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Ruth & Zoé (36-40)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • August 2011 • 2 Wochen • Strand
5 ägyptische Stern + wenig für deutsche Kids
3,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Meiner Meinung nach bietet das 5 Sterne Hotel nicht viel All Inclusive Luxus und liegt zudem sehr einsam in Abu Soma. Optik von außen und innen ist ansprechend und nach 8 Jahren schon sehr ausgeblichen - Im Dunkeln aber schön farblich angestrahlt. Unser Zimmer war leider nicht sehr exklusiv ausgestattet. Bad war mit Bidet, ansonsten unspektakulär. 1 Pool für Kleinkinder (62 cm) und ein Pool mit Tiefenunterschieden (116 bis 185 cm). Leider nicht viel Abwechslung für Kinder, da eine Rutsche fehlt. Hoteleigener, sauberer Strand (2 Gehminuten entfernt). Das Meer ist sauber. All Inclusive ist nicht "Alles Eingeschlossen" und schon gar nicht jederzeit. Leider kein abwechslungsreiches Speiseangebot aber es ist für jeden was dabei - immer. Nicht überall sind die Kellner serviceorientiert - Teilweise lange Bestellwartezeiten. Der MiniClub passt auf die Kinder auf von 8.30 bis 18 Uhr. MiniDisco (20-21 Uhr) fand ich teilweise katastrophal und 2 Wochen quasi dasselbe - langweilig. 1 Zimmerkomplex ist unbewohnt, laut Marina wird dort gerade renoviert - ich habe von dort aber zum Glück nie Baulärm gehört. Wer Party machen will, sollte was anderes buchen. Hier kann man eine ganz ruhige Kugel schieben. Durch den Ausfall des Internets in der Umgebung von Safaga funktionierte auch leider der Bankautomat etwa 7 Tage nicht. Vielleicht sollte man sich schon am Flughafen mit Ägyptischen Pfund versorgen. Wer reinen Bade- oder Schnorchelurlaub will, der ist hier mehr als gut bedient. Man hat Angebote in Hülle und Fülle. Die Glasbodenbootfahrt zu einem der Riffe bei Hurghada kann ich empfehlen. Für Familien mit aktiven Kindern ist das Hotel eher nicht ideal. Das Fehlen einer Rutsche war spürbar - wir hatten aber trotzdem viel Spaß in den Pools beim Spielen mit Bällen (ein Tor war vorhanden). Das Tragen von Badeschuhen in den Pools ist empfehlenswert, da sich die Badenden an den gesplitterten Poolfliesen schneiden können. Taucherbrille und Schnorchel lohnen sich schon in seichtem Meerwasser. Mit etwas Geduld kommen die kleinen, sandfarbenen Fische nahe ran. 100 m weiter an den großen Bojen gibt es auch andere Fische und ein kleines Bootswrack mit Anker.


Zimmer
  • Eher schlecht
  • Aus meiner Sicht: Unser Zimmer war leider nicht sehr exclusiv eingerichtet und eher etwas abgewohnt. Das bestätigten mir auch andere Gäste. Ich habe gelesen, dass im Frühjahr/Sommer 2011 renoviert worden sei. Das schloss scheinbar nicht alle Zimmer ein. Der Wohnbereich hatte nur eine tote kleine Spinne an der Wand, ansonsten waren die Wände sauber. Eine Ecke an der Marmorplatte auf der Minibar war abgebrochen und nichtmal beigeschleift worden. Im Bad waren die Neuverfugungen leider sehr schlampig angebracht. Die Fliesenverfugung wurde leider unschön ausgearbeitet, wie die Speigelverfugung. Die Badewanne hatte deutliche Abnutzungsspuren (die Wannen sollen aber alsbaldmöglich ausgetauscht werden, sagte M.). Alles irgendwie Marke Eigenbau, manchmal mit 2 linken Händen. 