Neptune Beach Resort

Charmantes Hotel am indischen Ozean mit netten Menschen, guter Küche, Sonne und schöner Natur zum Relaxen und Wohlfühlen.

Schlicht gehalten. Bettwäsche und Handtücher könnten runderneuert/ausgewechselt werden.

Das Essen ist regional aber auch „europäisch“ und selbst Vegetarier kommen auch gut auf ihre Kosten. Uns hat es gut geschmeckt.

Die Angestellten sind sehr nett, herzlich und zuvorkommend

Der Pool ist nett und der Außenbereich lädt ein, dem Rauschen des Meeres zu horchen und es sich in der Sonne auf gepolsterten Liegen richtig gut gehen zu lassen. Leider sind in dieser Region viele Algen am Strand, sodass das Baden im Meer nicht so viel Freude bereitet. Amüsiert haben wir uns auch über die freilebenden Affen, die dort ab und zu mal blicken lassen. Unterschätzt die Sonne nicht. Durch die Nähe zur Sonne am Äquator beißt Sonne stärker.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Die „Strandjungs“ können einen richtig nerven, mit ihren Angeboten und dem Bedürfnis dir etwas zu verkaufen. Man hat den Eindruck, dass sie, sobald Touris in Reichweite sind, sie nicht mehr los- oder gehen lassen wollen. Zuerst haben wir überlegt über unseren Reiseveranstalter eine Safari und Stadtrundfahrt (Mombasa) zu buchen. Als wir mit anderen deutschen Hotelgästen ins Gespräch gekommen sind, wurde uns trotz unserer klein-großen Vorbehalte empfohlen, sich die Angebote für Aktivitäten der Strandjungs anzuschauen. Nicht weil wir von den Strandjungs zugequatscht worden wären, sondern weil wir von anderen Gästen die Empfehlung bekommen hatten, haben wir dann die Safari (Tsavo Ost) und die Stadtrundfahrt gebucht. Dazu haben wir noch eine kleine Schnorcheltour gebucht. Als Tipp: nehmt lieber eure eigene Schnorchelausrüstung mit. Alles in allem, was es sehr, sehr schön und hat tiefen Eindruck bei uns hinterlassen. Die Stadtrundfahrt führte uns auch in ein Holzschnitzerdorf, in dem ihr zum einen zu fairen Festpreisen (und nicht die hochgetriebenen Strandpreise) zahlt und zum anderen werden dort die Schnitzer auch fair entlohnt und es gibt sogar eine Art Sozialversicherungssystem durch den dortigen Verkauf. Dort könnt ihr euch gut mir wunderschönen, kunstvollen Mitbringsel für zuhause eindecken. Resumee: Wir haben sehr gute Erfahrungen mit den Strandjungs Eddy und Omar Shariff gemacht. Für unseren Teil können wir sie als vertrauenswürdige und gute Geschäftsmänner empfehlen. Wer ihre Dienste in Anspruch nehmen möchte, kann das im Vorfeld tun. Sie sprechen auch deutsch. Wir konnten die Preise auch drücken, dadurch, dass wir ihnen die Preise unseres Reiseveranstalters gezeigt hatten und sie natürlich billiger sein wollten. Die Touren und die Aktivitäten sind dieselben, wie beim(großen) Reiseveranstalter, nur mit dem Unterschied, dass wir die lokalen Geschäftsleute unterstützen. Wer nicht so sehr auf größere Touren steht. Dem sei der Haller Park in der Nähe wärmstens empfohlen. Wer auf eigene Faust was unternehmen will, sollte sich über die Hotelrezeption ein Taxi rufen lassen. Da die Taxifahrer auf Kundschaft angewiesen und dem Hotel bekannt sind, haben wir nur gute Erfahrungen gemacht. In der Nähe gibt es eine Shopping-Mall mit „europäischen“ Preisen. Wer „Insider-Shopping“ machen möchte, kann dies bei der Mombasa-Stadtrundfahrt mit einem Fremdenführer machen. Sicher ist sicher!