Neptune Beach Resort

Das Hotel hat 80 Zimmer und besteht aus 3 Stockwerken. zu vertreiben. Aber es fehlt noch an einigem. Es war alle vertreten, Engländer, Holländer und Deutsche. Aber es war sehr ruhig. Die Anlage ist recht klein. Der Liegegarten mit Pool ist nur so breit wie das Hotel selbst. Zum Entspannen alles genau richtig. Auch Sitzmöglichkeiten abends rund um die Bar sind reichlich vorhanden. Für einen Anschlußaufenthalt an die Safari gut geeignet. Die Altersstruktur ging durch alle Altersklassen, obwohl ich der Meinung bin, dass das Hotel eher für etwas ältere, ruhesuchende Semester geeignet ist. Überrascht war ich über den Mietpreis des Safes. Er betrug nur 6 Euro für die ganze Woche. Ein Tipp ist der, dass man -bei all inclusive- nie die Getränke mit Markenname bestellen soll, denn dann muss man sie selbst bezahlen. Also immer nur, ein Bier, ein Schnaps oder so bestellen. Telefonieren kann man immer, auch mit dem Handy aber es ist sehr teuer. Normale Telefonverbindungen nach Deutschland kosten im Schnitt, für 3 Min. ca. 18 Euro. Eine SMS ist daher billiger, kostet aber im Schnitt auch noch ca. 3,--Euro bis 4,50 Euro. Das Wetter war jetzt Anfang September sehr gut. Bis auf ein paar kurze Regenschauer, aber danach gab es wieder Sonne satt. Gutes Hotel für einen Erholung nach einer Safari.

Die Zimmer waren nicht gerade klein, aber auch nicht gross zu nennen. Aber es gab immerhin eine kleine Sitzecke mit Fernseher, in dem sogar die Deutsche Welle zu empfangen war. Beide Betten waren zwar auseinander, aber es war kein Problem sie zusammen zu schieben. Sie wurden auch vom Reinigungspersonal nicht mehr auseinander gestellt. Das Badezimmer mit Toilette und Badewanne mit Dusche konnte man mit einer richtigen Türe zumachen, nicht nur mit einem Vorhang.

All Inclusiveangebot -Das Frühstücksbuffet ist manchmal etwas kärglich, aber bei nachfragen bekommt man auch Eier, Käse oder Wurst, was normalerweise nicht auf dem Buffet liegt. Das Mittags -und Abendbuffet war immer hervorragend und abwechslungsreich. Auch die Snacks nachmittags die man bekommt sind recht gut. Auch gibt es keine Mengenbegrenzung beim Tischwein mittags und Abends. Die Atmosphäre ist gelockert, aber trotzdem kann man, als Mann, nicht mit einem kurzen Shirt oder kurzen Hosen zum Abende3ssen kommen. Man wird höflich daraufhingewiesen, sich doch etwas "passender anzuziehen. Mittags war das ganze nicht so dramatisch.

Die Kellner oder anderen Bediensteten des Hotels waren durchweg freundlich und meistens immer guter Laune. Auch waren die Zeitabstände, von Getränkebestellung beim Essen bis zum Getränk bringen, sehr gering. Alle bemühten sich nach Kräften einem den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Auch ohne dauerndes Trinkgeldgeben blieb die Freundlichkeit erhalten.

Zum Strand muss man nur ein paar Stufen runtergehen. Einkaufs-und Unterhaltungsmöglichkeiten sind nicht in unmittelbarer Umgebung. Direkt daneben steht noch ein Hotel, von dem man aber nichts mit bekam.Transferzeit zum Flughafen Mombasa betrug ca. 40 Min. Liegestühle, Auflagen und Handtücher gab es jeden morgen frisch und auch in ausreichender Zahl. Im Garten gab es auch eine Süsswasserdusche. Aber man konnte nach dem Meerbaden direkt in Pool springen, der etwa 15 m. von der Strandtreppe entfernt war. Das Meerwasserwar sauber und sehr klar. Keine hohen Wellen. Mann muss nur bedenken, dass es Ebbe und Flut gibt.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Der Pool ist nicht sehr groß. Die Pooltiefe reicht für die Erwachsenen von 1,40 cm. bis zu 2,35 cm. Abgetrennt durch ein Gitter war auch ein sehr kleines Planschbecken für Kleinkinder vorhanden. Die Freizeitangebote sind nicht so übermäßig, aber man gibt sich alle Mühe um das zu ändern. Das Animationspersonal holt das bestmöglichste raus um einen die Zeit zu vertreiben. Zwei Minimärkte waren vorhanden, aber es waren mehr Andenkenshops als Minimarkt. In der Restauranthalle gab es ein Billardtisch und ein Tischtennistisch. Beides war den ganzen Tag unentgeltlich.