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Martin (36-40)
ÖsterreichAus Österreich
Verreist als Familie • Juli 2005 • 2 Wochen • Strand
14 Tage barfuß über Korallensand
5,2 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Obwohl die Insel dem Vergleich zu Kuramathi (Vorjahresurlaub im Rashdoo Atoll) insbesondere was die Vegetation betrifft, nicht ganz standhält, muss man sagen, dass Reethi Beach ein Traum-Urlaubsziel ist. Die Tauchgänge durch über weite Strecken vom El Ninjo unbeeinflusste Korallen bleiben unvergesslich. Das Inselmanagement und jeder einzelne Angestellte tun alles, damit sich die Gäste wohl fühlen.Das Up Grade auf den Superior Bungalow hätte vorort 40 Dollar pro Tag gekostet, von VP auf AI 30 Dollar bzw. 15 für das Kind. Die konsumierten Getränke werden mit der Zimmernummer registriert, man muss das dann unterschreiben und es kommt bei allem noch eine 10 %ige Charge dazu. Alle Charge einnahmen werden dann unter allen Angestellten am Monatsende aufgeteilt, damit nicht nur der Roomboy und Kellner zu einem Trinkgeld kommen. TIPPS Schnorchelausrüstung selbst mitnehmen, denn das Ausleihen und Kaufen ist sehr teuer. Die Ohren nach dem Schwimmen mit Süßwasser spülen, denn das Plankton hat bei uns und auch bei einigen anderen Gästen unangenehme Gehörgangsprobleme verursacht. Das Zimmer war bei Bezug auf 19 ° heruntergekühlt. Wir haben zuerst nachts dann 24°C und ich habe aber trotzdem eine Halsentzündung bekommen, also eher nicht zu kalt schalten beim Schlafen. Außerdem ist eine kleine Reiseapotheke zu empfehlen. Die Strandtücher sollte man nicht unter Sträuchern liegen lassen, denn es gibt fallweise Raupen deren Fäden einen unangenehmen Ausschlag verursachen, das Hotel spritzt zwar dagegen immer wieder, aber man sollte es doch melden, wenn man eine sieht. Tipp: www.malediven.at , dort kann man über Reethi Beach von den Bungalows u.a. einen Panoramablick machen und erhält auch sonst einige nützliche Infos vorab.


Zimmer
  • Eher gut
  • Es gibt Standard, Superior und Wasserbungalows. Wir hatten einen Standardbungalow, diese sind an der Westseite der Insel ab Nr. 135 Wenige Meter vom Stand zurückversetzt zwischen Palmen und sonstigen tropischen Grünpflanzen, je nachdem mit direktem Blick aufs Meer. Zuerst als Einzel, zuletzt ab Nr 170 auch Doppelbungi. An der Ostseite gibt es noch von Nr 184-195 Doppelbungalows, diese sind etwas zurückversetzt und von der Lage her jedenfalls ohne direkten Meerblick. Ausstattung: Vor dem Bungalow sind 2 Teakholz liegen, Tisch und eine Fußdusche. Zusätzlich gibt es noch 2 Liegen für den Strand, dazu dicke, grüne Auflagen, wirklich sehr bequem. Die Bungalows sind neu renoviert. Betten und Matratzen sind neu, Telefon, Kommode mit Safe und mit einer Minibar gegen Gebühr und teurer als im Restaurant, aber wir haben unsere eigenen div. Snacks dort auch untergebracht. Fernseher, Klimaanlage mit Fernbedienung. 1 Fauteuil, 1 Hocker. Karminrote Rollos, Zimmereinrichtung alles in allem sehr geschmackvoll, der Kleiderkasten ist noch von der alten Einrichtung und ist unserer Meinung nach etwas verbaut, Kleiderstange ok aber die 3 Fächer sind schlecht beleuchtet. Badezimmer: Waschbecken mit großemWaschtisch, toller großer Spiegel, Fön, daneben WC (WC Besen gibt es nicht, da das Ungeziefer anziehen würde) und die Dusche ist vom WC mit einem Duschvorhang getrennt, neue Grohe Armatur wie daheim,... Das Bad ist zum letzten Drittel hin offen und da gibt es div. Bepflanzung im Sand. Die Wäscheleine hängt über den Pflanzen und kann bei Regen wieder nass werden, bzw. ist