Parkhotel Hitzacker

In die Jahre gekommenes Hotel mit mehreren Anbauten, die über viele Treppen und Gänge mit dem Haupthaus verbunden sind. Alle Zimmer und die Gänge sind mit Teppichen ausgelegt.

Die Zimmer waren mit allem Notwendigen ausgestattet, zwei Sessel, ein Stuhl, TV-Gerät, Betten waren in Ordnung. Das Badezimmer hatte einen Abzug, der immer lief, wenn man das Licht einschaltete. Zum Duschen musste man in die sehr hohe Badewanne einsteigen - nicht ungefährlich! WLAN war im Zimmer und in den öffentlichen Bereichen mit wechselnder Qualität verfügbar.

Die Vorsuppen hätten besser gewürzt werden können, und die Speisen zum Abendessen waren nicht der große "Wurf". Ein kleines Salat-Büffett (Selbst-Bedienung!) war vorhanden. Das große Abend-Büffett mit kalten und warmen Speisen an einem der Abende zur Selbstbedienung allerdings war Spitze, vom Feinsten!

Trotz Corona saßen wir an Tischen für 8 Personen eng beieinander. Leit-Markierungen auf den Fußböden wurden von den meisten Gästen ignoriert, und Mund-Naser-Masken trugen nicht alle Gäste vorschriftsmäßig (Nase frei oder unter dem Kinn!), ohne dass das jemanden interessiert hatte. Die Selbst-Bedienung zum Frühstück erfolgte am Büffett, für das Abendessen bestand eine Wahlmöglichkeit. Die Getränkebestellung und -lieferung erfolgte flott.

Sehr ruhige Lage mit viel Grün und gleich neben einem Kurpark. Zur Altstadt von Hitzacker läuft man ca. 20 - 25 Minuten, zur Elbe ein bisschen länger, hinzu bergab, zurück bergauf. Ein Weinberg ist in der Nähe, und schöne Aussichtspunkte gibt es auch.

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