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Roland & Frank (19-25)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Freunde • Juli 2005 • 1 Woche • Strand
Kritische Bewertung des Kalina Garden
4,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Das Hotel besteht aus sechs Stockwerken und über 300 Zimmern. Wie die meisten anderen Hotels am Sonnenstrand auch ist es keine drei Jahre alt und macht einen dementsprechend modernen Eindruck. Im Erdgeschoss befinden sich neben der Rezeption und dem Speisesaal (Restaurant) ein Internet-Café, ein Friseur, ein kleiner Supermarkt (aktuelle Ausgabe der BILD morgens ab 9 Uhr für umgerechnet 1 € zu haben) und die Lobby-Bar sowie Innenpool und Gepäckraum. In den Stockwerken darüber befinden sich neben dem Zimmern auch kleinere "Vertretungen" der Reiseveranstalter. Um auch die oberen Stockwerke bequem erreichen zu können, stehen zwei Fahrstühle zur Verfügung. Diese halten zwar manchmal auf Stockwerken an, auf denen niemand ein- oder aussteigen möchte; funktionieren aber ansonsten tadellos. Außerdem hat sich ein Zahnarzt mit seiner kleinen Praxis im Hotel niedergelassen, der aber nicht den vertrauenserweckendsten Eindruck gemacht hat. Zur Außenanlage gehört natürlich der Pool, daneben gibt es einige Außensitzplätze des Speisesaals und der Lobbybar, einen Minigolfplatz sowie ein Billard-Tisch, welcher interessanterweise bei Regen nicht abgedeckt wird. Die Altersgruppen der Hotelgäste waren bunt gemischt, wobei Personen jenseits der 50 Jahre aber selten angetroffen wurden. Das Kalina Garden wird vielmehr von Abiturientengruppen (gut zu erkennen an den dies verkündenden T-Shirts) und anderen jugendlichen Cliquen einerseits sowie den "klassischen" Familien andererseits bevölkert. Ein großer Teil der Gäste kommt von einer westeuropäischen Insel (GB) oder eben aus Deutschland; andere Nationalitäten sind rar gesät. Alles in Allem entspricht das Kalina Garden den Vorstellungen eines (bulgarischen) 4-Sterne-Hotels. Da es mittlerweile aber unzählige Hotels in dieser Kategorie gibt, sticht es auch nicht besonders hervor. In Deutschland hätte es aber auch mindestens drei Sterne verdient. Wer zur Erholung nach Bulgarien fährt, wird wohl den Tag am Strand oder Pool verbringen, um dann abends noch die (etwa 5 km lange) Promenade zu erkunden. Die Liegen am Strand kosten 6 Leva pro Stück, ebenso der Schirm. Zwei Liegen und ein Schirm kosten dann pro Tag 9 €, was verhältnismäßig so ziemlich die teuerste Anlegegenheit am Sonnenstrand darstellt. Außerdem ist eine eigene Unterlage für die Liegen zu empfehlen. Natürlich kann man sich einen eigenen Schirm mitbringen oder ganz auf diesen Luxus verzichten, muss dann aber hinter den "zahlenden" Gästen sein Handtuch ausbreiten. Am Strand werden dann noch weitere Attraktionen wie Bananenreiten, Parasailing (60 Leva für einen Tandemflug!), Tretbootfahren usw. angeboten. Freunde der freien Körperkultur kommen am südlichen Ende des Strandes (Richtung Nessebar) auf ihre Kosten. Die Promenade sollte man auf jeden Fall vollständig erkunden. Nervig sind leider die Leute, die einem laufend Flugblätter für alle möglichen Kneipen zuschustern wollen. Vor den Restaurants steht - wie das in Touristenzentren so üblich ist - immer ein Kellner, der einem erklärt, warum man gerade in seinem Restaurant und nicht in einem der (ca.) 147 anderen Lokale essen soll. Qualitativ nehmen sich die Restaurants aber alle nichts. Interessant sind die "Happy Hours" der Kneipen, die schlimmstenfalls nur drei Stunden dauern, die überwiegende Anzahl der Happy Hours sind fast schon "Happy Days". Was solls? Meist beziehen sich diese aber auf Cocktails (d.h. einen bezahlen, zwei bekommen); Freunde des Gerstensaftes müssen schon etwas suchen, bis sie eine ähnliche Aktion für Bier finden (gibt es aber auch!). Neben den Restaurants und Kneipen prägen die kleinen "Läden" für Klamotten, Schmuck, Rolex-Uhren usw. das Erscheinungsbild der Promenade. Hier kann man vielleicht das ein oder andere Schnäppchen machen, leider lassen die Verkäufer nicht mehr so gut mit sich handeln wie früher (mehr als 5% des Kaufpreises sind wohl nicht mehr drin). Parallel zur Promenade laufen noch einige Nebenstraßen, diese sollte man auch gesehen haben. Einmal wurden wir wegen Geldwechsel auf offener Straße angesprochen, und wir können nur wiederholen: macht es nicht! Im Hotel ist es am sichersten (dafür leider etwas ungünstiger vom Kurs her), oder halt in den Banken. Aber NIE auf der Straße. Auch die Leute, die einen in eine Erotikbar einladen, sollten möglichst ignoriert werden (was aber fast unmöglich ist). Ansonten können wir den Lesern nur raten, sich auf den Urlaub zu freuen und eigene Erfahrungen zu machen. Wir persönlich haben uns in Bulgarien sicherer gefühlt als beispielsweise auf Mallorca. Es bleibt zu hoffen, dass es noch einige Zeit dauert, bis der Euro die Leva ablöst... In diesem Sinne, schönen Urlaub!!


