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Ralf (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • Januar 2012 • 2 Wochen • Strand
Man muss sich nicht alles gefallen lassen
3,4 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr schlecht
  • Zustand des Hotels
    Eher schlecht
  • Allgemeine Sauberkeit
    Eher schlecht

Sehr geehrte Damen und Herren, nach einigen Tagen Abstand zu unserer Reise nach Punta Cana haben wir uns entschlossen einen Anspruch auf Rückerstattung eines Teiles des gezahlten Reisepreises geltend zu machen. Wir haben ganz bewusst ein Hotel aus Ihrem „Premium“-Katalog gebucht, um tatsächlich eine erholsame und unbeschwerte Zeit in einem angenehmen Ambiente zu verbringen. –So Ihr Slogan und Ihr Versprechen, und so haben wir schon einige Reisen mit *** erlebt. Wir waren bereit erneut dafür entsprechend zu zahlen und haben uns darauf verlassen, das *** bei einem „Premium“-Angebot einen gewissen Standard in dieser Klasse hält. Was uns erwartet hat, war genau das Gegenteil zu dem, worauf wir uns laut Ihrem Katalog freuen durften: Lärm, Party, Dreck, Unfreundlichkeit, dadurch entsprechenden Stress und nicht zuletzt eine komplett abgewohnte und sanierungsbedürftige Anlage. Von einem „exquisiten Resort“ für „erholsame Urlaubstage“, so Ihre Beschreibung, keine Spur! Schon bei unserer Ankunft in der Lobby am Abend waren wir maßlos enttäuscht und leicht verärgert nachdem wir ganze zwanzig Minuten (mit einem sehr müden zweijährigen Kind auf dem Arm) an der Rezeption standen und überhaupt nicht beachtet wurden. Wir waren ganz offensichtlich frisch angereiste Gäste mit viel Gepäck und Papieren in der Hand und kamen uns unerwünscht vor. Alle vier Angestellte waren mit allem möglichen (angeblich) beschäftigt und nicht in der Lage uns einmal kurz anzulächeln und uns zumindest um etwas Geduld zu bitten. Wir wurden schlichtweg ignoriert, bis wir (schon fast unhöflich) um Gehör baten. Das sollte die „Grundstimmung“ während unseres gesamten Aufenthaltes bleiben! Das erste uns zugeteilte Zimmer konnten wir nicht annehmen, weil der Urin unseres Vorbewohners noch in der Toilette stand, das Wasser im Waschbecken nicht ablief und das Bett offensichtlich kurz vorher noch benutzt wurde. Erst nachdem die Reiseleitung vor Ort telefonisch eingeschaltet wurde war man bereit uns ein anderes Zimmer zu geben. Dieses haben wir angenommen, weil es zumindest frische Wäsche und ein funktionierendes Bad hatte und wir schlichtweg nur noch schlafen wollten. Im Tageslicht am anderen Morgen konnten wir erkennen, dass es sich bei dieser Unterkunft um alles andere als eine „geschmackvoll und modern“ ausgestattete Suite wie von Ihnen betitelt handelte: Die Möbel waren zerschlissen und abgewohnt, teilweise zerkratzt und angestoßen. Das Sofa war fleckig und roch nach Schweiß. Unter den Möbeln (man musste sich noch nicht einmal bücken um das zu sehen) waren dichte Spinnweben und Staubflusen. Ebenso im Kleiderschrank. Alle Bodenfliesen waren fleckig, zerkratzt, und teilweise kaputt. Die Vorhänge waren schwarz vor Dreck und die Sonnenschutzvorhänge waren zur Fensterseite hin verschimmelt und mit toten Insekten bedeckt. Die Armaturen im Bad waren komplett abgegriffen und grün korrodiert, der Duschvorhang schwarz mit Stockflecken. (Einen groben Eindruck erhalten Sie über ein Video auf der beigefügten CD). Es ist uns bewusst, dass in tropischen Ländern mit Schimmelbildung in Feuchträumen gerechnet werden muss und in diesen Ländern ein anderer „Reinheitsmaßstab“ anzusetzen ist. Der Zustand dieses Zimmers und derjenigen die uns später von anderen sehr verstimmten deutschen Gästen (ein Ehepaar aus Rheinhessen, welches mit uns anreiste aber nach drei Tagen „Gott sei Dank“ wie sie sagte, auf ein Schiff ging) beschrieben worden ist, entspricht jedoch in keiner Weise auch nur im entfernten einer einfachen 5*- Premium Suite. Dass die *** so etwas auch in tropischen Ländern durchaus bieten kann, haben wir in Sri Lanka im Hotel „Lanka Princess“ erleben dürfen. An diesem Tag haben wir wg. des Zimmers nichts weiter unternommen, wollten unseren Ärger erst einmal sacken lassen und haben versucht