Limak Limra Hotel & Resort

Sehr grosses hotel, vollgestopft ende August. Die Sauberkeit des Zimmers war gut, aber nicht am Strand und im Restaurant. Im Restaurant man hat viel zu warten um ein Getränk zu bekommen. Deshalb hatten wir uns selbst die Getränke von der Bar abgeholt. Zur unser Überraschung die Mehrheit der Gäste sprach türkisch. Wen Sie das Meer genießen wollen und nicht in einem Ghetto Ihre Ferien verbringen wollen - gehen Sie nach Griechenland.

Gut, räumig, sauber, aber viel Lärm durch die Autos die vorbei fahren. Klimanlage, Minibar, Safe, telefone vorhanden

Es gab 2 Hauptrestaurants und mehrere "a la cart" Restaurants - die meisten gegen Gebühr. Die Zahl der Bars var nicht zureichend für die Anzahl der Gäste im August. Wir hatten immer an der Schlange zu warten um ein Getränk zu kriegen. Die Vielfalt der Speisen war gut, Qualität - nicht so gut. Die Qualität der Weine war natürlich schlecht - wie in den meisten all-inclusive Hotels.

Eher schlecht. Personal im Restaurant waren nicht hilfsbereit außer wenn sie Trinkgeld bekommen hatten. Manche alkoholische Getränke waren nicht immer verfügbar. Personal und animation team sprach meistens türkisch. aber auch deutsch und russisch. English sprechen konnten nicht alle. Zimmerreinigung war OK.

Eine Stunde vom Flughafen und 8 km von Kemer entfernt. Das Dorf Kiris (wo das hotel liegt) is nicht bemerkenswert. Die Familienzimmer waren in der Nähe vom Hauptweg und deshalb sehr geräuschvoll, besonders in der Nacht.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Gute Freizeit und Sportangebote - Fitnesscenter, Wassergymnastik, Volleyball, Animation, Kino, Disco, (selbstverständlich Kinderclub) und so weiter. Internet war langsam aber daß ist keine Ausnahme and Überraschung. Es gibt 2 sehr große Poolanlagen (eine mit 2 Wasserrutschen) und ein privat Strand. Wir sind immer zur Strand gegangen da die Umgebung der Pools wie ein Ghetto aussah - um die Leute zu akkommodieren waren die Liegestühle in 4 bis 6 Reihen gelegt! Die Sauberkeit des Strandes war nicht so gut, auch im Meer konnte man Plastikflaschen, Biercans and türkische Zeitungen (am Meeresgrund) begegnen. Die Schwimmmöglichkeiten waren sehr begrenzt. Es gab 2 "Aquarien" für die Schwimmer - ein 50 x 50 meter und ein 150 x 50 meter (eingezäunt bei Seilen mit Boje). Der übrige Teil des Meeres war für die Motorboote reserviert - selbstverständlich von Schwimmer können sie nicht profitieren. Oft sind die Motorboote sogar 20-25 meter vom Strand gefahren um Kunden zu gewinnen.