2 Betten 120x2 Meter mit harter Matratze aber gutem Schlaferlebnis. Seidenfeine Laken und Bettdeckenbezug - da fühlten wir uns richtig wohl drin - und immer sauber! Kleiderschrank bot wenig Einlegefächer, dafür ganz viel Hängemöglichkeit - paradox - wer nimmt schon viele Hängeklamotten mit? 1 Tisch mit 2 gepolsterten Stuhlsesseln, ein Schreibtisch mit Stuhl. Wand-TV mit 50 Sendern: 3 deutsche, mehrere englische (auch gute Kinofilme), arabische und russische. Regulierbare Klimaanlage, Stromversorgung im Zimmer nur mit Hotelschlüssel, den man immer mit sich hat, möglich (außer TV und Minibar). Internetanschluss habe ich nicht genutzt. Großer Spiegel im Flur. Beleuchteter Balkon mit Meerblick, 2 Stühlen und einem kleinen Tisch. Verdunkelungsvorhänge helfen, bis 7 Uhr durchzuschlafen :-) Aber komplett dunkeln sie das Zimmer nicht ab. Gegen 5 Uhr geht die Sonne schon sehr hell auf und gegen 19 Uhr ist die Sonne untergegangen. Safebedienung ging kinderleicht. Die Gänge im Haus sind mit Videocameras ausgestattet - wie und was überwacht wird, weiß ich nicht. Leider sind in den Erdgeschossen die Statuen aus den Gewölben genommen worden... dafür kann man ab der 1. Etage welche bestaunen. Sehr schön. Auch sind in den Fluren und an den Außenfassaden schöne ägyptische Mosaike angebracht.


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Die Gastronomie habe ich so erlebt: Es gibt ein Hauptrestaurant und 4 a la carte Restaurants (3 davon erst ab 18 Uhr geöffnet - die Azurbar bietet auch mittags schon leckere Snacks). Frühstück gab es nur im Hauptrestaurant und es gab fast immer dasselbe. Aber es war so abwechslungsreich, dass für jeden was dabei war (Joghurtvarianten, aufgeschnittene Früchte, Marmeladen, Käse, Wurst, Salate, Hackbällchen in Tomatensoße, Würstchen, Pancakes, frische Omelettes und Spiegeleier, Eier pochiert, Eier gekocht, foule Medames, Porridge, Brotsorten en masse und ganz viel süßes Gebäck - also noch und nöcher und in Hülle und Fülle. Tee, löslicher Kaffee, O- und A-Saft, Wasser. Der O-Saft wurde bestimmt mit Wasser gestreckt. Der schmeckte immer verdünnt und nach Chlor (außer im Luxus-Frühstücksraum - da schmeckte er nur etwas verdünnt). Mittagessen im Hauptrestaurant täglich lediglich Reisvariante, Kartoffelvariante, Fleischvariante und eine andere Zubereitung des gleichen Fisches - Dafür bot die Azurbar (s. Service) ja viel Abwechslung und die AI-Gäste konnten alles ohne Zuzahlung bestellen - Speisekarte in Englisch und Kyrillisch. Abendessen ebenfalls wenig Abwechslung täglich nur etwas Unterschied durch kleine Varianten - jeden zweiten Tag wird draußen gegrillt (Huhn, Hammel, Calamari, Gyros). Leider schmeckte nicht immer alles so gut wie in Deutschland. Nudeln und Reis wurden generell ohne Salz gekocht. Salzkartoffeln gab es gar nicht. Immer gab es Rosmarinkartoffelspalten. Abends gab es leckere Pommes - scheinbar ungesalzen. Das italienische Restaurant hat uns am besten zugesagt. Da war die Pizza tatsächlich eine Pizza. Der Grieche und der Libanese: Auch lecker, aber zu wenig Auswahl für All Inclusive Gäste. Nach den Blätterteigröllchen beim Libanesen hatte ich 2 Tage lang Magenkrämpfe. Die meisten a la carte Gerichte mussten extra bezahlt werden - und die waren gerade interessant. Einige der Reisenden hatten Probleme mit der Verdauung, aber nicht alle. Die Kinder waren meistens verschont geblieben. Mit dem Asia-Restaurant wird schon geworben, ist aber längst nicht zu benutzen. All Inclusive ist nicht "Alles Eingeschlossen" - hier bekommt man nur lokales Bier und lokalen Wein kostenlos, sowie softdrinks - ab 12 Uhr. Davor muss man tatsächlich für Pepsi, 7up und sogar Wasser bezahlen.


