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Andreas (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Mai 2007 • 3 Wochen • Strand
Ein Inselparadies
5,8 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Das Koh Chang Paradies Resort ist eine der schönsten Anlagen am Klong Prao Beach. Die gesamte Anlage besteht aus 69 Bungalows in einem wunderschönen, gut gepflegten Garten. Sie ist noch relativ neu, optimal gestaltet und in einem guten Zustand. Täglich sind eine große Anzahl von Gärtnern und Handwerkern unterwegs und halten die Anlage „in Schuß“. Alles ist sehr sauber und gepflegt. Ein winziges Manko sind die Wege in der Anlage, in die neben normalen Steinen auch Fliesen (Wand- und Bodenfliesen, die wahrscheinlich vom Bau der Bungalows übrig waren oder kaputt gegangen sind) mit eingearbeitet wurden. Das sieht war ganz nett aus, die Wege waren aber bei Regen spiegelglatt und man musste unheimlich aufpassen, dass man nicht ausrutscht. Der Aufenthalt im Koh Chang Paradies Resort umfaßt Übernachtung mit Frühstück. Die Gäste kamen zu unserer Reisezeit überwiegend aus Deutschland und der Schweiz, meist an den Wochenenden waren auch ein paar thailändische Familien vor Ort. Eine russische Reisegruppe von ca. 20 Personen hatte die Anlage kurzzeitig für 3 Tage „aufgemischt“. Leider mussten wir in diesem Thailandurlaub auch eine größere Anzahl von „gemischten Paaren“ erleben – das heißt ältere „Herren“ aus Europa mit jungen, hübschen Thailänderinnen – nennen wir sie mal „Urlaubsbekanntschaften“, die sich im Schnitt für 3-4 Tage im Hotel aufgehalten haben (anscheinend aus Pattaya kommend) und deren Benehmen oft ziemlich peinlich war. Insgesamt war die Anlage während unserer Reisezeit zu maximal 40 % belegt. Als Tour können wir die Schnorcheltour zu den 4 Inseln empfehlen – aber nur, wenn man nicht so schnell seekrank wird – es ist eine ziemliche Schaukelei (inklusive Mittagessen bei voller Fahrt, das irgendwie niemand mehr so richtig essen wollte?!), aber man wird beim Schnorcheln für alles entschädigt – die Korallen und Fische, die man zu sehen bekomment, sind schon toll. Wer Elefanten mag und mit ihnen mal baden gehen möchten, sollten die 2-Stunden-Tour im Ban Kwan Chang Elefantencamp im Norden der Insel buchen. Man kann dort mit einem Elefanten im Wasser planschen – ein schönes Erlebnis. Und man ist dann beim Elefantenritt in einem richtigen Dschungel unterwegs. Auch das Schwimmen mit Delphinen in Chantanaburi ist ein Erlebnis. Zuerst sieht man eine Delphinschow (muss man nicht unbedingt haben, gehört aber dazu) und darf dann in einem Extrabecken beim Delphintraining mitmachen und sich von ihnen durchs Wasser ziehen lassen. Und dieses Schwimmen mit Delphinen kostet als Aufpreis zum eigentlichen Ausflug nur ca. 8, 00 €. Auf dem Markt von Chantanaburi kann man auch schön einkaufen (hier vor allem Klamotten). Von Koh Chang aus haben wir auch auf dem Landweg eine 3-Tages-Tour nach Angkor Wat (Kambodscha) unternommen – ein einmaliges Erlebnis – wer Info`s hierzu möchte, kann gern Kontakt mit uns aufnehmen. Es war auf jeden Fall eine super organisierte Tour ohne irgendwelche unangenehmen Überraschungen. Geld zum Tauschen muss man nach Thailand nicht mehr unbedingt mitnehmen. Man kann mit seiner Mastercard ohne Probleme an den Bankautomaten bis zu 10. 