Johannesbad Thermalhotel Ludwig Thoma

Man war steht’s bemüht. Allerdings fehlt zu einem guten, tollen Hotelaufenthalt noch einiges. Kulinarisch und gastronomisch ist noch sehr viel Luft nach oben!

Gepflegte Ausstattung. In der Küche findet man zwar Wasserkocher und Kaffeemaschine. Jedoch weder Tee noch die Möglichkeit für einen kleinen Kaffee auf dem Zimmer. Beide Geräte sind stark in die Jahre gekommen und wirken eher billig. Das Badezimmer ist modern und prinzipiell gepflegt. Die Matratzen sind selbst für unsere „jungen Knochen“ sehr hart. Die Decke zu dick und das Kissen zu weich und klein. Bei Anreise befanden sich sehr viele Haare in unserem Bett. Sogar unter den Bettlaken, aber deutlich sichtbar, da dunkel. Im Badezimmer waren noch eingetrocknete Blutspritzer von Vorgast an der Heizung. Nach Meldung an der Rezeption wurde sich darum gekümmert. Schöner wäre es direkt ordentlich gewesen. Während unseres Aufenthalts (3 Nächte) wurde leider der Müll nicht täglich geleert. Die Spiegel im Bad wurden nicht gereinigt. Das Waschbecken mit Ablage nur sporadisch gereinigt. Im Flur des Hotels (Richtung Zimmer) herrscht ein sehr verbrauchter, muffiger, leicht süßlicher Geruch.

Das Personal war sehr schlecht organisiert und informiert. Abends sagte man, was man am nächsten Abend zum Abendessen in der Halbpension möchte. Am nächsten Tag wusste dann niemand davon, obwohl es die gleiche Bedienung war. Wenn man Restaurantpersonal anspricht, so wurde man aufgrund einer Sprachbarriere leider selten verstanden. Zum „Gala-Dinner“ hatte man am Vorabend Fragen, die das Personal nicht beantworten konnte, so zum Beispiel „Wann geht es los?“ Mehr Azubis als Fachpersonal und diese dann auch noch alleine für alles zuständig und sehr schlechten deutsch. Wenn am Buffet was aus war, dann war das so zu akzeptieren, trotz Nachfrage. Die Speisen waren ungewürzt. Fischfilets voller Gräten. Gemüse verkocht. Zum Nachtisch, welchen man sich ebenfalls selber holt gab es nur das „Günstig“ Eis und Kompott. Beim Essen fehlt leider jegliche Kreativität und Liebe. Man war steht’s bemüht, was aber als Schulnote dann leider auch nur eine vier ergibt. Sauberkeit im Restaurant hier und da verbesserungsbedürftig. Über unserem Tisch hing jeden Abend das gleiche tote Insekt von der Deckenlampe. Am Vorabend vergessene Plastik Handschuhe waren am nächsten Morgen und sogar am Abend nich da. Das Silvester „Gala-Dinner“ bestand aus vertrockneten Brötchen und sicher leckerem Brotaufstrich. Leider wurden trotz Bitten die vertrockneten Brötchen nicht ersetzt, wodurch der Aufstrich ungeheißen blieb. Jakobsmuscheln mit Oliventapenade war okay, außer dass sich in der Tapenade zermahlene Olivensteine (?) befanden, wodurch es war als würde man auf Sand beißen. Hummercremesuppe war das und nur lauwarm. Die Einlage waren Flusskrebse, welche eher an Krebsfleischimitat erinnerten. Hauptgang war okay, wenn auch wenig bis gar nicht gewürzt. Fingergemüse war verkocht und bestand aus 1 Stück Möhre 1 Stück Kohlrabi und 2 Stück Babymais. Beim Nachtisch gab es, obwohl wir gleich am Anfang zum Dessertbuffet gegangen sind nicht einmal ausreichend Dessert für alle. Beispiel Crème Brûlée. Auf Nachfrage hieß es nur „Ist aus.“ Zum Frühstück gab es täglich die „Günstig“ Wurst vom Großhandel. Warum nicht regional? Genau wie der Käse. Der Kaffee aus dem Mengenbrüher ist bitter und dünn. Kaffeespezialitäten (Cappuccino und Co.) gab es gar nicht erst. Laut Internetseite werden Smoothies angeboten. Das haben wir an keinem Frühstückstag vorgefunden.

Das Personal war sehr schlecht organisiert und informiert. Abends sagte man, was man am nächsten Abend zum Abendessen in der Halbpension möchte. Am nächsten Tag wusste dann niemand davon, obwohl es die gleiche Bedienung war. Wenn man Restaurantpersonal anspricht, so wurde man aufgrund einer Sprachbarriere leider selten verstanden. Zum „Gala-Dinner“ hatte man am Vorabend Fragen, die das Personal nicht beantworten konnte, so zum Beispiel „Wann geht es los?“ Mehr Azubis als Fachpersonal und diese dann auch noch alleine für alles zuständig und sehr schlechten deutsch. Wenn am Buffet was aus war, dann war das so zu akzeptieren, trotz Nachfrage. Die Speisen waren ungewürzt. Fischfilets voller Gräten. Gemüse verkocht. Zum Nachtisch, welchen man sich ebenfalls selber holt gab es nur das „Günstig“ Eis und Kompott. Beim Essen fehlt leider jegliche Kreativität und Liebe. Man war steht’s bemüht, was aber als Schulnote dann leider auch nur eine vier ergibt. Sauberkeit im Restaurant hier und da verbesserungsbedürftig. Über unserem Tisch hing jeden Abend das gleiche tote Insekt von der Deckenlampe. Am Vorabend vergessene Plastik Handschuhe waren am nächsten Morgen und sogar am Abend nich da. Das Silvester „Gala-Dinner“ bestand aus vertrockneten Brötchen und sicher leckerem Brotaufstrich. Leider wurden trotz Bitten die vertrockneten Brötchen nicht ersetzt, wodurch der Aufstrich ungeheißen blieb. Jakobsmuscheln mit Oliventapenade war okay, außer dass sich in der Tapenade zermahlene Olivensteine (?) befanden, wodurch es war als würde man auf Sand beißen. Hummercremesuppe war das und nur lauwarm. Die Einlage waren Flusskrebse, welche eher an Krebsfleischimitat erinnerten. Hauptgang war okay, wenn auch wenig bis gar nicht gewürzt. Fingergemüse war verkocht und bestand aus 1 Stück Möhre 1 Stück Kohlrabi und 2 Stück Babymais. Beim Nachtisch gab es, obwohl wir gleich am Anfang zum Dessertbuffet gegangen sind nicht einmal ausreichend Dessert für alle. Beispiel Crème Brûlée. Auf Nachfrage hieß es nur „Ist aus.“

Mit direktem Blick auf die Johannesbadtherme. Therme I und Europa Therme sind wie alles in Bad Füssing leicht und schnell erreichbar. Direkt in entgegengesetzter Richtung zur Johannesbadtherme ist ein schöner Park mit Teich.

Beliebte Aktivitäten

• Wellness
• Sport

Der Wellnessbereich ist der Lichtblick des Hotels. Ein netter kleiner Whirlpool. Beheiztes Schwimmerbecken Der Saunabereich sah auch ansprechend aus.