uns auf dieser riesigen Anlage zu orientieren. Wobei es bei einem Versuch blieb, denn sie ist wegen fehlender eindeutiger Beschilderung kaum zu überblicken. Wir haben fast vier Tage benötigt um auf Anhieb unsere Ziele sicher zu finden. Am dritten Tag haben wir unsere ***-Ansprechpartnerin Frau ***** kennengelernt. Sie konnte unseren Ärger wg. des Zimmers nicht nachvollziehen, bezeichnete den Zustand als „üblich“ und bot uns gegen 450€ Aufpreis eine andere Zimmerkategorie an, die jedoch erst nach weiteren fünf Tagen verfügbar war und gegen 2500€ Aufpreis die Reserve-Anlage. Letzteres kam für uns finanziell nicht in Frage, und ersteres wg. der späten Verfügbarkeit nicht. Bei weiteren Problemen sollten wir uns an einen deutsch sprechenden Herrn **** aus der Hotelleitung wenden. Diesen Herrn haben wir trotz zweimaliger Nachfrage nie zu Gesicht bekommen, wurden immer nur vertröstet bis sich die Probleme anderweitig gelöst hatten. Als Sofortlösung veranlasste sie die Reinigung des Kleiderschrankes damit wir die Koffer auspacken konnten, und sprach an der Rezeption an, dass wir das gebuchte Kinderbett in das Zimmer gestellt bekommen. Unser Zweijähriger schlief bisher auf dem stinkigen Ausklappsofa ohne Seitenschutz. Das Kinderbett kam gegen Abend und entpuppte sich als mehrfach stümperhaft zusammengebratener (ein Versuch zu schweißen, die Schmauchspuren hafteten überall noch am Metall) Metallkäfig für Säuglinge in den Marius gerade noch so hineinpasste. Wir hielten das für ein Provisorium, denn größere richtige Kinderbetten mit Rausfallschutz sahen wir in den nächsten Tagen mehrfach als andere Zimmer geräumt wurden, unseres wurde aber nicht mehr getauscht, da die anderen Betten scheinbar für eine andere Zimmerkategorie gedacht sind. Als am folgenden Tag nach dem Raumservice der Kleiderschrank immer noch nicht gereinigt war, führten wir dies selbst durch, damit wir endlich nicht mehr aus dem Koffer leben mussten. Auch waren wir es leid, ständig nach Trinkwasser auf dem Zimmer zu fragen. Deshalb sahen wir uns genötigt dem Zimmermädchen, welches uns auch schon ständig erwartungsvoll ansah, ein ordentliches Trinkgeld zu geben. Und siehe da: plötzlich hatten wir Wasser um sogar darin zu baden und unaufgefordert mehr Handtücher als üblich. An der Sauberkeit änderte sich jedoch nichts und ein angekündigtes Willkommensgeschenk haben wir auch nie gesehen. Insgesamt wurde vom gesamten Personal für alles und jede noch so kleine Selbstverständlichkeit „die Hand aufgehalten“. Wir wissen, dass Servicekräfte in solchen Ländern eigentlich nur vom Trinkgeld leben, und wir geben gerne und für unsere Verhältnisse auch reichlich (Zimmermädchen insgesamt 20 USD). Aber wenn wir das Gefühl haben, dass so etwas von vorneherein erwartet wird, und auf „stur“ geschaltet wird wenn nichts oder zu wenig im Vorfeld schon mal kommt, dann ist das ein reines Ärgernis. So haben wir zunächst mehr als eine viertel Stunde auf einen Frühstückstisch und eine weitere viertel Stunde auf den Kaffee gewartet. Auch eine Müslischale für Marius war sehr aufwändig (und teuer) aufzutreiben. Das lief dann nach fünf USDollar pro Tag deutlich besser und schneller. Und falls das Personal über den Tag mal wechselte und beim nachfolgenden Kollegen nichts in der Tasche war, dann wartete man halt mal wieder zehn Minuten auf einen fehlenden Löffel oder man besorgte ihn letztendlich selbst! Ein weiterer für uns ausschlaggebender Punkt dieses Hotel zu buchen war die von Ihnen beschriebene “ruhige Lage“. Auch das haben wir ganz anders erlebt. Nirgendwo ist erwähnt, dass täglich mit drei Helikoptern im zwanzig Minutentakt im Tiefflug über die gesamte Anlage im Zickzackkurs geflogen wird! Und zwar von acht Uhr morgens bis zum Einbruch der Dunkelheit, jeden Tag. Offensichtlich handelt es sich um buchbare Rundflüge. Am Anfang hatte zumindest unser Sohn Spaß an den Hubschraubern. In den letzten Tagen zog aber auch er den Kopf ein, denn sie flogen nicht nur an der Küste entlang, sonder direkt über die gesamte Hotel- und Parkanlage. Wenn dann in der Dunkelheit die Helikopter schwiegen, hörte man das Wummern der Diskomusik. Wir haben