000 THB pro Tag abheben. Weiter können wir empfehlen, sich auf der Koh Chang Plaza ein paar maßgeschneiderte Sachen bei einem der vielen Schneider anfertigen zu lassen. Das klappt hervorragend und ist Qualitätsarbeit. Zum Essen hatten wir für uns 3 gute Anlaufpunkte gefunden. Einmal das „Yes“ an der Koh Chang Plaza – hier gab es am Abend Frischfisch und Grillspieße, Grillkartoffeln etc. – als Pausenfüller erhielt man vom Personal Gelduldsspiele aus Holz auf den Tisch gestellt – hat auch viel Spaß gemacht. Das preisgünstigste Restaurant war das Boutique-Restaurant gegenüber der Bank und dem Supermarkt an der VJ-Plaza. Auch hier wurde das Essen super zubereitet (hier sind die Suppen absolut empfehlenswert). Das dritte Restaurant war das „Palm Beach Restaurant“ am Strand (wenn man an Strand steht muss man nach links in Richtung Aana-Resort gehen). Der Name klingt sehr hochtrabend – es handelt sich hier um das kleine Haus einer Familie – die Mutter kocht hervorragend, das Essen wird an Bambustischen unter Palmen serviert. Der Rest der Familie besteht aus dem Vater und einer unbestimmbaren Anzahl von Söhnen, die jeweils die ganze Zeit über vor dem Fernseher saßen. Wäsche kann man auch zu Spottpreisen waschen lassen – wir haben den Wäschereiservice des Yes-Restaurants ausprobiert – das hat uns 30 THB pro Kilo gekostet. Für Massagen können wir die Bodi Work Academie an der VJ-Plaza empfehlen – es handelt sich hier um einen erheblich preisgünstigeren Ableger des Bodi Work Spa aus dem Hotel. Eine 90-minütige moderne Thai-Massage hat hier umgerechnet 8, 00 € gekostet. Man hatte hier auch den selben Service wie im Hotel. Telefonieren von den öffentlichen Telefonen ist ebenfalls preiswert – an der Supermarktkasse kann man Telefonkarten (mit Code zum freirubbeln) für 300 THB oder 500 THB kaufen. Wir hatten mit unserer 300 THB-Karte insgesamt eine Stunde Sprechzeit nach Deutschland.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Die Bungalows sind in verschiedene Wohnkategorien unterteilt, es gibt die etwas kleineren Superior Bungalows, wahlweise im Garten oder am Strand (hier mit Aufpreis) und die etwas größeren und zusätzlich mit einer Badewanne ausgestatteten Delux-Bungalows – ebenfalls in Garten- oder Strandlage. Wir hatten einen Superior-Bungalow mit Gartenblick und waren damit sehr zufrieden. Alle Bungalows sind mit einer großen Glasfront versehen – eingerichtet sind sie entweder mit einem Doppelbett oder zwei einzelstehenden Betten. Die Einrichtung besteht weiterhin aus einem großen Kleiderschrank, in dem der Safe eingebaut ist, ein Fernseher (mit Deutscher Welle), Telefon, einer Minibar, Wasserkocher (2 x Tee und 2 x löslicher Kaffe pro Tag inklusive) und einem Schminktisch mit Fön. Außerdem gabe es zwei Paar Wegwerfpantoffeln. Die Klimaanlage war in unserem Bungalow etwas ungünstig angebracht, nämlich direkt gegenüber vom Bett, so dass man diese immer nur kurzzeitig laufen lassen konnte, weil man sonst innerhalb kürzester Zeit zu Tiefkühlkost mutierte. Das Bad war sehr schön gestaltet, vor allem war es sehr groß, mit riesiger Ablagefläche rund um das Waschbecken. Eine Seite des Duschbereiches war mit Grünpflanzen versehen. Handtuch- und Bettwäschewechsel erfolgten täglich. Die Terrasse war mit einem kleinen Holztisch und zwei Holzstühlen ausgestattet. Außerdem gab es ein Gestell zum Wäschetrocknen. Ein Adapter für die elektrischen Geräte ist nicht notwendig. Die Lärmbelästigung seitens der anderen Bungalows hielt sich in Grenzen (es war nur hin und wieder abends etwas lauter, wenn ein paar Leute auf ihrer Terrasse Party gefeiert haben).


