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Martin (36-40)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • Mai 2009 • 3 Wochen • Strand
Erholung pur - jederzeit gerne wieder
5,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Das Wichtigste vorab: Wir können das Hotel La Flora als auch einen Urlaub in der Low Season (Monsunzeit) vollumfänglich empfehlen ! Das La Flora ist ein übersichtliches und familiäres Hotel eingebettet in einen gepflegten Garten voll mit tropischen Pflanzen. Im vorderen Teil der Anlage zum Strand hin befinden sich der große Beach-Pool, die Strand- und Gartenvillen, das Restaurant sowie die Lobby. Dahinter ist das Haupthaus mit den „normalen“ Zimmern. Im hinteren Teil der Anlage befinden sich um eine lang gestreckte, zweite Poolanlage herum die Gebäude mit den so genannten Pool-Access-Zimmern. Das Hotel wurde nach dem Tsunami grundlegend renoviert und ist damit in einem guten Zustand. Allerdings nagt die tropische Witterung am Holz und Farbe der Gebäude – wie wohl überall in Thailand. Wir (38/39 J.) waren mit unserem Sohn (6 J.) in der Low Season (Monsunzeit) vom 3. bis 24. Mai 2009 im La Flora in einem Pool-Access-Zimmer, das wir über Meiers Weltreisen gebucht hatten. Das Hotel war in dieser Zeit nur mit 30-50 Personen belegt, was wir sehr genossen haben. Die Gäste kamen vor allem aus Deutschland und waren – da außerhalb der Ferienzeit – zumeist älteren Semesters. Wenige Engländer und Skandinavier; an Wochenenden auch Thailänder. Restauranttip: Lek Loba an der Hauptstraße 150 Meter nach links / in Gehweite vom Hotel Chong Fa. Massage: Am Strand nach links hinter dem Strandrestaurant – 1 bis 1, 5 Stunden für 250 Baht. Eine trauhafte Erholung, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Mopedverleih: Beim Supermarkt vor dem Hotel für 200 Baht/Tag – der Vermieter ist Engländer. Ausflug: Halbtagestour mit Elefantentrekking und Wasserfall zum Baden – 1. 000 Baht/Erwachsener + 500 Baht/Kind. Montag, Mittwoch und Samstag: Markt neben dem SevenEleven an der Hauptstraße rechts – gute Crepes und andere Süssigkeiten. Friseur: An der Hauptsprache rechts ca. 100 Meter – Damenschnitt 300 Baht / Kinderschnitt 150 Baht. Geld: Per Bankkarte am Geldautomat direkt beim SevenEleven – kostet allerdings je Abhebung 4 Euro Gebühr bei Abbuchung in Deutschland. Alternative: TravellerCheques an den Wechselstuben oder Banken tauschen. Einkaufen für Kids: Fussballtrikots + Shorts aller namhaften internationalen Vereine in ordentlicher „Fake-Qualität“ für ca. 250 Baht. T-Shirts ca. 120 Baht.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Wir hatten das Pool-Access-Zimmer mit der Nummer 615 und waren vollauf zufrieden. Neben einem großen Doppelbett wurde für unseren Sohn die Tagesbettnische in ein kuscheliges Kinderbett umfunktioniert. Im Bad hatten wir neben einer Dusche auch eine große Whirlbadewanne (Jacuzzi), die häufig zum Einsatz kam. Der obligatorische Wasserkocher wurde jeden Tag mit Trinkwasser befüllt und Kaffee und Tee bereit gelegt. Daneben gab es pro Gast/Tag eine Flasche Wasser im Kühlschrank. Ein Traum war die Terrasse mit direktem Poolzugang nebst Wassersitzplatz mit eigenen Massagedüsen. Die Terrassen der Zimmer 611-620 und 711-720 sind überdacht und bieten dadurch Schatten und vor allem Regenschutz – was in der Monsunzeit wichtig ist. Die gegenüberliegenden Pool-Access-Zimmer sehen mit einer Holzterrasse und Sonnenschirmen zwar von außen optisch ansprechender aus, sind jedoch kleiner, unpraktischer und der vollen Sonne ausgesetzt.