    Service
  • Eher schlecht
  • Mein subjektiver Eindruck: 5 Sterne Service All Inclusive vermute ich anders. Das habe ich im Hotel sehr vermisst. Da erwarte ich, dass sich der PoolBoy sputet, wenn ich ihn kurz nach 9 um 2 Handtücher für die PoolLiege bitte - da möchte ich nicht bis nach der Frühstückszeit (10.30)vertröstet werden. Hinzu kommt noch, dass er meine Anfrage dann auch noch vergessen hat. Ich mußte an den Strand gehen und mir da zwei Tücher holen. Zum Frühstück wollten die Kids schon was Leckeres trinken. Aber Limo oder Cola gab es erst ab 10.30 (normalerweise erst ab 12 - aber wir waren Umgebuchte Gäste aus einem anderen Hotel, wo wir ULTRA-AI hätten haben können). Lokale Alkoholika gab es für uns AI's nur eine Sorte Bier und Rot-/Weißwein. Leider niemals nirgends Cocktails schlürfen - jedenfalls nicht kostenlos... Zimmerreinigung war eher schlecht, da unter dem Bett schon länger nicht mehr gewischt wurde. Das bestätigten mir auch andere Hotelgäste. Staub wischen war bei uns einigermaßen, bei anderen wiederum überhaupt nicht. Ich möchte gerne erwähnen, dass um das Hotel herum sehr viel Wüste und Strand mit feinem Sand liegt und dass bei uns im Juli/August ein sehr starker bis stürmischer Wind herrschte, der den feinstaubigen Sand in alle Ritzen pustet. Der Putzmann hat morgens ggf. gewischt und nachmittags lag wieder eine feine Staubschicht auf dem Boden. Das konnte ich an meinen Fußspuren im Zimmer ausmachen. Die Zimmer sind hellhörig und die Eingangstür hat einen 2 cm breiten Schlitz bis zum Boden - da kommen sogar die kleinen Lurche und größere Spinnen durch. Nichtsdestotrotz wurde das Badezimmer nur dürftig gewischt. Am ersten Tag haben wir einen Dollar auf das Bett gelegt (sind immerhin noch 6 LE) und wir hatten später einen Handtuch-Schwan mit Blüten umrandet auf einem der zwei Betten liegen. Auch am 2. und 3. Tag legten wir wieder 1 Dollar aufs Bett. Leider kam nie wieder ein Handtuch-Tier aufs Bett. Wir legten auch ab dem 4. Tag kein Geld mehr hin. Wir hatten täglich frische Handtücher, sauberes WC und Waschbecken, die Wanne wurde ausgespült. Am Nachmittag kam der MiniBar-Auffüller. Marina Priem (unterm Hotelmanagement) organisierte die sofortige Behebung der Probleme, welche die Reisenden an sie richteten. Und als Entschädigung haben wir und eine 5-Köpfige Familie, mit welchen wir uns angefreundet haben, ein Frühstück im Exclusiv-Raum geschenkt bekommen (kostet sonst 25 Dollar pro Person). Das war ein Erlebnis sondergleichen. Die Speisen waren zu 80 % identisch. Wir hatten zusätzlich Lachs-Käse-Röllchen, sowie Trinkjoghurts und Danonejoghurts. Alles war in kleineren Mengen schön angerichtet und immer schnell aufgefüllt und aufgehübscht. Der Service war immer zur Stelle, selbst den Selbstbedienungs-O-Saft haben sie einem gebracht. Das Ambiente war sehr fein und ruhig. 