- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
In dem Zimmer gab es einen Safe, einen elektrischen Wassertopf mit etlichen Teebeutel (was ich immer besonders toll finde) einen Schreibtisch und einen Fernsehapparat, den ich allerdings nicht genützt habe. Die Zimmer kann man mit 3 Fahrstühlen erreichen. Was es nicht gab ist ein Kühlschrank (Minibar) und kostenloses WLAN. Mit Hilfe von Hotspot der Telekom bin ich trotzdem ins Netz gekommen, hatte aber nur eine schlechte Verbindung. Hat gerade mal gereicht, die wichtigsten Mails abzurufen. Das Zimmer war klein, aber nicht zu klein. Für mich war die Größe akzeptabel, das galt allerdings nicht für das Bad. Das war doch etwas sehr klein. In der Dusche wußte ich zuerst nicht wie man das Wasser zum laufen bringt, ich habe alles gedreht und gedrückt was da war, war schon ganz verzweifelt bis ich es plötzlich raus hatte. Man mußte einen Stab drehen. Man kommt zu dem Eindruck, die machen das alles um die Gäste zu ärgern !!! Genau das selbe mit dem Licht. Als ich – noch während des Tages – in das Zimmer gekommen bin, fragte ich mich warum kein Stromanschluß funktionierte. Ich wollte runtergehen zur Rezeption um den Mangel zu melden, da sehe ich daß links vom Eingang eine Art Kartenleser ist. Gott sei Dank hatte ich sowas schon mal gesehen und kam deshalb gleich auf die Idee, da mal meine Zimmerkarte – die man statt eines Schlüssels von der Rezeption beim Empfang erhält – da mal rein zu stecken. Siehe da, der Strom war wieder da !!! Wenn man das Zimmer verlassen hat, war sofort alles dunkel, wenn man die Karte da wieder rausgezogen hat. Konnte man denn den Gast an der Rezeption über solche Absonderlichkeiten nicht informieren ? Es gibt im Zimmer eine Art Klimaanlage, die kann man auf die gewünschte Temperatur einstellen. Bis die Anlage das realisiert hat dauert es etwas, aber es klappt. Die Fenster kann man nicht öffnen, es ist alles verrammelt wie im Gefängnis, ein Fenster kann man aber kippen. Da ich auch im Winter bei offenem Fenster schlafe, ist das für mich ein großer Nachteil. Habe dann auch schlecht geschlafen. Die Homepage des Hotels findet man unter: http://secure.leonardo-hotels.de/newBE/NewRates.aspx?Lang=ger&In=2014-02-04&Out=2014-02-06&Region=0&Hotel=433&Rooms=1&Ad1=1&Ch1=0&Inf1=0&cntry=Deutschland&city=Berlin&CountryIndex=0&CityIndex=31&HotelIndex=2&PromoCode=
In dem Zimmer gab es einen Safe, einen elektrischen Wassertopf mit etlichen Teebeutel (was ich immer besonders toll finde) einen Schreibtisch und einen Fernsehapparat, den ich allerdings nicht genützt habe. Die Zimmer kann man mit 3 Fahrstühlen erreichen. Was es nicht gab ist ein Kühlschrank (Minibar) und kostenloses WLAN. Mit Hilfe von Hotspot der Telekom bin ich trotzdem ins Netz gekommen, hatte aber nur eine schlechte Verbindung. Hat gerade mal gereicht, die wichtigsten Mails abzurufen. Das Zimmer war klein, aber nicht zu klein. Für mich war die Größe akzeptabel, das galt allerdings nicht für das Bad. Das war doch etwas sehr klein. In der Dusche wußte ich zuerst nicht wie man das Wasser zum laufen bringt, ich habe alles gedreht und gedrückt was da war, war schon ganz verzweifelt bis ich es plötzlich raus hatte. Man mußte einen Stab drehen. Man kommt zu dem Eindruck, die machen das alles um die Gäste zu ärgern !!! Genau das selbe mit dem Licht. Als ich – noch während des Tages – in das Zimmer gekommen bin, fragte ich mich warum kein Stromanschluß funktionierte. Ich wollte runtergehen zur Rezeption um den Mangel zu melden, da sehe ich daß links vom Eingang eine Art Kartenleser ist. Gott sei Dank hatte ich sowas schon mal gesehen und kam deshalb gleich auf die Idee, da mal meine Zimmerkarte – die man statt eines Schlüssels von der Rezeption beim Empfang erhält – da mal rein zu stecken. Siehe da, der Strom war wieder da !!! Wenn man das Zimmer verlassen hat, war sofort alles dunkel, wenn man die Karte da wieder rausgezogen hat. Konnte man denn den Gast an der Rezeption über solche Absonderlichkeiten nicht informieren ? Es gibt im Zimmer eine Art Klimaanlage, die kann man auf die gewünschte Temperatur einstellen. Bis die Anlage das realisiert hat dauert es etwas, aber es klappt. Die Fenster kann man nicht öffnen, es ist alles verrammelt wie im Gefängnis, ein Fenster kann man aber kippen. Da ich auch im Winter bei offenem Fenster schlafe, ist das für mich ein großer Nachteil. Habe dann auch schlecht geschlafen.
Das Frühstück findet im ersten Stock in einem großen langgezogenen Raum statt, der den Charme einer Autoreparaturwerkstatt hat. Der freundliche Kellner schenkte mir gleich einen Kaffee ein, das hat mir gefallen. Von der Auswahl am Buffet war eigentlich alles da, ich habe nichts vermißt. Die Brötchen waren wirklich frisch. Nur daß man das Brot selber von einem Kipf Brot herunterschneiden muß hat mich gestört, das ist doch viel besser wenn das die Brotschneidemaschine macht. Vermißt habe ich einen Behälter für die Abfälle am Tisch.
Zum Service ist noch zu sagen, daß die von mir im Vorfeld bestellten zusätzlichen Kopfkissen schon bei meiner Ankunft auf dem Bett lagen. Das muß man als lobenswert bezeichnen. Freundlichkeit war gut, Fremdsprachenkenntnisse habe ich keine gebraucht, Beschwerden habe ich keine vorgetragen, ich wußte ja nicht ob die an meinen Verbesserungsvorschlägen interessiert sind.
Wenn man zur Wilmersdorfer Straße in der Nähe der U-Bahn-Haltestelle Bismarckstraße kommt, sieht man ein Schild vom Leonardi-Hotel, aber dort findet man keinen Eingang. Man muß um die Ecke fahren, dort ist dann der Eingang. Da ist dann auch eine Einfahrt, dort kann man mit dem Auto einen Stock höher auf eine Art Parkdeck im Innenhof fahren, allerdings gibt es dort keinen direkten Zugang zum Hotel, man muß also mit seinem Gepäck dann wieder runter laufen, wenn Schnee und Glatteis ist, wird man darüber wohl „not amused“ sein !!! Das Hotel liegt im Berliner Stadtteil Charlottenburg-Wilmersdorf. Rund herum sind schöne kleine Läden mit viel Betrieb. Der U-Bahnhof „Bismarckstraße“ ist ganz in der Nähe. Für Leute die dort mit Gepäck ankommen sei hinzugefügt, ich habe dort keinen Aufzug gesehen, aber vielleicht habe ich ihn übersehen. Mich hatte ja jemand mit dem Auto mitgenommen.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 1-3 Tage im Januar 2014 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Bernhard |
Alter: | 66-70 |
Bewertungen: | 44 |