Zimmer
  • Gut
  • Vom (Doppel-)Zimmer waren wir positiv überrascht: etwa 30 - 35 m² groß mit Klimaanlage, Balkon und Minibar. Dazu ein Fernseher, mit dem wir sieben deutsche Programme empfangen konnten (ARD, ZDF, RTL, SAT1, Pro7, VIVA, SuperRTL); teilweise muss man mal den Sendersuchlauf bemühen, um alle zu finden. Die Klimaanlage arbeitet nur, wenn neben die Schlüsselkarte in den Schlitz neben der Eingangstür gesteckt wird. Nach ein paar Tagen haben wir aber herausgefunden, dass es auch eine handelsübliche Telefonkarte o.ä. tut. Dann hat man nach dem heißen Strandbesuch immer ein schön gekühltes Zimmer. Neben dem Betten steht auch ein kleines Ausziehsofa, welches auch als Bett für kleinere Kinder benutzt werden kann. Dazu das übliche: kleiner Tisch, Anrichte, Kleiderschrank, Garderobe. Die Betten haben eine größe von jw. zwei mal einen Meter und machen noch nicht den Eindruck, irgendwie durchgelegen zu sein. Durch die Rollen unter dem Bett können diese flexibel umgestellt werden, damit beispielsweise auch Pärchen auf ihre Kosten kommen. Das Badezimmer machte einen sehr positiven, weil modernen Eindruck. Am interessantesten ist die Dusche, welche zwei Meter lang und einen Meter breit ist und so manche Badewanne in den Schatten stellt. Über dem Waschbecken trohnt ein Riesenspiegel, daneben ein Fön. In diesem Fön ist auch die einzige Steckdose im Badezimmer versteckt! Die haben wir auch erst am dritten Tag gefunden (steht "Shavers only" drauf, hätte man an sich schon vorher entdecken können!). Ein Wechselstecker bzw. Adapter ist nicht erforderlich! Leider gibt es keinen Safe im Zimmer, sondern nur neben der Rezeption. Das muss man sich dann wie die Schließfächer in der Bank vorstellen. Die Safemiete beträgt 4 Leva pro Tag, und dieses Geld ist gut angelegt. Die Fächer sind doppelt abgeschlossen; den einen Schlüssel hat der Gast, den anderen (Generalschlüssel) hat der meist in unmittelbarer Nähe stehende Portier in der Hand. Ein kurzes Nicken, und der weiß Bescheid. Die Getränke in der Minibar kosten richtig Asche, jedoch lässt sich der Kühlschrank auch für eigene Getränke verwenden. Am Zustand des Zimmers lässt sich nichts aussetzen, nach dem Trinkgeld für die Raumpflegerin (s.o.) ist es auch jeden Tag sauber(er) und es gibt frische Handtücher. Leider ist die Aussicht nicht so prickeld, weil man entweder zur Straße raus oder zur anderen Seite auf das Nachbarhotel schaut, manche Zimmer auch auf den Pool. Das Meer ist von keinem Zimmer aus zu sehen.


