- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Gepflegte Anlage mit All In Charakter. Allerdings waren wir bei unserer Ankunft gerade mal 20Gäste. Danach kamen ca 50neue Gäste. 50% Englisch 50% Deutsch. Im Altersdurchnitt von ca 50Jahre. Kinder gab es gerade mal um die Zeit 2. Direkt am Meer nur mit einer Mauer zum Strand wegen der Flut getrennt. Eine größzügige gepflegte Wiese rundet das Angebot ab. Lästig waren nur die Sandflöhe die schlimmer als Moskitos sind.!!! Leider sind sie Safraris recht teuer und man sollte auch im Geschäft feilschen. Anfan Mai ist noch Regenzeit und dadurch sollte man einen Pullover oder Regenjacke mit ins Gepäck nehmen. Auch für Taucher ist das Preis-Leistungsverhältnis nicht korrekt.
Wir hatten ein grosses geräumiges Superior Zimmer mit Blick aufs Meer im 1. Stock unseres 4Parteien Bungalows. Die Klimaanlage war sehr leise und das Moskitonetz vermittelte einen sicheren Eindruck den Plagegeistern nicht zum Opfer zu fallen. Angenehm war der Wasserkocher zum Tee zubereiten. Der Preis für den Safe ist zu teuer.
Es gab ein Hauptrestaurant und eine Tagesbar. Das Essen war Europäisch in Buffetform und reichhaltig. Vielleicht hätte man etwas mehr afrikanisches Essen einbauen können. Das Frühstück war allerdings etwas einfallslos. Da man in Afrika ist stellt man sich eine tolle Obstvielfalt vor, die es leider nicht gab. Die Getränke waren gut gekühlt und das Angebot reichlich.
Der Service und Freundlichkeit war hervorragend. Allerdings hatten wir das Personal gleich am Anfang mit Geschenken und Trinkgeld versorgt sodas alles bestens lief. Man bemühte sich auch Deutsch zu sprechen. Die Zimmer wurden immer gereinigt und es gab keine Probleme mit der Wasserversorgung. Die Badeliegen und Handtücher waren genügend vorhanden und wurden immer sofort gebracht.
Die Anlage ist die Letzte am Galu Beach so richtig abgelegen, sodass man abends das Angebot des Hotels annehmen musste. Durch die geringe Auslastung der Hotels waren die anschliesenden Hotels geschlossen und man konnte sich nicht wie im Prospekt angegeben in anderen Hotels aufhalten. Das Angebot für Ausflüge war zu teuer und spärlich. Die Beach Boys waren so lästig dass man sich schon garnicht mehr an den Strand traute.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Die Sportanimation lies zu wünschen übrig. Vormittags gab es Wassergymnastk und auf unseren Wunsch hin danach Wasservolleyball. Am Nachmittag gab es nichts am Pool. Um 13: 00h wurde auch die Musik bis 19: 00h abgedreht. Am Strand konnte man wegen der Beach Boys und der Seeigel nicht baden.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Mai 2008 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Andreas |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 2 |