Özkaymak Incekum Hotel

Ein riesen Betonbunker wenig Licht, keine Musik werder in der Lobby, noch beim Essen. Die Zimmer waren verwohnt, die betten durchgelegen und die Flecken auf den Matrazten waren mehr als wiederlich. Der Rasen der Anlage, war gut und auch die Orangenbäume sahen nett aus. Der grosse Pool war voll mit Müll und grünem Schleim. Der winzige Indoorpool war total überchlort, so das ein baden von länger als zehn Minuten unmöglich war. Der Pool mit der Wasserrutsche war sehr kalt und die Wasserrutsche war zu keinerzeit angestellt. Auf Nachfrage bei der Hotelleitung bakamen wir nur Patzige Antworten. Spielen war den vielen Kindern in der Anlage verboten. Das Essen war in keiner weise abwechlungsreich, als Obst gab es nur Äpfel mit druckstellen oder Orangen aus dem Garten. Die Kinder assen zwei Wochen lang nur Nudel mit Ketchup. Die Türkei ist ein wunderschönes Reiseland. Es gibt unzählige Sehenswerte Sachen. Am angenehmsten ist es, in einer kleinen Pension nur übernachtung und Frühstück zu Buchen. Essen ist ausehalb des Hotels sehr Preiswert und es gibt auch viele verschiedene Angebote. Die beste Reisegegend ist in meinen Augen Side-Titrengül. Der Stand ist besser, die Leute der umgebung und in den Hotels sind netter und hilfsbereiter. Auch die gegend um Dalyan ist empfehlenswert. Nach 15 reisen in die Türkei, war dies die Ertse, die mir nicht gefallen hat.

Die Zimmer zur Strasse hin sind nicht bewohnbar da es eine Hauptverkersstrasse ist die rund um die Uhr stark frequntiert ist. Selbst in den Zimmern zur Anderen seite war durch den Verkehrslärm ein schlafen mit offenem Fenster nicht möglich. Die Zimmer im B-Block waren durch den Lärm der Disco bis ein Uhr Nachts auch noch vom dröhnen der Bässe belated. Die Betten waren Durchgelegen, die Matratzen stark verschmutzt und übel riechend. Der gebuchte Meerblick ist nur aus der sechsten Etage möglich. Der Aufzug war so laut, dass man ihn auch noch in einem ca zwanzig Meter enrfernten Zimmer hören konnte. Es gab keine Bezüge für die ungewaschenen Wolldecken, so das wir gezwungen waren sie in ein Bettlaken zu wickeln. Nach 18 Uhr gab es nur Lauwarmes Wasser. Das Erste Programm inkl. Sportschau war nicht zu entfangen. Dafür aber drei Russiche Programme. Der Safe, der lose im Wandschrank stand hat 20 Euro gekosted.

Die Bar am Strand hat um Punkt vier geschlossen. Und das im Gegensatz zur Ortsüblichen Mentalität sehr Pünklich. Geau so wie uns um Punkt fünf die Auflagen der Liegen unter dem Arsch weggezogen wurden. Zu trinken gab es nur das aller billigste und das Essen war nie abwechlungsreich. Da Geschirr nicht ausreichen zur verfügung stand, wartete man teilweise bis zu zwanzig Minuten auf ein Bier dafür wurden einem noch beim Essen die Teller weggenommen.

Den Damen und Herren an der Rezepzion war es nicht möglich die einfachsten Wünsche zu erfüllen. Auf sie Frage:"Können Sie dem Arzt bitte eine Nachricht hiterlassen?" Bekamen wir zur Antwort. "Der Arzt ist Morgen gegen zwölf Uhr in seinem Büro, gehen Sie doch sebst hin." Und als ich einen der Kellner um ein Glas bat, fragte er nur " wieso?" Alle haben gut Deutsch gesprochen um meine Frau anzugraben, als es dann aber um Wünsche wie ein hartgekochtes Ei oder die Reperatur der Klimaanlage ging, hat keiner was verstanden. Án einer Fliese des Badezimmers hing zwei Wochen ein ca.30 cm langes, schwarzes Haar. Da meine Frau blond ist und mein Sohn und ich unser Haar sehr kurz tragen, kann es nicht von uns gewesen sein. Die Kinderbetreuung fand wenn dann nur für Mädchen statt. Hauptsächlich Tanzen und Hula-Hupp.

Der Strand vor dem Hotel war kaum zu begehen, er war übersät mit Steinen, Treibholz und angeschwemmten Seetang. Als dann noch am benachbarten Hotel der Strand mit Bulldozern umgegraben wurde, stank es drei Tage nach Pferdescheisse und das Wasser war braun. Die Nachbarhotels wurden alle unter anhaltendem Baulärm renoviert. Die Fahrt mit dem ständig vollen Bus nach Alanya hat 2,50 Euro gekosted und ca. 30 Minuten in Anspruch genommen. Die Transferzeit zum Flughafen war mit ca. 1,5 Stunden noch einigemassen erträglich. Ausflugsziehle wurden von vielen Reisebüros im nahegelegenen Dorf angeboten.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Animation war sehr lieblos kaum Spiele. Zwei mal am Tag Volleyball am mit Steinen übersäten Strand. Das Abendprogram war langweilig und bestand fast nur aus Werbeveranstaltungen. Die Butique war dreimal so teuer wie die Läden im Dorf. Der Hotelfotograf hat permanet gestresst und hat meine Frau und meinen Sohn Tagelang verfolg. Der Billardtisch und der Kicker waren Kaputt und der Kinderpielplatz bestand aus einer Wippe und einer ca. 80 cm hohen Plastikrutsche. Liegen am Pool waren zu wenig am Strand waren aber genügend da nur die acht Sonnenschirme waren immer vergiffen. Das wasser im Pool war sehr kalt. Die Temperatur im grossen Pool wollte ich nicht messen da ich angst vor dem schleimig, grünen Wasser hatte.