Neptune Village Beach Resort & Spa

Es war ein toller Urlaub mit der Kombination Safari und Badeurlaub. Dies können wir nur jedem empfehlen, um die Schönheit des Landes kennenzulernen. Alles war super organisiert, tolle Unterkünfte und Essen, was oft zum Nachdenken verleitete, wenn man die Einöde und die Armut drumherum sieht. Auch für die Bevölkerung oft unbegreiflich in welchem Luxus die Touris selbst auf Safari leben, während der Rest kein fließend Wasser gescheigedenn ein Dach über dem Kopf hat. Das schlimmste sind einfach die Beach-Boys am Strand, die allen Mist und Müll verkaufen wollen. Da nervt einfach schon das Wort "Jambo" auf dem Weg zum Wasser, denn man ist wirklich nie in Ruhe am Strand, weswegen auch kaum jemand dort ist, ausser man geht von der Liegewiese zum Wasser. Zur Liegewiese kommen diese Jungs wegen der Security nicht. Tipp: nicht reagieren, nicht mal Hallo sagen, sondern einfach wietergehen.

Die Zimmer beinhalteten neben der üblichen Ausstattung TV, Klimaanlage und Moskitonetz. Die Fenster sollten man aber wegen den Affen geschlossen halten.

Das Essen war sehr abewechslungsreich, manchmal Themenabende, immer frisch und schön für´s Auge zu bereitet. Uns kam es sozusagen in 2 Wochen nie vor, dass wir dies oder das schon mal gegessen haben.

Das Personal ist sehr zuvorkommend, höflich und nett. Jeder bemüht sich von morgens bis abends. Die meisten arbeiten über 12 Stunden.

Das Hotel befindet sich ca. 1 Std südlich vom Flughafen Mombasa entfernt. Trotz der Nähe gab es aber keinerlei Fluglärm. Unterteilt in Standard und Superior Zimmer erstreckt sich die Anlage ca. 200m von der Straße (Rezeption) bis zum Strand (Restaurant, Bar, Pool). Da wir in den Superior-Zimmer waren, benutzten wir das Restaurant und Bar vom Palm, da die Anlagen vom Resort zu waren oder restauriert werden. Zu unserer Zeit war alles grün, die Sträucher blühten und es gab kein Insektenproblem.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Ein kleines Animationsprogramm gibt es, aber die meisten machen sowieso nicht mit. Liegen gibt es in wirklich ausreichender Zahl (aber typisch deutsch gibt es wieder Leute, die trotzdem morgens reservieren gehen)