Kilikya Palace Göynük

Trotz den zahlreichen Vorabinfos und den Hotelbewertungen war der Urlaub nicht einem 5 Sterne-Haus entsprechend. Von außen sieht das Hotel wie ein Betonklotz aus, innen allerdings überwiegend sehr freundlich gestaltet. Der Teppich auf den Zimmern jedoch ließ an Sauberkeit zu wünschen übrig. Die Gäste waren überwiegend deutscher und niederländischer Herkunft, vereinzelt waren auch Russen da. Im Sommer soll die Anzahl letzterer allerdings vorherrschend sein. Insgesamt ist zu sagen das andere Hotels in dieserr Kategoie zu bevorzugen sind.

Die Sauberkeit der Zimmer war sehr zufriedenstellend bis auf die Teppiche, sie ließen stark zu wünschen übrig. Auch die Ausstattung entsprach einem 5 Sterne-Haus, Fernseher (deutschsprachige Fernsehprogramme), Fön und Minibar waren vorhanden.

Keine Abwechslung bei der Auswahl der Speisen und auch oft sehr lieblos angerichtet. Zu vergleichen ist das Buffet mit einer Großkantine. Die verschiedenen Cocktails in der Bar kann man nur weiter empfehlen.

Das Service-Personal war überwiegend sehr freundlich, jedoch ließ die Hygiene stark zu wünschen übrig!! Als Beispiel dafür ist anzubringen das Kellner die Eiswürfel mit den bloßen Händen in die Gläser gefüllt haben. Das Personal an der Rezeption war sehr freundlich und sprach zudem noch fließend deutsch. Auch die Reinigungskräfte der Zimmer kann man nur lobend hervorheben.

Der Strand war direkt vom Hotel aus zu erreichen und auch sehr sauber. Ein Bus fuhr zu günstigen Preisen direkt vor dem Hotel ab und das in regelmäßigen Abständen. Direkt vor dem Hotel befindet sich eine weitläufige Einkaufsstraße mit vielen verschiedenen Geschäften. Die Preise dort sind für türkische Verhältnisse allerdings teuer.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Das Unterhaltungsangebot war sehr Abwechslungsreich wie z. B Volleyball, Gymnastik und Dart. Der Spabereich ist ebenfalls positiv hervorzuheben sowie die traumhaften Massagen. Eines war allerdings sehr störend, die schamlosen Anbahnungsversuche der Animateure an meiner Tochter. Da kann die Tanzshow noch noch so hervorragend sein, das stellte alles in den Schatten. Es ging schon so weit das sich meine Tochter nicht mehr in die Bar traute.