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Wir hatten Übernachtung mit Frühstück gebucht. Vom 2. bis 5. Mai war das Frühstücksbuffet groß und abwechslungsreich. Nach einem Feiertag am 5. Mai wurde dann leider ab 6. Mai die Low Season unübersehbar durch eine Halbierung des Frühstücksbuffets eingeläutet. Trotzdem hatten wir jeden Tag deutlich mehr Auswahl, als unser täglicher Frühstückstisch in Deutschland üblicherweise hergibt. Über das Mittag- und Abendessen im Hotel können wir nichts sagen. Dank Mietmoped haben wir uns hier – deutlich günstiger – extern bedient. Wenn man kein Moped hat, findet man in Gehweite am Strand rechts (Chong Fa) und links zwei gute Restaurants. Wir haben mittags meist auf der Poolterasse unseres Zimers gegessen und uns hierzu leckere Thaigerichte bei „Lek Loba“ Restaurant, an den Hauptstraße ca. 150 Meter nach links (z. B. Nudeln mit Tintenfisch für 30 Baht) oder frisches Obst (Ananas, Mango, Melone) von Markt (2-3 mal wöchentlich) geholt. Köstlich sind auch gegrillte Hähnchen kurz vor dem Lek Loba an der Hauptstraße nach links für 180 Baht/Stück. Abends fuhren wir fast immer in unser Stammlokal „Lek Loba“ wo wir zu dritt mit Getränken zusammen für 200-300 Baht köstlich speisten. Hier sitzt man an Plastiktischen ohne Tischdecke und isst mit Einheimischen und Hotelangestellten – also kein Tip für jedermann. Wer Porzellan und Tischdecken will, ist hier falsch. Gegrillten Fisch gab es leider nirgends, da es sich für die Restaurants in der Low Season wohl nicht lohnt, den Grill anzuwerfen. Nur einmal waren dank starkem Regen bei der Pizzeria um die Ecke, was uns für Thailand stolze 1. 000 Baht kostete und mit einer falschen/überhöhten Rechnung (1. 300 Baht) belohnt wurde?! Nein danke, nie wieder!


    Service
  • Eher gut
  • Der Service war nach unserem subjektiven Empfinden nur thailändischer Durchschnitt. Jedoch hatten die durchweg kinderlieben Thais unseren Sohn vom ersten Tag an ins Herz geschlossen. Die Putzfrau honorierte unser Trinkgeld bei Ankunft durch ein stets sauberes Zimmer. Vom Servicepersonal beim Frühstück waren wir etwas enttäuscht: Tee/Kaffee gab es zumeist nur auf Nachfrage nachgeschenkt. Dafür waren die „Eierköche“ bemüht und brutzelten uns täglich Omelette mit viel Chili. Schlicht nur enttäuscht waren wir von den Poolboys, die nur allzu selten und viel zu öberflächlich den Pool reinigten – was man vor allem dem Beach Pool deutlich ansah. Lieber spielten Sie Boule oder telefonierten. Spätestens wenn man eine Schwimmbrille aufsetzte, offenbarte sich das Ausmaß der schlechten Poolreinigung unerbitterlich. Beim Service offenbarte sich unseres Erachtens die fehlende Aufsicht und Überwachung durch das Management. Jedenfalls bekamen wir in 3 Wochen niemanden zu Gesicht. Das haben wir bei mehreren Thailandaufenthalten in 4-5 Sterne Hotels bereits deutlich besser erlebt. Super war das kostenfreie WLAN Netz des Hotels, so dass wir dank email via Laptop die Kosten für Postkarten sparen und unser Sohn das Finale der Bundesliga via Internet verfolgen konnte. Auch die kleine Bücherei nutzten wir, um Urlaubslektüre auszuleihen. Es ist u. E. daher nicht notwenig, Bücher mitzubingen.