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Das Hotel verfügt über ein Restaurant, welches sich direkt neben der Rezeption befindet und zur Meerseite hin offen ist. Für das Frühstück erhielt man bei Anreise für jeden Tag einen Frühstücksgutschein, den man morgens am Restauranteingang abgeben musste. Das Frühstücksangebot bestand täglich aus 2 verschiedenen Toastbrotsorten, 3 verschiedenen Sorten Marmelade, Müsli und Cornflakes, Joghurt und Obstsalat sowie Frischobst und einer Salattheke. Täglich stand eine Köchin bereit, die verschiedene Eierspeisen frisch zubereitete (Omelett mit Zutaten nach Wunsch, Rühr- und Spiegeleier oder auch gekochte Eier). Auch gab es täglich ein Büffett mit dem asiatischen Frühstücksangebot, wie gebratenem Gemüse, Reis, Suppe ... Weiterhin konnte man auch täglich das typisch englische Frühstücksangebot (gebratenen Speck, gebratene Würstchen ...) erhalten. Man hatte die Auswahl zwischen Tee und Kaffe, Milch und verschiedenen Säften. Das Personal war immer sehr aufmerksam und hat ständig das Essen nachgefüllt und leere Teller abgeräumt. Bei längerem Aufenthalt empfand man das Frühstückangebot schon als etwas eintönig, es war aber trotzdem ausreichend und gut. Sein Essen musste man nur gegen ein paar Vögel verteidigen (ähnlich unseren Raben oder Krähen), die zur Frühstückszeit Angriffe auf unbeaufsichtigte Teller flogen und Toast und Eier klauten. Frühstück erhielt man ab morgens 7. 30 Uhr, es hat aber auch niemand etwas gesagt, wenn man aufgrund eines Ausfluges schon etwas eher zum Früchstück kam, das Büffett wurde schon ab ca. 6. 30 Uhr aufgebaut. Leider konnte man aber keine Lunchbox bekommen (wir hatten mal nachgefragt, weil wir morgens sehr zeitig zu einer Tour aufgebrochen sind). Lunchboxen erhalten nur Gäste, die vor der Frühstückszeit nach Hause abreisen. Alle weiteren Mahlzeiten haben wir in den kleinen Restaurants außerhalb des Hotels eingenommen – das war auf jeden Fall erheblich preiswerter, obwohl die Preise im Hotel auch nicht zu überzogen waren, ab Mitte Mai gab es aufgrund der Nebensaison sogar noch Rabatt auf Essen und Getränke. Am Pool konnte man auch tagsüber Essen, Eisbecher und Getränke bestellen. Abendessen im Hotel konnte man wahlweise im Restaurant oder an kleinen Holztischen direkt am Meer einnehmen. Die Poolbar war nicht ständig mit Personal besetzt.


    Service
  • Sehr gut
  • Im Gegensatz zu vorangegangen Bewertungen können wir nur sagen, dass das Hotelpersonal unheimlich freundlich ist, angefangen von der Rezeption über das Restaurantpersonal bis hin zu den Gärtnern und Zimmermädchen. Alle bleiben stehen und grüßen freundlich nach thailändischer Sitte und man bekommt immer ein Lächeln geschenkt. Man sollte auch immer bedenken: „So wie man in den Wald hineinruft ...“. Wenn man den Leuten mit Freundlichkeit und einem Lächeln begegnet, bekommt man dieses auch zurück. Auch über die Hilfsbereitschaft des Personals können wir nur positiv berichten. Bei einem gesundheitlichen Problem hatten diese alle Räder in Bewegung gesetzt und sich um einen Arzt bemüht, als dieser nicht erreichbar war, wurde uns der Hotelbus mit Fahrer zur Verfügung gestellt, welcher uns in eine Privatklinik brachte und dort die ganze Zeit über gewartet hat. Auch als am nächsten Tag eine Nachuntersuchung notwendig wurde, haben wir wieder den Hotelbus bekommen – und wir mussten nicht einmal danach fragen, das Rezeptionspersonal kam von allein auf uns zu und hat uns dies angeboten. Und dieser ganze Fahrservice war kostenlos. Ständig kam danach jemand vom Hotel gelaufen und hat gefragt, ob denn alles wieder in Ordnung ist (was mit der Zeit schon ein wenig anstrengend wurde, man hatte das Gefühl, dass inzwischen schon die halbe Insel wußte, dass es einem nicht gut ging). Das Personal hat ein relativ gutes/verständliches Englisch gesprochen – und wer bemängelt, dass im Hotel niemand Deutsch spricht, sollte mal darüber nachdenken, wie viele Deutsche ein perfektes Englisch oder gar Thailändisch sprechen. Die Zimmerreinigung war in Ordnung, man bekommt jeden Tag kostenlos 2 Flaschen mit Trinkwasser zur Verfügung gestellt. Als weiteren Service erhält man bei der Ankunft sowie an jedem Sonntag einen Obstteller auf`s Zimmer. An der Check-in-Abfertigung gab es ebenfalls nichts auszusetzen. Zur Begrüßung erhält man an der Rezeption ein Willkommens-Getränk, ein Kofferträger stand ebenfalls sofort bereit.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Am Klong Prao Beach, ca. 20 Fahrminuten vom Fähranleger entfernt. Die Anlage befindet sich direkt am Strand, in der unmittelbaren Nachbarschaft sind noch einige weitere Resorts. Wenn man das Hotel in Richtung Straße verläßt und sich nach links wendet, kommt man per Fuß in wenigen Minuten zu den 2 Plazas des Klong Prao Beach – der Koh Chang Plaza und der VJ-Plaza, welche direkt nebeneinander liegen. Das klingt beeindruckender als es ist – hier befinden sich ein Supermarkt, diverse Schneiderläden, einige Restaurants, eine Bank, Wäschereiservice und Massageläden, verschiedene Andenken- und Klamottenläden, wo man vom Bikini über Flip Flop`s bis zum Thailand-Shirt alles bekommen kann. Auch gibt es hier eine große Anzahl von Anbietern, welche Ausflüge vermitteln, Roller-Vermietungen sowie eine Tauchbasis. Der Transfer vom Flughafen in Trat zum Hotel inklusive halbstündiger Fährüberfahrt dauert maximal 75 Minuten. Die „Taxi`s“ auf der Insel (umgebaute Pick up`s) fahren den ganzen Tag über, man muss sich nur an die Straße stellen und winken, wenn man mitfahren will. Es ist eine günstige Art, um von A nach B zu kommen. Entweder, der Fahrer fragt gleich nach, wo man hin möchte, oder man steigt erst einmal ein – es ist hinten auf der Ladefläche (oben an der Überdachung) immer eine Klingel angebracht und man drückt einfach drauf, wenn man aussteigen will – der Fahrer legt dann meistens eine Vollbremsung ein. Bezahlt wird erst am Zielort. Vom Hotel bis zum White Sand Beach zahlt man tagsüber ca. 40 THB pro Person – das Geld sollte man immer passend hingeben, die Fahrer geben nämlich auf große Scheine nichts mehr heraus. Bis ins Stelzendorf Bang Bao zahlt ma ca. 80 THB pro Person.


