Landhaus Preißinger

Wir freuen uns auf einen weiteren Besuch – wenn´s geht zur Festspielzeit, vorausgesetzt, das Glück ist bezüglich des Ticketerwerbs erneut hold.

Das Zimmer (in diesem Jahr Doppel – gemeinsam mit dem Neffen) war großzügig geschnitten, mit Vorraum für den ebenfalls sehr großen Kleiderschrank und einem geräumigen Bad. Dazu als Pluspunkt ein wirklich sehr großer Balkon, von dem aus man einen schönen Blick auf das Dorf wie auch auf die Landschaft hatte. Leider konnte der Balkon – Festspiel-bedingt – nur selten genutzt werden. Wie beim 2015er Zimmer wäre es auch für dieses Doppelzimmer eine Überlegung wert, die Dusche mit einer Türe anstelle des Duschvorhangs auszustatten. Denn erneut klebte – systembedingt – beim Duschen gelegentlich der nasse Vorhang am Körper.

Wer mit dem vom Landhaus angebotenen Frühstücksangebot keinen gelungenen Start in den Tag hat, der ist es selbst schuld. Die breite Vielfalt an Angeboten erschwert die Qual der Wahl. Säfte, Cerealien, Müsli, Quark, frisches Frühstücksei, üppiger Brotkorb, Wurst und Käse aus der Region, Marmeladen, frisches Obst, selbst gebackener Kuchen: bedarf es noch mehr Worte, um zu verdeutlichen, dass einem hier wirklich ein tolles Frühstück angeboten wird?!

Wiederum erlebte man (Gast-)Freundlichkeit pur. Von der Begrüßung bis zur Verabschiedung war das in diesem Haus erneut gelebtes Programm. Dementsprechend fühlt man sich während des gesamtes Aufenthalts wohl. Und folglich darf man den Gastgebern und dem Team wiederum das Kompliment machen, dass sie für jeden Gast einfach da sind.

Für Festspielbesucher ist das Landhaus wirklich ideal gelegen: 20 km vom Hügel entfernt, den man in etwas mehr als 25 Minuten Fahrzeit erreicht. Dafür aber hat man ein Haus in einer wunderschönen Landschaft, ruhig und mit viel Wohlfühlambiente versehen. Hier kann man die Seel baumeln lassen – und das nicht nur zur Festspielzeit.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Ein weiterer Pluspunkt des Hauses ist und bleibt das Schwimmbad. Hier kann man prima morgens vor dem Frühstück seine Runden drehen und sich – mit Blick in die Landschaft hinein – für den Tag fit machen.