Kuredu Island Resort & Spa

Wir waren zum ersten mal auf den Malediven. Wir haben lange im Netz gesucht, gelesen und geraten, was gemeint ist. Das folgende soll auch den "Neuen" helfen eine Entscheidung zu treffen. Gebucht haben wir eine Jacuzzi Standvilla. Den Jucuzzi könnte man sich sparen und eine reine Beachvilla nehmen können, da wir das Teil nur einmal benutzt haben. Unsere Villa war im Koamas Bereich, also direkt am Hausriff. Die Diskussion O- und Sangu-Bereich seien besser können wir so nicht nachvollziehen. Das Essen ist in allen 3 Restaurant das Gleiche, nur im Sangu-Bereich sind ein Paar Tische direkt am Strand. Wer zum ersten mal, wie wir auf den Malediven Urlaub macht kommt in Male an. Rein ins Wasserflugzeug und ab. in diesem Moment beginnt der Urlaub. Pilot und Co-Pilot mit Jesusschlappen und nach dem Start nur noch barfuß. 16 Personen gehen da rein. Mit jedem Meter in der Höhe wird die Wunderwelt der Malediven sichtbar. Dieser Ausblick ist atemberaubend schön. Der Kopf schaltet ab. Eine Stunde später Landeanflug. Aussteigen und Richtung Rezeption. Dort wird man von Trommlern und von kalten Getränken begrüßt. Vorher Schuhe und Socken aus und die eigenen Jesusschlappen an. Es folgt eine kurze Einweisung und dann wird man zur Villa gebracht. Koffer kommen von alleine da hin. Am nächsten Tag gibt es dann noch eine Rundführung von ca. 1,5 Stunden. Wir haben die richtige Entscheidung getroffen, uns hier zu erholen, wir haben uns erholt. Sehr viel Personal auf der Insel, die immer freundlich und aufmerksam waren. Trotz guter Belegung der Anlage war es ruhig, leer am Strand und chillig. Die meisten Urlauber sind Deutsche. Auf der Insel haben wir erfahren, dass die Insel unter schwedischer Leitung steht. Muss sagen die Schweden können nicht nur Schraubmöbel. Die Bars auf der Insel können von jedem genutzt werden, egal in welchem Bereich er ist, gilt auch für Frühstück und Mittagessen. Nur Abends muss man reservieren, wenn man mal auch dort essen will. wir haben das nicht gemacht, sondern im Restaurant "the Beach" mal ein schönes Abendessen mit Bedienung zu einem besonderen Anlass gebucht. Auf der Insel wurde es uns nie Langweilig und wir waren viel im 30° warmen Wasser. Wir haben noch einen Ausflug zu einer Einheimischen Insel gebucht, um mal den Kontrast zu den Touristeninseln zu sehen. Kann ich nur jedem empfehlen, da sieht es anders aus. Die Leute sind arm aber so was von herzlich und entspannt. Gesprochen wird eigentlich Englisch, es sind aber verschiedene deutschsprachige auf der Insel. Alle sind sehr bemüht dem Gast einen unvergesslichen Urlaub zu bereiten => Respekt Alles was man braucht sollte man mitbringen, da auf der Insel alles nicht sehr billig ist. Zum Schluss möchten wir noch 3 Personen erwähnen: 1. Sabine in der Frontoffice Immer Ansprechbar und kümmerte sich um alles, wenn etwas zu erledigen war und hatte auch mal Zeit für einen Smalltalk 2. Johana im BackOffice Leider nie gesehen, aber doch irgendwie da. Koordinierte aus dem Hintergrund 3. Manjula von der Koamas Bar Winkte uns schon nach 2 Tagen hinterher, war immer gut drauf und ein Lachen auf dem Gesicht Wir haben hier 6 Sterne überall gegeben. Es ist nicht alles perfekt, weil es so was nicht gibt (Deutschland wird auch nicht ohne Gegentor Europameister) aber es war für uns schon sehr sehr nah dran.

Gepflegt, Roomboy kommt 3 x am Tag, alles sauber, Handtücher wurden immer gewechselt, 15 m zum Wasser mit ein Paar schattigen Bäumen

Immer Buffet, Auswahl genug, Fisch gerade noch im Meer und schon in der Pfanne, wirklich alles klasse wer ein Schnögel ist findet bestimmt was zu meckern, wir nicht Tip: Tisch aussuchen beim ersten mal und der Service weiss dann schon für die nächsten Tage was du zu trinken willst

wer sich hier beschwert dem ist nicht mehr zu helfen

Direkte Strandlage mit schattigen Palmen

Beliebte Aktivitäten

• Strand

alles was man so braucht oder auch nicht. Golfplatz, Fussballplatz (internationaler Standard) Ausflüge, tauchen, ... alles bei Einwurf von größeren Münzen buchbar Abends immer was los in der Koamasbar. Keine Animation, und das ist gut so.