es uns passiert, dass vom Palmendach das Wasser etwas verfärbt war und unsere Wäsche dann auch,..., da sollte man aufpassen. Wir haben dann die Duschvorhangstange mit Kleiderbügeln zum Trocknen verwendet bzw auch vor dem Bungalow in die Holzgitter gehängt, weil’s da vom Wind auch gut trocknete. Wir haben für unser Kind in den Standardbungi ein wirklich gutes Bett (kein wackeliges Klappbett wie sonst) mit etwas weicherer Matratze bekommen. Die Superiorbungalows von Nr 101 - 134 beginnen bei der Südseite und gehen dann an der Westsweite weiter.Ganz am Ende der Insel schon bei den Wasserbungis dann noch 2, Nr 183 und 184. Diese sind etwas länger und haben zusätzlich eine Sitzbank und eine Badewanne, Bademäntel.Reist man mit Kind wird die Sitzbank in das Bett umgebaut. Vor dem Bungalow gibt’s noch eine Maledivenschaukel. Die Wasserbungalows von Nr 201 – 230 ziehen sich um die Nordseite und haben uns persönlich nicht angesprochen. Ich habe einen besichtigt, zusätzlich ist noch ein Wasserkocher und Kaffeemaschine, drin, das Bad ist eher düster mit einer Badewanne. Kleiner Balkon , außerdem sind sie vom Restaurant am weitesten entfernt.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Derzeit sorgt Hr. Schink aus Deutschland für das leibliche Wohl der Gäste. Das Essen im Hauptrestaurant ist wirklich sehr gut und mit den div. Themenabenden abwechslungsreich.Der Tisch wird zu Beginn des Urlaubs fix zugewiesen,4 Personen haben daran Platz und man bekommt zu zweit niemanden dazugesetzt. Tische mit Servietten in den verschiedensten Kreationen, Fußboden aus Holz, fast alle kommen barfuß. Frühstück von 7.30 – 10.00 Uhr für jeden Geschmack, Toast, Plundergebäck, Müsli, Käse, Wurst, Eier werden frisch und nach persönlicher Kreation zubereitet. Kaffee, Tee (nur Schwarztee) wird vom Kellner serviert, div. Obstssäfte - 3 Sorten- Selbstbedienung. Die Kellner sehr freundlich. Das Mittag- von 13.00 – 14.30 und Abendessen 20.00 – 22.00 Uhr immer mit großer Auswahl an Salaten, Fisch wird fast immer frisch gebraten, und abends div. Themen aus Frankreich, Italien, Indien,... Wer es nicht scharf mag sollte immer fragen "spicy?" und "a little bit" ist für unsere Begriffe schon ziemlich scharf. Dessert sind auch immer sehr gut. Erstaunlich, was da alles gebacken wird. Die Speisen werden optisch schön angeboten, Salate mit Folie abgedeckt. Alles ausreichend vorhanden, das Küchenpersonal ist umsichtig und sorgt zeitgerecht für neue Speisen. Wenn mal einige Leute am Buffet warten, kann man also auch getrost noch kurz beim Tisch bleiben. Wir hatten VP, eigentlich hätte uns auch HP gereicht, aber mit Kind ist ein Buffet einfach besser, wenn man schon sieht was man essen wird, bzw auch noch etwas anderes nehmen, wenn’s dann doch nicht das richtige war. Im Coffeeshop – Speisen rund um die Uhr zB. Salat ab ca 5 Dollar, Burger 10 Dollar, Spaghetti 13 Dollar- der über einen Steg ganz toll im Meer liegt oder im Dhivehi Restaurant – chinesisch und ziemlich scharf wie wir gehört haben- kann man ebenfalls essen. Wer VP hat und trotzdem mal in einem anderen Restaurant essen will, bekommt einen gewissen Preisnachlass - muss man entsprechend vorher mitteilen. Abends wird an machen Tagen auch ein BBQ angeboten, am Strand kann man auch ein Candlelight-Dinner buchen, für Honeymooner gratis. Getränke sind preislich im Rahmen, Wasser 1,5 Liter ca. 3 Dollar. Tagsüber gibts an der Südseite die Beachbar, mit erfrischenden Shakes, ca. 6 Dollar ohne Alkohol., beim Pool gibts auch noch eine Bar und die Sunset Bar ist ganz im Norden bei den Wasserbungis.