uns mehrfach bei der „Guest-Managerin“ ***************** über diesen Lärm bis vier Uhr morgens beschwert. Sie zuckte jedoch mit den Schultern und behauptete der Lärm komme nicht von ihren Veranstaltungen sondern von „außerhalb“. Wir bezweifeln das sehr, denn in der Zeit unseres Aufenthaltes fanden vier Trauungen im Paradisus Punta Cana statt. Eine US-Amerikanische, eine kanadische und zwei Südamerikanische Brautpaare mit großem und sehr großem familiären Anhang hatten die Zeremonien mit allem drum und dran und Brimborium gebucht. Die letzte Feier fand mit einem BBC am Pool den abendlichen Ausklang. Die „Familienclans“ traten auch sehr raumeinnehmend und lautstark in den Restaurants, in der Lobby und am Strand auf. Wir sahen uns öfter genötigt den „Rückzug“ anzutreten, weil wir vom Personal einfach nicht mehr wahrgenommen wurden. Wäre uns bewusst gewesen, dass solche Zeremonien (Sie erwähnen „nur“ Honeymoon) dort stattfinden, hätten wir das Hotel nicht gebucht! Insgesamt kamen wir uns in dieser Anlage vor wie auf einer „Partymeile“. Sie ist eindeutig NICHT für Ruhesuchende geeignet und sollte nicht als „der ideale Rahmen für Ruhesuchende“ (so ihre original-Beschreibung) von Ihnen verkauft werden! Permanente Beschallung vom Frühstück bis zum Abendessen in den Restaurants in einer Lautstärke, die teilweise eine normale Unterhaltung unterbindet. Unser Sohn war nach zehn Minuten nicht mehr in der Lage ruhig am Tisch zu sitzen, so nervös wurde er. Permanente laute Party-Beschallung an der Südseite des Pools, die jedoch bis zur anderen Seite penetrant zu hören ist. Zur Aquagymnastik zwischen 12 und 13 Uhr in einer dermaßen Lautstärke, das wir es vermieden haben zu dieser Zeit den Pool in Richtung Restaurants zu queren. Auch am Strand gibt es kein entkommen vor der Dauerbeschallung. Im Rahmen der Activities wie Tanzkurs oder Aerobic oder nebenher zum Beachvolleyball hätten wir Verständnis und würden es tolerieren. Aber die Musik war permanent vom Sonnenauf- bis zum Sonnenuntergang zu hören. Im Bereich der Activitiefläche in solch einer Lautstärke, das eine Unterhaltung unmöglich war (auch von diesem Zustand haben wir eine Aufnahme beigefügt um Ihnen einen Eindruck der Lautstärke zu vermitteln. Was so wirkt als ob wir Spaß hätten, ist eine Momentaufnahme und nach mehreren Tagen gar nicht mehr lustig!). Wenn man die Liegen zum abgesperrten Teil des „Reserve“ hin benutzte, übertönte die Dauerberieselung der „Entspannungsmusik“ mit Herzfrequenzgewummere die Partymusik des „Paradisus“-Strandabschnittes. Es gab einfach kein Entkommen. Auch nicht in der Lobby. Nirgendwo ein stiller Ort. Sogar im 100m Umkreis des Spa- Gebäudes sind Lautsprecher im Freien angebracht die laut vor sich hin dudeln. Dasselbe im Umfeld der Sport-Area mit Kletterfels und Bungee-Feld. Und wenn es keine Musik ist, dann der beständige Verkehr mit knatternden, stinkenden und quietschenden Shuttlebussen, Gepäckwagen, Golftrolleys, Mofas, LKWs, und anderen Transportwagen die immer und überall auf den langen Wegen durch die Anlagen unterwegs sind. Von 6Uhr morgens bis 22Uhr. Das Verkehrsaufkommen ist dermaßen hoch, das sogar Security zur Regelung an neuralgischen Punkten zur Unfallvermeidung abgestellt ist! Zum Thema Security ist anzumerken, dass diese wohl eher als Statisten anzusehen sind. In unserem Nachbarzimmer war ein junges kanadisches Paar untergebracht. Diese waren tagsüber weder zu sehen noch zu hören. In unserer fünften Nacht kehrten sie gegen drei Uhr nachts stark alkoholisiert, lautstark streitend und Türen knallend zurück. Nach etwa einer viertel Stunde, auch unser Sohn war mittlerweile wach, kehrte Ruhe ein. Am nächsten Tag beim ***-Cocktail-Empfang sprach ich diesen Vorfall bei Frau ***** an. Sie forderte mich auf, bei dem nächsten Zwischenfall dieser Art umgehend telefonisch die Security anzufordern. Diese würden für Ruhe sorgen. Das war in einer späteren Nacht dringend nötig. Ebenfalls um drei Uhr ging im Nachbarzimmer Mobiliar zu Bruch und die Frau wurde offenbar bedrängt. Unser Sohn weinte jämmerlich angesichts der Schreie und des Lärms (er schläft bis heute nicht mehr im Dunkeln ein, hat