Mitsis Selection Blue Domes

Das Highlight war das Hotel IN JEDER HINSICHT: Was für eine herrlich durchkonzipierte, stylische Anlage - dem Innenarchitekten gehört ein großes Lob ausgesprochen! Dito dem Erbauer der fantastischen Poolanlage. Das Essen im Mitsis Blue Domes ist in allen Restaurants sehr gut. Der Service in allen Bereichen: sehr gut. Herrlich, dass man selbst Drinks an die Strandliege geliefert bekommt. Klasse, diese edlen Holzliegen (statt dieser Plastikdinger, die man sonst gewohnt ist). Der Spa-Bereich und die dortigen Services: 1a. Das Personal ist durchweg extrem zuvorkommend. Alle Animateure sind liebenswürdig und fürsorglich, dabei aber zurückhaltend. Die Zimmer (Bad mit Dusche und Wanne und separater Toilette!): großzügig (das gilt alles auch für die etwas kleineren Zimmer in einem der "Haupthäuser"), sauber, chic, gemütlich. Unschön, dass die Klimaanlage in den beiden zuerst belegten Zimmern nicht funktionierte udn sich die Hotelleitung dessen bewusst war - aber auch hier: Von sich aus ist das Hotel, vertreten durch die Gästemanagerin hier auf uns zugekommen, udn wir wurden in Bungalowzimmer upgegrated. Für manch einen ggf. ebenfalls unschön: Auf keiner der Terrassen der immerhin 11 Restaurants darf geraucht werden! Das gehört in den Beschreibungen der Veranstalter erwähnt. Dessen ungeachtet: Note 1* für' s Mitsis Blue Domes in summa.

Topbetten - viel Platz - separates WC - Dusche udn Wanne - schönes Mobiliar - ausre3ichend Schränke (und Bügel) - ordentliche Gartenmöbel auf der Terrasse - gute Beleuchtung auf der Terrasse - liebesvolle Deatils (z. B. die auf die Wand gemalte Kerze udn der gezeichnete Schmetterling im Bad)

Ob im Hauptrestaurant, oder den sechs kleinen Restaurants rund um die Poolbar (exzellent hier die Ouzoria!) odre die beiden à la Carte Restaurants "Italiener" und Mexikaner (den Griechen udn Asiaten schafften wir gar nicht auszuprobieren): Sehr lecker, authentisch, abwechslungsreich. Und: frisch gepresster Orangensaft, der extra für den Gast individuell zubereitet morgens an den Tisch gebracht wird - herrlich. (Kaffee udn Kaffeespezialitäten werden ebenflass serviert - hier dauert der service ab udn an ein wenig zu lange, da die Kellner die Kaffees in der Küche holen müssen - was von der Terrasse des Haupthausses dann schon ein kleinerer Weg ist ... aber: Man hat Urlaub, udn man hat Zeit).

Extrem freundliches, zuvorkommendes Personal! Nichts, um was man sich auf Wunsch eines Gastes nicht bemüht hätte. Wer nicht deutsch spricht, spricht englisch.

Kos ist keine große Insel (etwa 45 km lang); mit einem Mietwagen (kann man im Hotel buchen; nur unwesentlich teurer als in der nächstgelegenen Stadt - in die man ja auch erst einmal kommen muss) kann man (exkl. der Inselhauptstatdt - die ist ein Eintagesausflug wert) an einem Tag zumindest die wesentlichen Highlights der Insel besuchen. Wer mehr Zeit außerhalb der Hotelanlage verbringen mag, kann zu Fuß (oder per Fahrrad, das im Hotel vermietet wird) ins etwa 4km entfernte gelegene Kardamena gehen - ein nettes Hafenstädtchen mit Tavernen, Bars, netten Geschäften (und wohl auch Clubs). Wer 's supersportlich mag (und wem die Treppenstufen udn steilen Wege in der Hotelanlage nicht genügen) kann den Berg hinter dem Hotel erklimmen. Die Insel verfügt über viele schöne Buchten - darunter auf der Nordseite auch einem weißen Sandstrand à la Sylt (Tam Tam Beach). Kurz: Kos bietet alles was Kultur-, Sport- oder auch Faulenz-Fans suchen. Und das Mitsis Blue Domes ist ein perfektes Haus um von diesem aus Kos zu erkunden.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Das Angebot der sportlcihen Aktivitäten lässt keine Wünsche übrig; allerdings war der mitgereiste 19-jährige Sohn etwas enttäuscht darüber, dass sich viele Aktivitäten teilweise zeitlich überschneiden (und das scheinbar, obwohl diese zweimal tgl. angeboten wurden), sodass man nicht nach einander an mehreren Dingen teilnehmen kann. Aus anderen Hotels kennen wir das so, dass Dinge zeitversetzt stattfinden - wodurch man eben bei mehreren Kursen teilnehmen kann. Fraglich (angesichts der Hitze von 35°C, teils 40°C) zudem: Warum finden körperlich anstrengende Aktivitäten wie Volleyball um 12h Mittags statt?