- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Die Neptun Gruppe hat am Galu Beach 3 Hotels nebeneinander. Das Palm ist ein kleineres; aber sehr gepflegtes Hotel mit nur wenigen Zimmern, so dass überall genügend Platz ist. Hier ist absolute Ruhe angesagt. Wer Remmidemmi haben möchte, sollte ins Village gehen. Man kann vom Palm aus in alle anderen Hotels der Neptun Gruppe gehen und dort die Animation und ähnliches mitmachen, wenn man möchte.
Unser Zimmer war mit allem ausgestattet, was nötig war: Bequemes Bett mit Moskitonetz (worin wir sehr gut geschlafen haben), Kühlschrank, Kleiderschrank, Badezimmer (Dusche sehr geräumig, man kann gut zu Zweit duschen) Telefon ((nicht benutzen, ist zu teuer), ebenso beim Handy Roaming unbedingt ausschalten), Fernseher, Stühle, Tisch, Sideboard, Nachttisch, alles sehr sauber, nur die Tür zur Terrasse sollte man, auf Grund des Affenaufkommens, geschlossen halten (verriegeln). Auf keinen Fall die Affen (Meerkatzen) füttern. Wir hatten in der ersten Reihe einen wunderschönen Blick zum Pool und der Gartenanlage bis zum Meer.
Das Buffet Restaurant bot alle erdenklichen Speisen an, europäisch, afrikanisch, asiatisch. Zum Frühstück gab es alles, was das Herz begehrt (Brot, zwar nicht europäisch; aber sehr gut genießbar, Brötchen, Wurst, Käse, Eier, Müsli, Obst, warmes Essen, verschiedene Säfte, Kaffee, Tee (alle Sorten), Kakao, Milch. Das Mittagessen mit 2 Suppen, Fleisch, Fisch, verschiedenen Gemüsen, Kartoffeln, Nudeln, Reis, Spätzle und zum Nachtisch verschiedene Obstsorten, Puddings, Mehlspeisen, das Gleiche abends, nur mit noch größerer Auswahl, einfach alles, was das Herz begehrt. Das Service Personal war sehr aufmerksam, und brachte alle Getränke, die man wollte. Was sehr toll war, war die Poolbar, die wir nachmittags immer genossen haben, man traf auch immer jemand, mit dem man sich unterhalten konnte. Musa und Stanley sorgten für unser Wohl, und die beiden gaben wirklich ihr Bestes. Schon nach kurzer Zeit wussten Sie, was wir trinken wollten, und hatten immer ein freundliches Wort. Der Abschied hier fiel uns doch sehr schwer!
Das Servicepersonal war sehr freundlich und die Zimmer wurden immer sehr sauber gereinigt. Wenn man Wünsche hatte, wurden diese sofort erledigt. Mit Trinkgeld sollte man nicht sparen; denn für unsere Verhältnisse geht es den Leuten nicht so gut.
Das Hotel liegt direkt am (öffentlichen) Galu Beach. Man hat von der Gartenanlage einen wunderschönen Blick auf das Meer. Leider kann man hier nur den Sonnenaufgang sehen, was aber, zumindest in der Zeit, in der wir dort waren, auf Grund der Wolken bis ca. 8:00 Uhr nicht möglich war. Wir erreichten unser Ziel mit dem Bus über Straßen, die man hier nicht als Straßen bezeichnen würde, mit der Fähre über einen Fluß. Die Fahrt war sehr interessant und dauerte ca. 2 Std. In der Nähe des Hotels befindet sich ein Naturpark, den man kostenfrei besuchen kann, sowie ein Einkaufszentrum. Man sollte sich aber ein Taxi für die Fahrt nehmen. Auf jeden Fall würden wir eine Bootsfahrt mit Schnorchelausflug zum Riff empfehlen. Die Fische, die dort zu sehen sind, sind wirklich wunderschön, und die Bootsfahrt ist auch sehr interessant (mit Glasbodenboot). Allerdings muss man aufpassen, wenn man bei Ebbe auf die Sandbank zum Meer wandert, da versuchen sich Einheimische als Führer anzubieten, und dabei separieren Sie gezielt einzelne Personen, die von der Gruppe, mit der sie unterwegs sind, getrennt werden, und diese werden dann über die Sehenswürdigkeiten des Watts unterrichtet. Es werden Seesterne und andere Meerestiere aufgehoben, und man bekommt diese in die Hand, um ein Gefühl dafür zu bekommen. Dies ist alles sehr schön; aber zum Schluss packen sie ihre eigentliche Absicht an, nämlich den Verkauf von Andenken etc., spätestens hier sollte man sich von den Beiden trennen. Der Anführer nennt sich selbst Sebastian.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Wir schon geschrieben, war unser Hotel sehr ruhig, was wir auch wollten, und daher keine Freizeitangebote. Wenn man das Pool als Freizeitangebot werten will, hatten wir hier genügend Platz; denn es war fast niemand im Pool zum Schwimmen, nur um die Poolbar zu genießen. Wer wollte konnte ins Village gehen, dort war laufend Animation angesagt, sei es Bogenschießen, Pfeilwerfen, Boccia, Volleyball, Wassergymnastik, Wasservolleyball, abends Musik mit Livebands. Manchmal haben wir diese Freizeitangebote in Anspruch genommen, und es war immer sehr schön (es ist immer schön, wenn man kann; aber nicht muss!)
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3 Wochen im März 2019 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Klaus Dieter |
Alter: | 71+ |
Bewertungen: | 18 |
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