Angst!). Die gerufene Wache war sehr schnell da, traute sich aber nicht an die Tür. Nach kurzer unfruchtbarer Diskussion mit den beiden Männern (sie verstanden weder englisch noch deutsch, was aber angesichts des aggressiven Lärms eigentlich keine Rolle spielte) sah ich mich selbst gezwungen zu klopfen und mit der Security hinter meinem Rücken (immerhin…) den jungen Mann zur Ordnung zu rufen. Der versprach, stark alkoholisiert, sich zu mäßigen und schloss leise die Tür. Es vergingen keine zehn Minuten und das nächste Möbelstück krachte gegen unsere Wand. Erneut wählten wir die 0, eine Minute später rollten die Jungs wieder an…und blieben wieder vor dem Bungalow stehen und warteten, dass ich die Lage sondierte. Schließlich entschieden sie sich dann dafür der Lage Herr zu werden und schickten mich zurück in mein Zimmer. Unsere Nacht war auch angesichts der immer noch wummernden Diskobässe (woher auch immer sie kamen?!), einem aufgewühlten Kleinkind und der äußerst kritischen Situation im Nachbarzimmer natürlich gelaufen. Erst gegen fünf Uhr konnten wir einschlafen, um halb sieben wurden wir durch den Straßenlärm vor unserem Fenster wieder geweckt. Nachdem wir uns erneut über diese Zustände beschwert haben, bekamen wir eine schriftliche Entschuldigung!? Kopie liegt bei. Rückblickend hatten wir vielleicht drei oder vier ruhige Nächte in denen wir durchschlafen konnten, ansonsten war ständig Unruhe in Form von Straßenverkehr, nachts lautstark telefonierenden Gästen, alkoholisierten Gruppen die spät/früh ihr Zimmer irgendwo in der Anlage suchten, Türen knallen, laute Musik oder Fernsehen, getrennte Familiengruppen die sich über mehrere Bungalows hinweg unterhalten, usw. Insgesamt einfach nur laut, unruhig und stressig bei Tag und Nacht. Hinzu kommt das teilweise sehr verwahrloste und ungepflegte Erscheinungsbild der gesamten Anlage. Regelrecht entsetzt waren wir, als wir an einem Fußweg einen ungesicherten und offenen Stromverteiler (Sicherungskasten) auf Bodenebene entdeckten. Zwei Tage vorher hüpfte genau an dieser Stelle unser Sohn nach einem tropischen Regen durch für ihn kniehohe Pfützen. Ebenso hatten wir unmittelbar an unserem Bungalow eine offene und angeschlossene Stromverteilerdose auf dem nassen Rasen liegen. Die Bungee-Anlage ist am verrotten, das Trampolin hat defekte und teilweise gar keine Federn. Da sollten sich Ihrem Hotelprüfer eigentlich ebenso die Haare zu Berge stellen… Vor unserer Tür offene Kanalschächte, zerbröselnde Betonsockel, mehrere Tage nicht geleerte Zigarettenbecher und Mülleimer. Das benutzte Geschirr aus dem Roomservice lag den ganzen Tag im Eingangsbereich des Bungalows und zog Insekten aller Art an. Müll am und im Pool, am Strand. Nirgendwo frische Blumen oder Gestecke in der Lobby oder in den Restaurants. Fehlende Feuerlöscher und leere Kästen für Löschschläuche in der gesamten Anlage. Einige Eindrücke haben wir Ihnen zur Ansicht auf der beigefügten CD zur Verfügung gestellt. Wie Sie feststellen können, keine Spur von einem „eleganten Stil, der sich in der gesamten Anlage widerspiegelt“, so in Ihrer Beschreibung –darauf hatten wir uns gefreut! Im Gegenteil, ein verdorrter, toter Strauch in einem großen Kübel direkt an der Hauptbar sprach eigentlich schon für sich. Sorry, liebe ***, das hat NICHTS, aber auch rein gar nichts mit der von Ihnen als „exquisiten Resort für erholsamen Urlaub“ verkauften Vorstellung zu tun! Einen solchen „Partyurlaub“ hätten wir in jedem beliebigen Hotel definitiv günstiger und bei jedem x-beliebigen Anbieter buchen können. Solch einen Urlaub wollten wir nicht! Wir haben für diesen Urlaub hart gearbeitet und gespart um uns etwas Besonderes zu leisten. Und um genau die erlebten Situationen zu vermeiden haben wir uns für einen ***-Premium-Urlaub entschieden! Umso enttäuschter, nein, verärgert sind wir. Bisher waren wir überzeugte ausschließlich ***-Reisende, sind auch ***-Gold-Card Inhaber und haben auch vor, unserem kleinen Sohn viel von der Welt zu zeigen. Aber angesichts dieses glatten Reinfalls sehen wir uns gezwungen die ***-Versprechen in Bezug auf Qualität und Ehrlichkeit stark in Zweifel zu ziehen!