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Das Hotel La Flora liegt in Bang Niang direkt am Strand etwas abseits der Soi Bang Niang, an der sich zahlreiche Geschäfte und Restaurants befinden. Der Transfer vom Flughafen Phuket dauerte ca. 1 Stunde. In Blickrichtung zum Meer befindet sich recht neben dem La Flora das Hotel Mukdara Beach Resort und links das Ramada Resort. Nur wenige Schritte vom Hotel entfernt ist eine kleiner Supermarkt nebst Mopedverleih sowie ein Taxistand. Wir haben uns bei diesem Supermarkt ein gutes und sicheres Moped für 200 Baht/Tag gemietet und nur 15 von 18 Tagen bezahlt (Wechselkurs Mai 2009: ca. 46 Baht = 1 Euro). Auf diesem Moped haben wir in 18 Tagen zu dritt (kein Problem in Thailand) rund 500 km zurückgelegt (Eine Tankfüllung kostet 70-80 Baht). Da dem Naturschutz zuliebe in ganz Khao Lak keine Liegen am Strand / im Sand stehen dürfen, verfügt das Hotel über Liegen und Schirme auf einer Liegewiese mit Blick aufs Meer sowie am Beach-Pool. Auf Grund der geringen Belegung des Hotels hatten wir jeden Tag – dank Low Season – freie Liegenwahl (im Gegensatz zu anderen Berichten aus der Hochsaison). Auch Badetücher waren kein Problem. WETTER / MONSUNZEIT Wie bereits gesagt waren wir im Mai und damit zum Beginn der Monsunzeit in Khao Lak und würden dies jederzeit wieder tun. Natürlich hat es in der Monsunzeit geregnet – zumeist nachts und nur selten und kurz tagsüber. Auch hatte man nicht jeden Tag strahlend blauen Himmel mit wenigen „Kodakwolken“. Aber: unserer Erholung tat dies keinen Abbruch. Vielmehr freuten wir uns über den Schatten, den die vorbeifliegenden Wolken immer wieder spendeten. Und dass man auch bei Regen (ohne Gewitter) im Pool wunderbar baden kann, zeigte uns unser Sohn.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Wir hatten Übernachtung mit Frühstück gebucht. Vom 2. bis 5. Mai war das Frühstücksbuffet groß und abwechslungsreich. Nach einem Feiertag am 5. Mai wurde dann leider ab 6. Mai die Low Season unübersehbar durch eine Halbierung des Frühstücksbuffets eingeläutet. Trotzdem hatten wir jeden Tag deutlich mehr Auswahl, als unser täglicher Frühstückstisch in Deutschland üblicherweise hergibt. Über das Mittag- und Abendessen im Hotel können wir nichts sagen. Dank Mietmoped haben wir uns hier – deutlich günstiger – extern bedient. Wenn man kein Moped hat, findet man in Gehweite am Strand rechts (Chong Fa) und links zwei gute Restaurants. Wir haben mittags meist auf der Poolterasse unseres Zimers gegessen und uns hierzu leckere Thaigerichte bei m„Lek Loba“ Restaurant, an den Hauptstraße ca. 150 Meter nach links (z. B. Nudeln mit Tintenfisch für 30 Baht) oder frisches Obst (Ananas, Mango, Melone) von Markt (2-3 mal wöchentlich) geholt. Abends fuhren wir fast immer in unser Stammlokal „Lek Loba“ wo wir zu dritt mit Getränken zusammen für 200-300 Baht köstlich speisten. Hier sitzt man an Plastiktischen ohne Tischdecke und isst mit Einheimischen und Hotelangestellten – also kein Tip für jedermann. Wer Porzellan und Tischdecken will, ist hier falsch. Gegrillten Fisch gab es leider nirgends, da es sich für die Restaurants in der Low Season wohl nicht lohnt, den Grill anzuwerfen. Nur einmal waren dank starkem Regen bei der Pizzeria um die Ecke, was uns für Thailand stolze 1. 000 Baht kostete und mit einer falschen/überhöhten Rechnung (1. 300 Baht) belohnt wurde?! Nein danke, nie wieder!


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:3 Wochen im Mai 2009
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Martin
    Alter:36-40
    Bewertungen:2