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Thomas (51-55)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • August 2008 • 3 Wochen • Strand
Wir hatten schon bessere Hotels in Kenya
4,8 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Bungalows mit 4 Wohneinheiten 2 Jahre alt, sieht aber älter aus. Es gibt nur AI .Es wurde immer auf Sauberkeit geachtet, auch in den Zimmern. Gäste sind meist Deutsche und einige Engländer. Der Altersdurchschnitt war von 20-70 Jahre. Diani Sea Lodge und Baobab sind Alternativen zur Neptun Gruppe, wenn man an der Südküste bleiben will. Wer mit dem Handy telefonieren will sollte sich eine Safaricom Karte kaufen. Festnetz gibt es nur in Einheitenzu je 3min für 13 Euro!!! Die Preise haben stark angezogen ,aber nicht die Leistungen. Die beste Reisezeit ist Dezember bis März. Aber auch August/September ist schön. Es ist nichtso sehr heiss und alles ist grün. Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor und etwas gegen "Kenyaexpress".Gegen die Sandflöhe hilft Zanzarin. Gibt es in Deutschland in jeder Apotheke.


Zimmer
  • Eher gut
  • Die Zimmer sind ausreichend gross und werden auch täglich gekehrt. Handtuchwechsel fand täglich statt, sowie jeden Tag neue Strandtücher. Jede Woche wird die Bettwäsche gewechselt. Das Bad war leider nicht in dem Zustand wie man es von einem 4, 5 Sterne Hotel erwartet. Keine Fliesen im Bad nur Betonboden, und ein alter fast verschimmelter Duschvorhang. Auf unsere Anfrage wurde uns nur mitgeteilt das alle Zimmer so ein Bad hätten. Nur ist es verwunderlich das von der Reception an alle Bungalows mit neuen Badezimmern ausgestattet werden. Obwohl einige Bäder schon fertig waren ,hat man uns kein anderes Zimmer angeboten. Es gibt nur einen Zimmertyp und die haben alle Gartenblick. Im Fernseher gab es die Deutsche Welle, was im Urlaub für Nachrichten ausreicht. Wir hatten laut Reiseveranstalter ein Zimmer mit Minibar und täglicher Auffüllung gebucht. Leider gibt es gar keine Zimmer mit Minibar. Wir haben aber nach einer Beschwerde einen Kühlschrank bekommen und es wurde auch täglich aufgefüllt.


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Wir waren im 4, 5 Sterne Hotel und hatten gäste auch des Nachbarhotels bei uns zum Essen. Nach drei Tagen wurde unser Restaurant geschlossen und wir mussten im Nachbarhotel essen ,wo es nicht den geringsten Service gab. Man musste sich Kaffee, Tee ,und alle anderen Getränke selbst holen. Das Essen war nicht abwechslungsreich und zudem auch manchmal nicht besonders schmackhaft. Das Frühstück war eine Lachnummer, denn nach einer Woche wusste man nicht mehr was man zum Frühstück essen sollte. Wenn man Spiegeleier haben wollte musste man früh aufstehen oder Wartezeiten von bis zu 20 min hinnehmen. Ohne Trinkgeld lief wenig. Das Restaurant vom Neptun Village hat den Charme einer Bahnhofshalle.


    Service
  • Gut
  • Das Pesonal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Mit englisch kommt man gut weiter, auch etwas deutschwird gesprochen. Die Zimmerreinigung war ok. Der Check In ging schnell und es wurde auch auf Wünsche eingegangen. Arzt nur per Telephon. Wäscherrei war im Haus ,haben wir aber nicht in anspruch genommen.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Lage direkt am Strand ,der aber mit einer 3m hohen Mauer von der Liegewiese getrennt ist.(Flut) Nach Ukunda sind es etwa 15 km , wo man aber nicht unbedingt hin muss. Einkaufsmöglichkeiten gibt es nach 10 km im Fidelty Shopping center oder 1km weiter im Diani Beach Shopping Center. Die Neptun Nachbarhotels waren geschlossen. Es gibt auch nur noch 3 geöffnete Hotels am Diani Beach. Im günstigsten Fall ist man in 1 Std. im Hotel.(Fähre) Safaris und Ausflüge bucht man am besten vor dem Hotel bei Marco Polo(Beach Air Tours). Vom Hotel rechts weg und dann auf der linken Seite. Es gibt nur einen Marco Polo und der ist vor dem Hotel und nicht am Strand!!! Wir konnten unsere Touren selbst zusammenstellen und es klappte alles super. Mit dem Matatu kann man günstig zum shoppen fahren. 20 Kanyashillinge bis zum Shoppingcenter sind genug.


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Zum Glück gab es nicht viel Sport und Unterhaltung, aber alle Aktivitäten vom Neptun Village wurden im Palm Beach durchgeführt. Poolbar öffnete erst auf unserr Anfrage. Es gibt zwar nur 3 alkoholische Coctails, aber bei 10 Kellnern werden da mal schnell 30 verschiedene. Jeder macht rein was er will. Jeden Abend gab es eine kleine Show, aber aus Ermangelung von Sitzplätzen hat kaum jemand zugeschaut. Es fand sich auch niemand bereit Tische und Stühle aus dem Nachbarhotel zu holen. Strand war Super ,aber leider voller Sandflöhe. Liegen und Auflagen waren genügend vorhanden. Leider haben alle Gäste des Neptun Village die Liegen des Palm Beach belegt. So musste ich 7 Uhr meine Liege reservieren ,was nicht meine Art ist. Pool wurde ständig gereinigt.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:3 Wochen im August 2008
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Thomas
    Alter:51-55
    Bewertungen:33