Zimmer
  • Eher schlecht
    • Zimmergröße
      Gut
    • Sauberkeit
      Sehr schlecht
    • Ausstattung des Zimmers
      Sehr schlecht

    Restaurant & Bars
  • Gut
    • Atmosphäre & Einrichtung
      Eher schlecht
    • Sauberkeit im Restaurant & am Tisch
      Sehr gut
    • Essensauswahl
      Sehr gut
    • Geschmack
      Sehr gut

    Service
  • Sehr schlecht
    • Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)
      Sehr schlecht
    • Freundlichkeit & Hilfsbereitschaft
      Sehr schlecht
    • Rezeption, Check-in & Check-out
      Sehr schlecht

    Familien
    • Kinderbetreuung oder Spielplatz
      Sehr schlecht
    • Familienfreundlichkeit
      Schlecht

    Lage & Umgebung
  • Eher gut
    • Einkaufsmöglichkeiten in Umgebung
      Eher gut

    Aktivitäten
  • Eher gut
    • Freizeitangebot
      Gut

    Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Pool
    • Zustand & Qualität des Pools
      Gut

    Strand
    • Entfernung zum Strand
      Sehr gut
    • Qualität des Strandes
      Gut

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
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    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:2 Wochen im Januar 2012
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Ralf
    Alter:41-45
    Bewertungen:2