- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Weitläufige Anlage mit Bungalows und Zimmer. Wir hatten ein Siam Challet im Komplex 310 bis 314 und fanden es besser als die näher am Strand gelegen Bungalows. Zimmer war im typisch asiatischen Stil eingerichtet und gross (ca. 50 m²). Der größte Nachteil der Anlage ist das sehr viele Stufen zu steigen sind. Frühstücksrestaurant und Hotellobby sind nicht über Rampen erreichbar und Lift gibt es auch keinen. Das hies entweder ohne Kind gehen, oder tragen. Leute mit einer Geheinschränkungen werden dieses Konzept der Anlage auch als lästig empfinden. Der Kinderspielplatz ist unserer Meinung nach ein Schwachpunkt. Den ganzen Tag in der prallen Sonne ohne Schatten und mit 2 Wippschaukeln und 5 od. 6 Schaukelpferden aus Holz nicht gerade üppig ausgstattet. Wir hatten nur Frühstück gebucht und das ist unserer Meinung nach ausreichend siehe unetn. Wir waren mit hauptsächlich Schweden und Finnen in der Anlage. Südlich an die Anlage grenzt eine noch nicht renovierte Hotelanlage. Während unseres Aufenthaltes haben die Renovierungen begonnen. Je nach Lärmempfindlichkeit kann der Urlaubsgenuss dadurch beeinträchtigt werden. Reklamationen wurden vom Management versucht zu beheben, zum Zeitpunkt unserer Abreise war die Anlage aber 100 % ausgebucht und kein Zimmerwechsel möglich. Daher beim einchecken gleich darauf achten.
Größe ca. 50 m² mit AC, Sitzecke und Schreibtisch. Minibar mit Kühlschrank. Pro Person im Zimmer gibt es je Tag 0,5 l Wasser als Service. Unser Zimmer ziegte Abnutzungserscheinungen der ungewöhnlichen Art. Deckenspots rosteten am Rand. Anscheinend ist die Anlage nach dem Tsunami nicht ausreichend ausgetrocknet worden. (Wiedereröffnung Ende 2007/Anfang 2008). Kann aber auch nur in unserem Zimmer gewesen sein. Die Terrasse haben wir nicht genutzt da a) klein und b) die Liegestühle nicht einladend waren. Auch war sie bei den 3 kurzen Regnschauern die wir hatten nicht im geschützen Bereich. Safe gab es im Zimmer keinen, aber ein gratis Schlissfach in der Rezeption.
Wir können nur das Frühstücksbuffet bewerten, das unserer meinung nach für diese Hotelkategorie anehmbar war aber nicht überzeugend. Speisenauswahl reichte vom asiatischen Früstück bis zum amerikanischen, aber e wurde nicht wirklich viel variiert. Obstbuffet und Wurstbuffet wurden auch noch um 10:00 grosszügig nachgefüllt, und das Personal war extrem freundlich.
Der Zimmerservice war ausgezeichnet und das Zimmer immer sauber geputzt und das Zimmermädchen passte ihre Putztour auch unseren Bedürfnissen an. Auch die Gartenanlage wurde täglich gepflegt und machte einen sehr gepflegten Eindruck. Die Poollandschaft machte eine sehr gepflegten Eindruck, einzig die Liegenbezüge wurden nicht automatisch gewechselt, aber auf Nachfrage bekam man immer einen frischen Froteebezug zusätzlich zum Pooltowel das im Zimmer bereitgestellt wurde. .
Hotelanlage grenzt direkt an den Strand. Der Strand war während Flut fast nicht vorhanden, dafür schöne Wellen und lud erst während der Ebbe zu Spaziergängen ein. Am Strand ca. 250 m nördlich ist eine nette Strandbar (eher teuer) und auf der gegenüberliegenden Strassenseite sind mit dem Gold Elephant und dem Sand and Sea 2 auch gleich 2 gute Restaurants. Wir sind immer in den Ort gegangen mit einer unzahl weiterer Restaurants und dem Nantong Supermarket. Für uns alles in akzeptabler Gehweite man kann aber auch immer ein Taxi anhalten und ins Ortszentrum hochfahren.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Es wird ausser dem Spa mit Freiluftmassagepavillions nichts angeboten. Massagen waren gut, Spa haben wir nicht genutzt. Der Fitnessraum hat mich positiv überrascht mit Laufbänderen, Crosstrainer, Sitzergometer und Kraftmaschinen. Pool ist in mehreren Ebenen und verschieden Tiefenangeordnet. Somit kann auch richtig geschwommen werden oder eben nur geplanscht. Ein richtiges Becken für Kleinkinder gab es nicht aber das haben wir nicht so störendempfunden. Es gab zwei Reihen liegen direkt am Ende der Hotelanlage zum Strand. Der Strand selbst war gezeitenabhängig vorhanden oder nicht. Das Hotel selbst muss sich mit Betonmauern und Sandsäcken dagen wehren, das ihm nicht der Boden weggewaschen wird. Ist aber nur von der Strandseite her zu erkennen. nichts
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 3 Wochen im Januar 2011 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Gerald |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 6 |