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Wie gesagt gibt es ein hoteleigenes Restaurant und eine Lobby-Bar. Letztere haben wir nie genutzt, daher können wir daher auch nichts zu sagen. Das Hotel bietet Frühstück von 07:30 - 10:00 Uhr sowie Abendessen von 18:30 - 21:00 Uhr. Als guter Deutscher muss man sich an das bulgarische Frühstück erst gewöhnen, denn es gibt fast ausschließlich Weißbrot (das aber in allen Formen!) oder ähnlich weiche, kleine "Brötchen". Dazu dann drei bis vier Sorten Wurst, Honig, Marmelade (Pöttchen dafür sucht man vergeblich!) und etwas Salat (z.B. Gurken, Feta-Käste, Tomaten...). Für die Mitgäste von der Insel wird versucht, ein für diesen Personenkreis schmackhaftes Frühstück zu zaubern. Dies haben wir nie probiert, können es auch nicht bewerten. Sah jedenfalls interessant aus. Die Abwechselung beim Frühstück ist genau so groß wie ein von der Dampfwalze überrollter Zwerg; aber - seien wir ehrlich - auch bei uns daheim gibt es morgens fast jeden Tag das Gleiche. Ein paar "richtige" Brötchen wären zwar schon schön gewesen, gibt es aber leider in Bulgarien nicht. Immerhin ist für Knusperfettischisten noch ein Toaster und ein Röstofen vorhanden. Bei den Getränken sind die üblichen Verdächtigen vorzufinden (Kaffee, Tee, Milch, O-Saft...) Vom Abendessen waren wir sehr enttäuscht. Dieses war, um es vorsichtig auszudrücken, geschmacksneutral. Die Hauptgerichte haben zwar zwei, drei Mal pro Woche gewechselt; die Beilagen waren hingegen fast immer gleich. Von den Pommes ist abzuraten, da diese einen sofort an das labbrige Brot vom Vormittag erinnern. Bei einigen Gerichten könnte auch die Wärmezufuhr noch verbessert werden. Negativ aufgefallen sind aber die "Gäste" der bereits erwähnten westeuropäischen Insel, die sich die Pommes mal so mit den (dreckigen?) Pfoten auf ihren Teller transferiert haben. Wir haben nur am ersten und letzen Abend im Hotel gegessen, danach haben wir uns mit einem Blick auf das Buffet begnügt, um dann ein Restaurant an der Strandpromenade aufzusuchen. Dies legen wir auch allen anderen Besuchern ans Herz: die Restaurants haben alle einen ziemlich hohen Standard und sind dabei (noch) sehr günstig. Eine 500g-Pizza kostet beispielsweise um die drei, vier Euro; ein ebensoschweres Schnitzel oder Filet mit Salat und Beilage ist nur minimal teurer. Zu zweit braucht man für ein Essen im Restaurant mit zwei Getränken nicht mehr als 30 Leva (15 Euro) einplanen. Dafür schmeckt es einem dann auch - zumeist - richtig gut! Die Getränke beim Abendessen im Kalina Garden müssen übrigens bezahlt werden (Preise habe ich jetzt nicht mehr präsent)! Aufpassen muss man, dass einem der Teller nicht mehr oder weniger aus der Hand gerissen wird; anscheinend herrscht eine gewisse Unterdeckung des Geschirrbedarfs. Trotzdem sollte bei jedem Gang ans Buffet ein neuer Teller genommen werden; wenn man den alten am Platz stehen gelassen hat, ist der bis zur Rückkehr sowieso schon abgeräumt. Positiv ist noch zu erwähnen, dass man auch zu Stosszeiten einen Platz im Restaurant bekommt. Wir mussten nur an einem morgen ein paar Minuten auf einen Platz warten, was aber daran lag, dass draußen ein kleiner Regenguß vorbeigeschaut hat und daher die Gäste (noch) nicht am Strand bzw. Pool waren.


    Service
  • Gut
  • Das Personal an der Rezeption war an sich jederzeit freundlich; einmal wurde der Portier von der Rezeptionsdame ordentlich rund gemacht, was sich in der bulgarischen Sprache sehr lustig angehört hat! Der Portier trägt einem nach dem Einchecken die Koffer ins Zimmer, und wird durch ein kleines Trinkgeld (5 €) auch plötzlich sehr redselig, d.h. erklärt Klimaanlage, Minibar usw. Ein solches Trinkgeld sollte man auch der Raumpflegerin zukommen lassen, dann klappt das tägliche Wechseln von Handtüchern und Saugen des Zimmers gleich doppelt so gut! Die Deutschkenntnisse des Personals - mit Ausnahme der Raumpflegerinnen - waren übrigens sehr ordentlich, und notfalls kann man immer noch aufs Englische zurückgreifen. Die Zimmerschlüssel können, damit sie z.B. beim Strandbesuch nicht verloren gehen, an der Rezeption abgegeben werden. Allerdings wird beim Wiederholen des Schlüssels nicht darauf geachtet, ob die Person, die nach dem Schlüssel fragt, auch zum entsprechenden Zimmer passt. Dies könnte ggf. eine Einladung für einen linken Halunken darstellen. Dies wird aber wohl in fast allen Hotels so gehandhabt. Achtung: die Hotels müssen die Namen ihrer Gäste innerhalb von 48 Stunden bei der nächsten Polizeiverwaltung anmelden, daher werden beim Einchecken die Reisepässe einbehalten. Dies ist aber ganz normal. Die Pässe kann man sich dann nach ein paar Tagen oder erst beim Auschecken wieder abholen. Jenes Auschecken hat bis 12 Uhr am Abreisetag zu erfolgen, dafür gibt es dann noch eine Flasche Wein (weiß, trocken, 12% vol.). Da unser Flug aber erst Abends gibt, wollten wir das Zimmer - ggf. auch gegen Aufpreis - noch bis zum späten Nachmittag behalten. Dem wurde aber aufgrund einer hohen Zahl neuer erwarteter Gäste nicht nachgekommen. Dies war aber das einzige Mal, dass wir ansatzweise etwas am Service aussetzen konnten.