    Service
  • Sehr gut
  • An der Rezeption sind Infos über div. Ausflugsangebote, daneben gibt es die Möglichkeit kostenlos email zu versenden, also Adressen nicht vergessen. Unter guest@reethibeach.com.mv ist man auch erreichbar, ein wirklich toller Service. (Allerdings ist diese Post sozusagen öffentlich!) Für 6 Dollar kann man für 20 Minuten auch noch im Internet surfen. Hotelmanager ist Hr. Sascha aus Österreich. An der Rezeption wird in sämtlichen Sprachen freundlich Auskunft gegeben. Zimmerservice kommt 2 mal – nach dem Frühstück und abends. Handtücher und Strandtücher neu, wenn man sie auf den Boden legt , Bettwäsche gewöhnlich jeden 2. Tag. Alles war immer sehr sauber. Wer will kann sich gegen Gebühr die Wäsche waschen lassen. Auf der Insel sind 250 Mitarbeiter und max. 240 Gäste Am Montag gab's wie schon erwähnt um 18.0O Uhr eine Info ab der Rezeption über die Insel, den Sportbereich und anschließend in der Mainbar bei einem Cocktail eine Info der Tauchschule. Dienstag abends ist Managementcocktail. Es gibt kleine Snacks und Cocktail. Das Management erkundigt sich, ob alles O.K. ist, und ob es Verbesserungsvorschläge und dgl. gibt. Wir haben dort erfahren, dass der Tsunami das Hotel in abgeschwächter Form erreicht hat. Am Außenriff ders Atolls gibt es einen 8 Meter hohen Leuchtturm. Die Welle hat sich dort gebrochen und das Dach des Leutturms war nachher nicht mehr drauf!! Die Rezeption hat das meiste Wasser abbekommen, und die Bungalows wurden daher auch neu renoviert. Lt. Inselmanagement gab's keine Personenschäden. Es gibt jetzt ja auch ein Warnsystem und bei einer neuerlichen Flutwelle würde man auf Booten und ein Stück raus aufs Meer fahren. Ein Arzt aus Indien ist auch vorort. Wir mussten ihn wegen Ohrschmerzen aufsuchen. Er spricht Englisch und wir haben für 2 Personen mit Medikamenten 26 Dollar gezahlt. -Also, wenn's wo drückt, nicht lange überlegen und hingehen. (Die Mittelohrentzündung vom Sohn war binnen 3 Tagen weg.)


