Neptune Palm Beach Boutique Resort & Spa

Das Hotel ist das dritte von drei Sentido Hotels am Galu Beach, der südlich von Mombasa liegt. Beim Plam Beach handelt es sich um die neueste Anlage der drei nebeneinander stehenden Hotels, alle anderen Hotels können von den Palm Beach Gästen mitbenutzt werden. Die Gäste aus dem Village Teil dürfen zum Beispiel nur dort essen. Die Zimmer sind sauber und das Bad ist sehr groß mit schöner Einrichtung, hier haben locker zwei Leute in der Dusche Platz (sofern man miteinander duschen möchte). Der Balkon ist so groß, dass ein Art Bett und zwei Sessel mit Tisch darauf passen und man immer noch genug Platz zum bewegen hat. Die Einrichtung ist im Kolonialstil gehalten.Das große Bett ist bietet genug Platz für zwei große Personen auch wenn diese sich nicht näher kommen möchten, nur die Matratze war uns etwas zu hart. Bucht Ausflüge eher bei den Beachboys, dort kosten Sie nicht mal die Hälfte und man bekommt das gleiche geboten. Ich war auf Wasini Island, weil ich unbedingt Krebse Essen wolte und die Mangroven sehen wollte, aber man sitzt schon recht lange im Bus und soooo der Hammer wars nicht. Aber okay, ich habe Delfine gesehen und habe mal ein Dorf näher besucht, das kann man aber auch auf der Safari haben. Tauscht am besten am Flughafen direkt Euros in KSH, dort gibt es den besten Kurs und tauscht nicht zuviel, das mit den Umtausch in Dollars könnt Ihr sparen, sie nehmen lieber Euro.

Die Zimmer sind sauber und das Bad ist sehr groß mit schöner Einrichtung, hier haben locker zwei Leute in der Dusche Platz (sofern man miteinander duschen möchte). Es gibt zwei Waschbecken im modernen Stil. Die übrige Einrichtung ist im Kolonialstil gehalten. Die Einrichtung wies bei uns keinerlei Abnutzungserscheinungen auf. Das große Bett ist bietet genug Platz für zwei große Personen (ca. 2.20 lang und breit) auch wenn diese sich nicht näher kommen möchten, nur die Matratze war uns etwas zu hart. Der Balkon ist so groß, dass ein Art Bett und zwei Sessel mit Tisch darauf passen und man immer noch genug Platz zum bewegen hat. Es gibt einen Wasserkocher, der immer wieder mit Trinkwasser aufgefüllt wird und dazu verschiedene Beuteltees und Instantkaffee, so dass man auch mitten in der Nacht noch eine Tasse Kaffee trinken kann. Der Safe kostet 195 ksh, also ca. 1,95 Euro pro Tag, die man aber investieren sollte. Bitte immer auf die Affen achten, die wissen wo der Zucker steht und wenn die Tür offen ist zum Balkon sind sie blitzschnell im Zimmer und klauen den gesamten Zuckervorrat.

Es gibt ein Restaurant in jeder der drei Anlagen, wir haben nur das Restaurant im Palm Beach genutzt, da das Essen so lecker war, dass wir nicht in Versuchung kamen, auch die anderen ausprobieren zu wollen. Der Koch hat sogar kleine Extrawünsche erfüllt. Einmal in der Woche gibt es ein Barbecue und einmal einen afrikanischen Abend, wo man auch einmal landestypisches probieren kann, ansonsten ist die Küche eher europäisch angehaucht. Mit kleinen Exkursen in die indische Küche. Mit hat vor allem der Fisch gefallen, der war sehr lecker und nie trocken, auch der Fischsalat hat mir keine Magenkrämpfe oder schlimmeres beschert. Die Desserts waren ebenfalls lecker, es gab immer frisches Obst (Maracuja, Melone, Bananen, Ananas, Papaya) und diverse Kuchen und jeden Abend einen anderen süßen Auflauf. Das Büffet ist jedoch nicht mit dem auf der Aida zu vergleichen, aber alles war immer frisch und schmackhaft. Insgesamt war das Restaurant sehr sauber.

Das gesamte Personal war überaus freundlich und hatte immer ein Lächeln im Gesicht. Alle Wünsche wurden schnell erfüllt und alle sprachen englisch einige auch ganz gut deutsch, man sollte dies jedoch nicht voraussetzen. Handtücher werden, wenn man will jeden Tag gewechselt. Strandtücher gibt es jeden Tag neue, da es keinen Weichspüler gibt und woh auch nicht die typischen europäischen Waschmittel riechen diese manchmal etwas muffig. Es gibt einen Wäscheservice, den wir jedoch nicht genutzt haben. In jedem der drei Anlagen gibt eseinen kleinen Markt, in dem man auch die vergessene Zahnbürste, Duschbad, Sonnenschutz, Tampons, T-Shirt und diverse Souvenirs kaufen kann. Ebenso Briefmarken und Postkarten.

Vom Flughafen muss man ca 2h rechnen, da man erst über die Fähre muss, was schon einmal etwas dauern kann und dann ist das Hotel das letzte an der langen Straße, aber es lohnt sich auf alle Fälle, da man seine Ruhe hat wenn man am Strand nach rechts wandert, da danach keine großen Hotels mehr kommen, nur noch ein paar kleine Privatbungalows. Unterhaltungsmöglichkeiten hat man im Hotel, auf der Straße vorm Hotel gibt es nicht wirklich viel und man sollte auch nicht unbedingt nach Sonnenuntergang aus dem Hotel gehen. Zu sehen gibt es nicht wirklich viel und in eine afrikanische Disko, die ca 6 km weit weg ist muss man nicht unbedingt. Der nächste Geldautomat ist ca 10 km entfernt, dort können Deutsche Bank Kunden kostenlos Geld beim ATM von Barclays abheben. in ca. 7 km Entfernung befindet sich ein kleines Einkaufzentrum, wo es die üblichen Souvenirs gibt, die kann man aber auch am Hotel kaufen, dafür muss man keine 10 Euro fürs Taxi ausgeben.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Der Strand ist traumhaft, weißer Puderzuckersand, allerdings von Beachboys belagert, die sich sofort auf jeden Neuankömmling stürzen. Allerdings akzeptieren sie es, wenn man Ihnen freundlich aber nachdrücklich erklärt, dass man seine Ruhe haben möchte. Wer die Schnitzereien mag (die sind wirklich toll) sollte sie gleich neben dem Hotel kaufen, aber bitte nie mehr als die Hälfte vom erst genannten. Preis zahlen. Fragt am besten nach Jakob, er kann wirklich tolle Tür- und Namensschilder schnitzen. Das Wasser ist sehr sauber,aber da der Sand so fein ist, meist milchig. Bei Ebbe kann man schöne lange Strandspaziergänge unternehmen. Auf der Liegewiese oberhalb der Starndmauer gibt es ausreichend Liegen und hier haben die Beachboys Zugangsverbot. Der Pool ist wunderschön und groß, man hat immer genügend Platz. Das Hotel hat einen Internetzugang, der nicht superschnell ist, aber akzeptabel,pro zehn Minuten 100 ksh.