Menaville Safaga

Für junge Paare die sehr wenig Ansprüche stellen, mag das Hotel empfehlenswert sein. Für diejenigen, die sich einen ruhigen Entspannungsurlaub wünschen, ist das Hotel nicht zu empfehlen. WLan ist kostenpflichtig und kostet 4 Euro die Stunde, 5 Euro am Tag oder 35 Euro pro Woche. Leider werden die Strand- und Poolhandtücher nicht gewaschen, sondern nur getrocknet. Deshalb kann man lieber einmal ein Handtuch ausleihen und selbst trocknen. Geld sollte man am besten im Hotel wechseln und nicht in Deutschland. (Guter Kurs) Eine Schnorcheltour empfehlen wir über den Reiseveranstalter zu buchen und nicht über das Divingcenter im Hotel. Zwar ist es 4 Euro treurer, dafür hat man einen deutschen Reiseführer und viel mehr im Angebot enthalten.

Es wurde jeden Tag zu unterschiedlicher Zeit gereinigt. Die Größe des Zimmers ist gut. Der Kühlschrank und die Klimaanlage sind laut. Das Badezimmer ist sauber und gut.

Zu bestimmten Zeiten gibt es lange Schlangen am Buffet. Das Essen war weder abwechslungsreich, noch appetitlich angerichtet. Wer beim Frühstück Wasser trinken möchte, wird enttäuscht. Wasser gibt es erst ab 10 Uhr. Außer Bier sind die Getränke warm. Ab und zu ist Cola auch mal kalt. Das Amalia Restaurant und das Fischrestaurant sind nicht zu empfehlen.

Für kleines Trinkgeld bekommt man beim Personal einen besseren Service und wird beachtet. Dadurch war das Personal sehr freundlich und hilfsbereit. Mit Englisch, Deutsch und Russisch kommt man weiter. Das Personal an der Rezeption war kompetent und hilfsbereit.

90 Minuten Fahrt zum Hotel. Um das Hotel herum ist nichts los, sodass wir uns nur im Hotel aufgehalten haben. Wie bereits viele geschrieben haben, ist der Strand sehr nah am Hotel.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Das Reservieren der Liegen ist nicht nötig, da sehr viele Liegen vorhanden sind. Außerdem sind die Liegen in guten Abständen zueinander aufgestellt. Wie auch der Pool, ist der Strand teilweise schmutzig. Die Animation ist eine Katastrophe, wie auch der Sänger beim täglichen Abendessen. Der Gesang grenzt teilsweise an Körperverletzung und diente eher zur Belustigung der Gäste.