25 Dollar hätte ich dafür nie ausgegeben, war aber dankbar, das mal erleben zu dürfen. In der Azurbar gibt es fast den ganzen Tag Eis und ab mittags leckere Snacks wie Cheeseburgher, Hamburgher, ChickenNuggets - alles mit Pommes und Garnitur. Hier ist das Personal immer freundlich und auf Zack. Kaum Wartezeit. Im Café Stella (Hauptrestaurant) mußten wir zum Frühstück, Mittagessen und Abendessen immer auf den Kellner warten, der die Getränkebestellung aufnahm. Manchmal waren wir schon fast mit dem Essen fertig, da kam dann der Kellner. Die Kellner dort nehmen von anderen Tischsegmenten keine Bestellung auf und übersehen bewusst die erhobenen Hände. Der MiniClub passt auf die Kinder auf von 8.30 bis 18 Uhr. - das hat meine Tochter ausgenutzt, weil sie nicht mit mir am Strand liegen wollte. Das sehr freundliche Personal spricht Englisch, Russisch, Arabisch und M. spricht sogar etwas Deutsch. Sie kümmern sich um die Kids, spielen Karten, spielen mit Bauklötzen, malen, malen Gesichter an, und sehen viel russisches und englisches Fernsehen. MiniDisco (20-21 Uhr) fand ich teilweise katastrophal und 2 Wochen quasi dasselbe. Der DJ hatte bei fast jedem Lied Probleme mit dem reibungslosen Durchlauf. Mal war die Lautstärkeregler aus den Händen geglitten (zu laut oder zu leise), mal lief ein Lied 20 Sekunden an und wurde wieder ausgeblendet, mal lief das gleiche Lied eineinhalbmal bis DJ merkte, dass das nicht richtig ist. Ansagen gab es auf Englisch und Russisch. :-( Dafür gab es Deutsche Musikspiele, Englische und Spanische. Ab und an lief ein verkleideter Mitarbeiter als MiniMaus, Pinocchio, Jerry etc. herum und verteilte 2 Packungen salziges Popcorn, welches 8 LE kosten würde. Am Abend lief die verkleidete Person auch durchs Außenrestaurant und sammelte die Kinder ein. Kinder wurden oft animiert, mitzumachen. Ein Trinkgeld von 5 Euro hielt lediglich 3 Tage. Am ersten Tag wurde viel Gewese um einen gemacht, am 3. kannte der Kellner noch die Namen und Getränkewünsche. Aber es wurde sich nicht mehr beeilt, uns bevorzugt zu bedienen. Trinkgeld ist also erwünscht und hilft erstmal weiter, aber man muss immer nachschießen, damit der Kunde König bleibt.


    Lage & Umgebung
  • Eher schlecht
  • Ich habe die Lage des Hotels so eingeschätzt: Das Hotel InterContinental Abu Soma (als 5 Sterne ausgezeichnet) liegt sehr weit ab vom Leben und ca 60 km entfernt vom Flughafen. Wir hatten zu keiner Zeit Fluglärmbelästigung. Auf dem Weg zwischen Flughafen und Hotel liegen sehr viele Müllansammlungen am Straßenrand. Die Gegend wirkt dadurch sehr ungepflegt. Hoteleigener, sauberer Strand (2 Gehminuten entfernt) lädt zum Spaziergang ein. Das Meer ist sauber und auch im seichten Wasser kann man bei genauem Hinsehen Fische sehen - schon eine Billig-Schnorchel-Ausrüstung bringt Freude. Bei Ebbe kann man sogar kleine und große Krebse beobachten. Im Hotel gibt es ein kleines Schopping Center (Schmuck, Schnickschnack, Souvenirs, Kleidung, Handtücher, Gewürze, Papyrusblätter, ägyptisches Kinderspielzeug, Geldautomat, Bank, Friseur, Apotheke, ...) - man sollte meinen, es ist ja alles da, was man braucht. Nach 2 Tagen hat man die Geschäfte aber dann auch schon gesehen und Neues ist nicht zu erwarten. Handeln funktioniert hier wie überall außer wenn Preisschilder angebracht sind. Aber die Händler sind auch nur Geschäftsmänner und so gehen sie nie weiter mit dem Preis runter, als bis zur Hälfte deren Ausgangspreises. Außerdem sind die Preise da an das 5-Sterne Hotel InterConti angepasst. So kostet ein Ed Hardy Cappy 15 Euro - Am Flughafen kostet es nur 5. Briefmarken kosten bei der Post 1.25 LE, im Shop in der 1. Etage kostet eine Briefmarke 5 LE! Das nächste Einkaufszentrum liegt 30 km entfernt und drum herum um die Anlage