Padma Resort Legian

Schon bei der Ankunft lädt eine großzügige Lobby und ein Gartenbereich der liebvoll gestaltet und gepflegt wird zum verweilen ein. Wir hatten ein Garden Club Chalet Zimmer gebucht. Das Zimmer war mit über 50 m² für zwei Besucher mehr als ausreichend. Das Bad ist großzügig gestaltet in besitzt eine schöne große Dusche und zusätzlich eine Badewanne. Die Zimmer wurden jeden Tag gereinigt und jeden dritten Tag gab es einen frischen Obstkorb. Wir hatten Frühstück gebucht und konnten zusätzlich die Annehmlichkeiten in der Garten Club Lounge am späten Nachmittag genießen. Bis auf wenige deutsche Besucher, bestimmten Australier und Japaner das Bild. Nach einem abendlichen Spaziergang, gab es jeden 2 Tag im Briella Spa Massage satt. Bei den Ausflügen mit Kiki erfuhren wir einiges über die Geschichte und dem Hinduismus auf Bali. Ende Oktober gibt es Abends und in der Nacht ab und zu Regen, aber die Insel ist nicht mehr ganz so überfüllt.

Im Zimmer gab es eine sehr leise Klimaanlage, Minibar, Kaffeemaschine und jeden Tag 3 Flaschen Wasser. Die große Terasse mit grüner Umgebung lädt zum verweilen ein. Der Zustand unseres Zimmer war hervorragend.

Es gab neben dem Hauptrestaurant, unser Frühstücksparadies Bela Rosa mit tollen Blick auf das Meer, einen Japaner und zusätzlich eine Cocktail-, und zwei Poolbars. Das Frühstück im Bela Rosa war schon echt Klasse, neben einer Auswahl von warmen Gerichten Al la Cart, gab es jedem Morgen frisch Eierspeisen zubereitet. Neben 10 unterschiedlichen Obstsorten, gab es für jeden ausreichend Auswahl an kalten und warmen Speisen am Büfett. Ansonsten waren wir nur in der Lounge wo es neben den leckeren Kaffeespezialitäten tolles Schokoeis gab. Die Preise für die angebotenen italienischen und japanischen Büfettabende waren total überteuert (30 € pro Person) obwohl man im Umkreis des Hotels für unter 10 € eine große Auswahl an tollen Restaurants hatte.

Die Freundlichkeit des Personals war toll, es gab immer ein Lächeln und Zuvorkommenheit stand auf der Tagesordnung. Die Verständigung auf Englisch verlief reibungslos, kleine Wünsche wurden umgehend erfüllt.

Die unmittelbare Umgebung des Hotels ist geprägt vom geschäftlichen Gewusel der Kleinanbieter in den weitverzweigten Gassen. Neben den üblichen nachgemachten Sachen gibt es schöne Holzarbeiten, Schmuck und eine große Auswahl an Bekleidung. Der nicht vom Hotel betriebene Strand ist über eine kleine Straße zu erreichen. Durch die hohen Wellen ist Baden selten möglich und die Surfer bestimmen das Bild. Da die Insel in der Größe überschaubar ist gibt es von vielen Anbietern ähnliche Touren angeboten. Wir hatten zwei Touren mit Kiki zu den wirklich sehenswerten Reisterassen, Tan Loth Tempel, Regenwaldtempel, Vulkan und nach Ubud ausgewählt zu jeweils 65 €.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die beiden Poolanlagen waren toll gestaltet, es gab ausreichend Liegen und bei zeitigen Kommen auch ausreichend Schattenplätze. Nervend ist die lautstarke Animation, die um 15.00 Uhr jeden Tag neue Opfer für Bingo, Poolspiele sucht. Ansonsten hält sich das Sportangebot in Grenzen. Internetzugang hatten wir in der Gardenlounge.