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Inge (51-55)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • April 2009 • 2 Wochen • Strand
Traumhafter Urlaub in super schöner Hotelanlage
5,8 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

wir hatten einen deluxbungalow, war wunder schön und da diese hotel nur 3 sterne hat kann ich hier an dieser stelle sagen das wir in eimen 5 sterne hotel wesentlich schlechtere zimmer hatten. das hotelpersonal war immer freundlich. sauberkeit war auch ok. habem uns hier alle bewertungen für dieses hotel durchgelesen, und uns für das hotel entschieden. können uns nur allen die hier psitiv über das hotel berichtet haben anschliesen (ein paar miesepeter, die immer was zu meckern haben gibt es halt leider immer) wir haben uns alle tips die hier abgegeben wurden ausgedruckt und mit genommen. hat alles gepasst, können wir nur empfehlen.


Zimmer
  • Sehr gut
  • unser zimmer war super groß, mit riesen bett, klimaanlage, tv, terasse, minibar, wasserkocher für kaffee oder tee, safe, telefon, fön. zur berüßung gab es einen kleinen obsteller, haben in den 2 wochen dan noch 2 mal ein obsteller bekommen. jeden tag gib es pro person eine flache wasser


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • hatten nur frühstück, und das angebot war völlig ausreichend. viele gäste haben auch abends dort gegessen, war ein zeichen ist dass das essen gut war


    Service
  • Sehr gut
  • hier kann ich auch nichts negatives berichten, personal war immer freundlich und hilfsbereit


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • lage kann eigenlich nicht besser sein!!! wie schon von anderen beschrieben lieg es am schönste strand von koh chang. (withe sands ist dagegen grausam) hier wurde des öffteren berichtet das es am strand sandflöhe gibt, kann aber nicht sein, ich hatte zwar auch sehr viele stiche, die unangenehm waren, es muß wohl eine mückenart oder stechfliege sein die manche menschen piesakt (ich war ganz schön zerstochen, mein mann hatte nicht einen stich) habe mich aber zu hause gleich informiert, und einen bericht in der ärtztezeitung über sandflöhe gefunden: Ärzte Zeitung, 11. 09.2007 08: 00Kommentare (0) Sandflöhe in Hautknoten sind Mitbringsel aus den Tropen Insektizidhaltige Cremes und Sprays schützen / Reisende sollten Barfußlaufen meiden HEIDELBERG (ner). Auf der Haut ein weißlicher Knoten mit schwarzem Zentrum - das kann ein ungewolltes Mitbringsel aus dem Urlaub sein. Vor allem dann, wenn die Reisenden aus Lateinamerika, Afrika oder der Karibik kommen. Hautärzte aus Heidelberg berichten über eine 44-jährige Patientin, die sie wegen eines Knotens an der rechten Fußaußenkante nahe des kleinen Zehs konsultierte. Er war schmerzhaft, knapp einen Quadratzentimeter groß, weißlich, mit schwarzem Zentrum. Die Frau war in Brasilien gewesen, so der niedergelassene Dermatologe und sein Kollege von der Universitäts-Hautklinik. Die histologische Untersuchung nach Exzision des Knotens in Lokalanästhesie ergab: Unter dem hyperkeratotisch verhornenden Epithel lag ein Hohlraum, darin das Exoskelett eines Sandflohs (Tunga penetrans) mit vielen Eiern (JDDG 5, 2007, 417). Sandfloh-Weibchen bohren sich mit ihrem Saugrüssel in die Haut von Warmblütern wie Hunden, Katzen oder Schweinen. Beim Menschen sind meist die Fußsohlen, die Zehenzwischenräume sowie die Nagelränder befallen. Nur selten kommen Sandflöhe an Händen, Ellenbogen oder in der Leistenregion vor. Das anfangs millimetergroße Sandfloh-Weibchen entnimmt Blut aus den subepidermalen Gefäßen und beginnt Eier zu legen, die Region schwillt erbsengroß an. Die Eier sowie die sehr klebrigen Fäzes gibt es nach außen ab. Die Ausscheidung geschieht über den Hinterleib mit Genital und After, die aus der Haut herausragen und dort dann als schwarzer Punkt erkennbar sind. Nach drei bis fünf Wochen stirbt das Weibchen und wird als Fremdkörper abgestoßen. Die Krankheit ist also selbstlimitierend. Dennoch sollten die Knoten stets chirurgisch entfernt werden. Denn durch Juckreiz und dann Kratzen entstehen fast immer Superinfektionen. Das manchmal empfohlene Herausdrücken des Flohs misslinge zumeist, so die Ärzte. Manche Autoren empfehlen zusätzlich zur Exzision eine lokale Antibiotika-Therapie (Dt Ärztebl 100, 2003, A1809). Insgesamt sind Touristen nur selten von Sandflöhen befallen, und wenn, dann meist nur von einem. Dennoch sollte man besonders an den Füßen mit der Lupe nach verdächtigen roten Punkten suchen, die eventuell von einem weißlichen papulösen Hof umgeben sind. Als Schutzmaßnahmen in Endemiegebieten können Kollegen den Patienten empfehlen, nicht barfuß im Sand zu laufen. Ratsam ist auch, auf Füße und Schuhe insektizidhaltige Cremes, Sprays oder Lotionen aufzutragen.


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotel wirkt besser als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im April 2009
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Inge
    Alter:51-55
    Bewertungen:2