gibt es nichts als Wüste, Berge, Meer, nicht fertiggestellte Hotels - das nächstliegende, bewohnte Hotel ist für mich nicht sichtbar... rechts vom Strand schweigt ein mausgraues Rohbau-Hotel mit schwarzen Löchern als Fenster/Balkon (siehe Fotos) Dafür ist die Anlage schön grün gehalten. Hier und da 5 cm hohes Gras (schön für die Füße), welches auch dann und wann mal lautstark gemäht wird. Überall Palmen sowie Büsche mit herrlichen Blüten in gelb, weiß, rosa. Das Haupthaus mit Lobby sieht sehr einladend aus und hat sogar einen Security Eingang, den allerdings das im Schatten sitzende Überwachungspersonal nicht benutzt. Einzige Plage waren die Fliegen. Die waren zu Hauf auf der Haut unterwegs. Vom Bein weggescheucht, landeten sie auf dem Arm oder auf dem Mund. Dort weggescheucht landeten sie am Ohr oder doch wieder auf dem Mund. Mücken hatten wir auch, aber nicht so schlimm, wie daheim. Besonders herrlich fanden wir, dass wohl keine Wespen unterwegs waren! Aber wohl die ein oder andere hornissenähnliche Kreatur über deren Verhalten ich nur sagen kann, dass sie die Menschen ignoriert. Es gab unheimlich viele Spatzen im Außenrestaurant und das Vogelklo war zwischen Restaurant und Grotte. Die Disko im Haus (ab 23 Uhr) haben wir nicht genutzt.


    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Meine Meinung: Sportangebot war reichlich da. Gym hab ich nicht genutzt. Wassersport wollte ich machen, dafür gab es irgendwie keine festen Zeiten. Gegen 12 hatte man mich angesprochen und versichert, dass sich die Trainer einen guten Platz suchen und vorbereiten.... dabei ist es geblieben. Sie haben mich nicht abgeholt und ich habe auch keine Musik gehört, die mich angelockt hätte. :-( Wellness habe ich genutzt - der beheizte Pool ist nicht merklich beheizt. Die Ganzkörper-Massage für 55 Euro war okay und hat mich total entspannt. Hätte aber auch ruhig preisgünstiger sein können. Whirlpool und Hamam sowie Shisha-Ecke habe ich auch nicht genutzt. Handtücher werden am Strand und Pool nach Anfrage kostenlos ausgegeben, soviel man will - die Strandboys helfen auch ab 3 Handtüchern bei Sturm mit der Bestückung der Liegen. Viele Pool-Liegen werden vom Personal als belegt dekoriert. Sonnenschirme öffnen und schließen sowie Liegentransport wird mit Trillerpfeifenton bestraft. :-) - sofort kommt der "Bademeister" und hilft. Es gibt 3 Vollschattenplätze. Da kann man mal eine Sonnenpause machen und trotzdem am Pool liegen. Die Pools selbst sind nicht sehr sauber. Am Boden liegen viele Papierservietten, Haarkneuel, Blätter, lose und zersplitterte Fliesen - da hängt sogar schonmal eine Lampe aus der Verankerung. Es schwimmen viele Schwebteilchen in allen Becken. Kamel- und Esel-reiten mindestens 2x täglich am Strand, weiß nicht, wie teuer. Die Pferdestallungen lagen 5 Gehminuten entfernt und waren für die Kids ein Highlight, auch wenn sie dt. Standards nicht erreichen. Den Tieren fehlte immer Trinkwasser. Wir hatten 1-2 Äpfel für die Pferde dabei und Orangen für das Kamel und den Esel, die sehr dankbar vertilgt wurden.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Mehr Bilder(19)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:2 Wochen im August 2011
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Ruth & Zoé
    Alter:36-40
    Bewertungen:2