- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
- Zustand des HotelsSehr gut
- Allgemeine SauberkeitSehr gut
Gastfreundschaft im wahrsten Sinne des Wortes - das Inhaber-Ehepaar und alle Mitarbeiter sind äusserst zuvorkommend und freundlich, was zur familiären Atmosphäre beiträgt; sehr schöne, ruhige Lage mit Zimmer mit Bergsicht; bei Halbpension leider keine Menu-Auswahl (nur 1 Menu abends)
- ZimmergrößeEher gut
- SauberkeitSehr gut
- Ausstattung des ZimmersGut
- Atmosphäre & EinrichtungSehr gut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSehr gut
- EssensauswahlEher gut
- GeschmackGut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr gut
- Rezeption, Check-in & Check-outSehr gut
- FamilienfreundlichkeitSehr gut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungGut
- Restaurants & Bars in der NäheSehr gut
Beliebte Aktivitäten
- Wellness
- Sport
- Lage für SehenswürdigkeitenSehr gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im September 2013 |
Reisegrund: | Wandern und Wellness |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Christian |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 3 |
Liebe Gäste Herzlichen Dank für Ihren Kommentar - wir freuen uns, dass Sie sich bei uns wohlgefühlt haben! Auch bedanken wir uns für Ihre Anregung betreffend der Auswahl des Hauptganges. Zum heutigen Zeitpunkt bieten wir unser Fünfgang-Menü an, das einen vegetarischen Hauptgang oder einen Pasta-Hauptgang als Auswahl bietet - selbstverständlich ist auch ein Kinderteller im Angebot! Desweiteren bieten wir im Rahmen der Halbpension lokale Spezialitäten in unserem urchig pfiffigen 1868Stübli. Sollte die Auswahl dennoch nicht der Vorstellung eines Gastes entsprechen, sind wir jeweils gerne bereit, Alternativ-Vorschläge individuell zu gestalten. Sofern dies bei Ihrem Aufenthalt nicht vollumfänglich geklappt hat, möchten wir uns hierfür vielmals entschuldigen! Wir werden darauf in Zukunft vermehrt achten und hoffen sehr, Sie bei Ihrem nächsten Aufenthalt auch von unserem Verpflegungskonzept restlos überzeugen zu können! Bis bald in Grindelwald? Ihr fröhlich-freundliches Schoenegg-Team mit Thomas und Anja Stettler