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Reethi Beach liegt im BAA ATOLL. Von Male aus mit der Trans Maledivian Air 35Minuten mit dem Wasserflugzeug, Foto bzw. Videokamera bereithalten . Speedboot Transfert dauert angebl. Ca 3 Stunden. Wir haben letztes Jahr im Juli (Monsunzeit) bereits Maledivenurlaub gemacht und eine 1 ½ stündige Speedbootfahrt „genossen“ und daher kam heuer ausschließlich ein Wasserflugzeugtransfer in Frage. Mit einem Bus gings vom Flughafen zum Wasserflugzeug. In einer angenehm kühlen und neuen Wartehalle gings nach nur kurzer Wartezeit los. Wasserflugzeug ist sehr eng und heiss, aber ein wirkliches Erlebnis. Das Gepäck wird im hinteren Teil mit einem Seil festgebunden, 2 barfüßige Piloten, kurze englische Info über Sicherheitsmaßnahmen, dann geht’s mit lautem Getöse los. Wir hatten tolles Wetter und konnten die Inselwelt von oben bestaunen.... Nach 30 Minuten kurze sanfte Zwischenlandung mitten im Meer. Der 3. Flugbegleiter springt auf das Floos zum Aussteigen, bindet die Maschine fest, dann wird die Leiter runtergelassen und man steigt aus. Dann gings noch mals in die Luft, und nach 5 Minuten war Reethi Beach schon erreicht. Schnell noch ein paar Fotos von oben, Landung, Juhuu wir sind da, steigen aus und fahren noch wenige Minuten mit dem Dohni zum Jetty der Insel. Zeitdifferenz 4 Stunden im Sommer. Empfang mit kühlen Pfefferminztüchern und Cocktail in einer Kokosnuss. Anmeldung ausfüllen und schon gings zu unserem Bungalow. Montag war der große An- und Abreisestag. Um 18.00 Uhr gabs an der Rezeption eine Info über die Insel. Sollte man mitmachen. Die Bungalows reihen sich von der Südseite, dort ist der Strand am breitesten hin zur Westseite und am Ende im Norden sind die Wasserbungis. In der Monsunzeit kommt der Wind aus Osten . Morgens bei Ebbe ragen die Korallenstöcke an der Westseite sehr weit heraus, da ist es mit dem Schwimmen eher schwierig. Zum Schnorcheln sind die mit Bojen markierten Ausgänge beim Südstrand bei etwa Nr,110, 130 und 160 an der Westseite am besten geeignet. In den Morgenstunden ist das Meer aber noch relativ ruhig. An der Ostseite geht’s noch beim Steg der Fischfütterung an einer Leiter bequem zum Einsteigen. Dort ist während der Monsunzeit die ruhigere Seite des Wassers und für Kinder zum Schnorcheln auch ok. Dort lagern aber auch die Dohnis und daher sollte man dort auch immer ein Auge auf den Schiffsverkehr haben. Die Rochen haben am Ende des Stegs im Sand geschlafen. Ein Octopus hat sich dort auch immer wieder sehen lassen. Delphine usw.. Palmen sind um das Hauptrestaurant und hinter dem Dhivehi Restaurant besonders schön. Viele Schraubenpalmen, die Wege ziehen sich als schmaler Pfad um die Insel und am besten ist's barfuß zu gehen. Inmitten der Insel ist der Staff bereich. Ein Souveniershop ist neben der Rezeption und die Preise dort sind natürlich ziemlich hoch. Wer gerne nascht oder knabbert sollte sich angesichts der Preise von zuhause aus eindecken. Gleiches gilt für Sonnencrems, Unterwasserkameras etc.


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Tauchen: Die Tauchschule bietet fast täglich um 10.15 von der Beachbar weg eine kostenlose Schnorcheltour an. Wir haben es leider nie geschafft dort mitzumachen, denn wir haben das Frühstück um 10.00 wegen der 4 stündigen Zeitdifferenz kaum erreicht. Es empfielt sich aber trotzdem sehr, dort mal mitzumachen, denn der Guide weiß genau, wo welche Fische –(auch Steinfisch!)- sind . Außerdem ist vormittags das Meer noch ruhiger und klarer. Zur Zeit ist es wegen des Monsuns und damit bedingten Planktonreichtums ja nicht so klar wie im Winter. Dafür haben wir aber an unserem Abreisetag beim Schnorcheln um 8.30 das ultimative Mantaerlebnis gehabt. Beim Einstieg beim Hausriff bei Boje vor Bungalow 135 kamen erst 3, dann noch einer, der uns ganz interessiert und zum Greifen nahe umschwommen hat. Er schwebte in einem Schwarm von Fischen immer wieder auf und ab ... da blieb uns wirklich fast das Herz stehen. Zuletzt kamen noch 2 Riesen mit ihrem offenen Mäulern direkt auf uns zu. Die Tauchschule fährt vormittags um 8.30 und 8.45 zu den Tauchplätzen (2 Tanks), nachmittags um ca. 14.00 Uhr, je nachdem, wie weit das Tauchgebiet entfernt ist und man davor noch zum Mittagessen kommt. 