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Im Hotelbereich gibt es einen Minimarkt, in dem neben Andenken u. s.w. auch Ausflüge angeboten werden. Weiterhin stehen im Bereich der Lobby 3 Computer mit Internetzugang. Zum Hotel gehört das Bodi Work Spa – es ist sehr schön eingerichtet und trotz relativ hoher Preise schon mal einen Besuch wert. Doch Vorsicht: man hat das Gefühl, dass das Personal dort „Finger aus Eisen“ hat und das spürt man noch Tage später. In der Lobby gibt es weiterhin eine kleine „Bibliothek“ = ein Regal, in dem nach Sprachen sortiert eine Menge Bücher stehen. Die Qualität des Meerwassers war im Mai gut, in Ufernähe wurde jedoch aufgrund von Ebbe und Flut der Meeresboden aufgewirbelt, so dass das Wasser dann nicht mehr ganz so klar war. Aber Müll etc. ist nicht herumgeschwommen. Der Strand ist für Strandspaziergänge wunderschön, bei Ebbe kann man ca. 4 km laufen. Bei Flut fällt der Spaziergang etwas kürzer aus, da am Aana Resort ein Fluß ins Meer mündet und damit den Strand teilt, den man dann nur schwimmend überqueren kann. Bei Ebbe kann man hindurchwaten. Das Wasser steht dann ca. 50-60 cm hoch. Der Klong Prao Beach hat einen Nachteil: biestige Sandfliegen, die leider in Massen auftreten und gegen die wohl kein Kraut gewachsen zu sein scheint. Und diese sind leider nicht nur am Strand, sondern auch am Poolbereich „aktiv“. Wir haben eine ganze Palette an thailändischen Mittelchen ausprobiert und sind am Ende bei „Sketolene Shield“ (mit gelben Logo) gelandet. Wenn man sich damit an allen „freiliegenden“ Stellen eingesprüht hat und dies auch nach jedem Baden wiederholte, hatten die Biester weniger Chancen. Aber sie haben mit Sicherheit genau die kleinen Stellen gefunden, welche man beim Einsprühen nicht erwischt hat. Ab wir konnten die extrem juckenden Bisse doch minimieren. Das Mittel bekommt man im Supermarkt an der VJ-Plaza. Am Strand hängen an den Bäumen überall Schaukeln, außerdem gibt es im Hotelbereich Klappstühle, die man an den Strand mitnehmen kann bzw. sind entlang des Strandes auch Holzschaukeln aufgestellt. Um den Pool herum steht eine große Anzahl von Liegen mit Auflagen – Handtücher gibt es beim Poolboy, man muss sich bei ihm in ein Buch eintragen, wenn man die Tücher entgegennimmt und sich wieder austragen, wenn man die Tücher abgibt. Halterungen für Sonnenschirme gibt es ebenfalls in großer Anzahl – einen Sonnenschirm kann man sich vom Poolboy bringen lassen. Duschen gibt es neben dem Pool und am Strand in ausreichender Anzahl. In den Pool ist ein Kinderbecken integriert, auch gibt es eine „Whirlpoolecke“. Die tiefste Stelle des Pools liegt bei ca. 1. 40 m. Den Pool durfte man täglich zwischen 7. 00 Uhr und 19. 00 Uhr nutzen. In der Anlage gibt es weiterhin einen Kinderspielplatz und einen Kanuverleih.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
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    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:3 Wochen im Mai 2007
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Andreas
    Alter:41-45
    Bewertungen:16