten Zimmer waren wir nicht zufrieden und haben reklamiert - wir haben umgehend ein anderes, viel besseres bekommen. Die Menschen im Service sind freundlich und zuvorkommend. Die Kellner haben sich gemerkt, was wir gerne trinken und uns nach zwei Tagen schon begrüßt, als ob sie uns seit ewig kennen.

Schönes Zimmer mit Blick auf das herrliche Meer. Jeden Tag frische Handtücher und lustige, künstlerische Überraschungen aus Frotteé. Klimaanlage ist eine feine Sache bei den Temperaturen...

Für europäische Gaumen ist das Essen gewöhnungsbedürftig. Aber man findet in dem breiten Angebot an Speisen dann doch immer etwas, das einem schmeckt. Kulinarische Highlights sollte man sich nicht erwarten, dann wird man mit Sicherheit enttäuscht. Aber auch empfindliche Mägen brauchen sich nicht zu fürchten. Auf die Frage "Ist der Salat ohne Zwiebel?" ist der Koch sofort in der Küche verschwunden und hat in nullkommnix einen frischen ohne Zwiebel zubreitet und gebracht.

Serviceorientiert, humorvoll und freundlich.

Das Hotel liegt einen Steinwurf vom herrlichen Sandstrand entfernt. Hier wird einem gleich wenn man kommt ein sonnen- und windgeschützer Platz von Babu oder einen anderen netten Strandboy hergerichtet. Es gibt Süßwasserduschen in der Nähe und die Standbar, bei der man einen kühlen Drink oder einen Espresso trinken kann, ist in unmittelbarer Nähe.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Abends gibt es ein abwechslungsreiches Animationsprogramm von motivierten jungen Menschen gemanagt: Feuerschlucker, Bauchtänzerinnen, Fakire, Zauberer - und die eher lustige Wahl zur Mrs. oder Mr. Hotel... Öfter am Tag kommen Männer am Strand vorbei, die einem Massagen, Tauchausflüge oder Kutschenfahrten in die Wüste und nach Safarga verkaufen wollen. Die ganz Hartnäckigen sind mir zwar etwas auf den Keks gegangen, aber man sollte bedenken, es ist ein armes Land und diese Menschen wollen halt auch ihr Brot verdienen.