1 oder 2 mal die Woche ist auch ein Nightdive. Tauchschule mit Personal ist wirklich hilfsbereit und umsichtig, besonders Angelo war überaus nett. Bei einem Tauchgang war plötzlich der eigene Regler defekt – rascher Austausch und wieder runter und die Mantas NICHT verpasst!! Beim Schnorcheln an der Südspitze bei 110 trifft man eine Muräne, Süßlippen, Blaustreifenschnapper, Gelbaugenschnapper, Soldatenfische, Großaugen Straßenkehrer, Falterfische, div. Papageienfische, Leopardendrücker, Grüner Riesendrücker, Königin Drücker, Kofferfisch, Thunfische, Sardinen, schlafender Rochen, Barsche, große Seesterne,... Die Strömung kann nachmittags deutlich spürbar sein. Beim Hotel gibt es einen Süßwasserpool, der gut gepflegt und für so manche Stunde recht nett ist. Liegen mit den bequemen Auflagen. Speziell für Kinder ist Süßwasser doch sehr angenehm. Daneben ist das Sportzentrum. Dabei ist ein Tennisplatz mit 2 Plätzen, Fitnessgeräte, Badminton. Im Wassersportbereich an der Südseite gibt’s div. Surfbretter, Kitesurfer, Kanu, Katamaran auszuborgen. Nachmittags wird gern Beachvolleyball gespielt. Der Süßwasser-Pool ist sehr sauber und hat wenig Chlor, angenehm warm und ist ca. 100- 130 cm tief. Musik erklingt von der Bar. Neben der Mainbar mit Sandboden ist ein großer Aufenthaltsraum ebenfalls mit Sand mit einem Tischtennistisch, Tischfußball, leider ging während unseres Aufenthaltes der Ball verloren und die Kinder spielten dann behelfsmässig mit Tischtennisbällen. Ein Dart und noch ein Billardtisch. Man hinterlegt den Zimmerschlüssel an der Bar und erhält dafür die Ausrüstung. Dort ist auch ein Kasten mit sämtlicher Ferienlektüre zum Lesen in Deutsch, Englisch usw. Um 18.00 Uhr ist am Steg bei der Tauchschule die Fischfütterung, Rochen, Thunfische, Geigenrochen etc. Jeden Tag gibt es nach dem Abendessen in der Mainbar eine andere Unterhaltung. Montag Musikquiz, Hauptpreis ist ein Robinsonpicnic und 2 Flaschen Sekt für 2. und 3. Platz, Donnertag Film von der Tauchschule, Sonntag SPA Vorführung. 2 mal gabs Disco und 1 mal die Woche werden an der Beachbar von einer Gruppe von Trommlern div. Tänze zelebriert. Ein Krabbenrennen, bei dem man zuerst eine von sechs Krabben ersteigert –. Die Erste, die aus der Mitte eines Kreises den Rand erreicht hat gewonnen. Gewinn sind die Biere, die zuerst für die Krabben bezahlt wurden. 1 Mal die Woche wird Vormittags die Technical Tour gemacht. Da wird in Englischer Sprache eine Führung durch die Arbeitsbereiche und dgl. gemacht. Ist beruhigend, wenn man sieht, wie sauber es in der Küche zugeht und sehr interessant zu erfahren, wie aufwendig es ist, die ganzen Lebensmittel zu transportieren. Wasser von den Emiraten, Mineralwasser aus Italien, Fisch vorwiedend aus der Region, Vorräte an Fleisch sind für jeweils 3 Monate gelagert. Obst, Gemüse werden Mittwoch von Male mit dem Dhoni 9 Stunden transportiert und sind abends da. Wir haben während der Fischfütterung gesehen, wie die Sachen dann gekommen sind. Hochseefischen, Sunsetcruise, Besuch der Hauptinsel des Baa ATolls und einer Einheimischeninsel. Glasbodenboot für die, die auch nicht schnorcheln gehen und so einen Eindruck vom Treiben im Wasser erleben wollen-umso früher am Vormittag, desto besser. Robinsonpicnic auf einer einsamen Insel.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Mehr Bilder(7)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:2 Wochen im Juli 2005
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Martin
    Alter:36-40
    Bewertungen:2