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Der Urlaub beginnt mit dem traditionellen Bus-Transfer vom Flughafen Burgas, welcher etwa eine halbe Stunde in Anspruch nimmt (Tipp: beim Aussteigen aus dem Flugzeug wird man mit den Bussen zum Hangar gefahren, dabei den vordersten Bus nehmen, damit man möglichst schnell durch die Passkontrolle kommt!). Es kann einem übrigens passieren, dass man als Schulkind schon mal in dem Bus gesessen hat, mit dem man zum Hotel gebracht wird. Das Kalina Garden liegt ziemlich zentral am Sonnenstrand; neben "Kuban" und "Alba" und hinter "Iberostar Sunny Beach Resort" und "Bor" (wem das etwas sagt). Zur Strandpromenade braucht man knapp fünf Minuten (rund 250 Meter); der Strand ist ja dann gleich dahinter. Diesbezüglich belegt das Kalina Garden einen guten Durchschnittsplatz, weil es natürlich Hotels gibt, die näher am Strand liegen, aber auch mindestens ebensoviele, bei denen ein weiterer Weg zum Strand zurückzulegen ist. Direkt hinter der Rück- bzw. Poolseite entsteht gerade (mal wieder) ein neues Hotel, wofür das Kalina Garden allerdings nichts kann, es war ja zuerst da. Glücklicherweise herrscht am Sonnenstrand ab 01. Juli ein genereller Baustopp, so dass dieser Neubau die Poolatmosphäre nicht beeinträchtigt hat. Die Schönheit der Aussicht hält sich dadurch allerdings in Grenzen. Am Sonnenstrand verkehren diverse kleine Bimmelbahnen, die auch direkt hinter dem Hotel vorbeikommen (Kosten: 1 Leva pro Fahrt und Person); einsteigen kann man aber nur beim Hotel "Kuban". Zur ersten Strandkneipe, wo das 0,5-Liter Bier nur 0,50 € kostet, sind es übrigens nur 150 Meter!


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Das Sportangebot ist sehr überschaubar. Der Pool gehört natürlich zum Standardrepertoire eines jeden Hotels, wobei der des Kalina Garden sehr schön angelegt ist (Tipp: für Kinder eignet sich der Pool des Hotels "Kuban" nebenan besser - heisst "Aqua Sportspark"- da dort viele speziell auf die jungen Gäste ausgerichteten Rutschen vorhanden sind; die Benutzung des Pools ist gratis, jedoch schlägt jeder Rutscher mit 1 Leva zu Buche, auch kosten die Poolliegen dort ca. 5 Leva am Tag). Wenn man eine Wunschliege haben möchte, sollte man diese bis zum Frühstück reserviert haben, ansonten muss man nehmen, was übrig bleibt. Es bleibt aber meist was übrig, das zum Trost. Sonnenschirme sind auch in ausreichender Menge vorhanden. Dann gibt es einen Innenpool, wo wir aber nie jemanden drin gesehen haben. Könnte daran liegen, dass dieser keinen Deut wärmer ist als der Pool draussen. Neben dem Innenpool steht ein Fahrradtrainer, der quasi das restliche Sportangebot repräsentiert. Auch dieser wurde nie benutzt, wen wunderts?! OK, der Minigolfplatz ist auch noch da. Die Bahnen eins und zwei können morgens aber nicht gespielt werden, da diese im Einflussbereich des dann tätigen Rasensprenklers liegen und dementsprechend gut geflutet sind. Das Internet-Café wurde oben bereits erwähnt. Wenn es nicht gerade regnet, ist hier auch immer einer der fünf PCs zu kriegen. Die halbe Stunde kostet 3 Leva, die ganze dann 5 Leva. Im Super- oder besser Minimarkt neben dem Speisesaal bekommt man das Nötigste (Wasser, Postkarten, BILD, Schnökereien), aber direkt gegenüber vom Haupteingang sind zwei größere Minimärkte. In der Lobby-Bar ist (mindestens) dreimal pro Woche ein Unterhaltungsprogramm, welches wir aber nie getestet haben. Alles in Allem ist das Sport- und Freizeitangebot noch stark ausbaufähig, was aber auch wieder auf viele der Hotels am Sonnenstrand zutrifft. Außerdem ist man ja eh tagsüber am Strand bzw. Pool und abends auf der Promenade unterwegs...


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Freunde
    Dauer:1 Woche im Juli 2005
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Roland & Frank
    Alter:19-25
    Bewertungen:1