Pensée Royal Garden Beach Resort

Das Hotel, welches lt. Reisekatalog im April 2005 fertiggestellt wurde, befindet sich ca. 150km südlich von Hurghada entfernt. Die Transferzeit beträgt ca. 2 Stunden. Ein Flug zum näher gelegenen Flughafen Marsa Alam wäre empfehlenswerter. Das in U-Form angelegte Hotel verfügt über ca. 250 Zimmer auf 2 Stockwerke verteilt. Alle Zimmer verfügen über Meerblick. Die verschiedenen Zimmer verfügen alle über eine moderne Klimaanlage, die individuell eingestellt werden kann (Temperatur, Zeitautomatik, Ventilationsstärke). Die gesamte Anlage ist sauber und die Zimmer sind freundlich und Zweckmäßig eingerichtet (Kühlschrank, kostenloser Safe). Die Bettwäsche wird 1x wöchentlich gewechselt, Handtücher täglich. Die Gästestruktur teilt sich auf in vorwiegend Franzosen, Niederländer und Italiener aller Altersklassen. Es herrscht eine lockere und freundliche Atmosphäre unter den Gästen. Jeder ist hilfsbereit und aufgeschlossen (Ausnahmen gibt es immer, waren aber nicht die Regel). EINDRÜCKE, TIPS, EMPFEHLUNGEN: Obwohl sich in den gennanten Ausführungen das Hotel ganz annehmbar anhört, sind wir der Meinung, dass eine Weiterempfehlung dieses Hotels sehr fraglich erscheint. Zunächst wurde uns das eigentlich gebuchte Zimmer vorenthalten (Juniorsuite). Wie wir vor Ort festsetellen musten, sind mehrere Familien lediglich mit einem Dreibettzimmer abgespeist worden und im Glauben verblieben, es handele sich um die zugesagte Juniorsuite (sep. Schlafzimmer). Erst nach massiven Protesten unsererseits haben wir das gebuchte Zimmer vier Tage später erhalten. 6 vergebliche Tage versuchten wir, bei der Rezeption einen Fön zu bekommen. Nachdem wir etliche male hörten: morgen...morgen ...morgen... gaben wir auf. Trotz mehrfacher Hinweis auf Ruhezeiten und Ausschlafen war der Reinigungsboy nicht in der Lage, die Zeit für Handtuchwechsel und Reinigungszeit zu ändern. Er war hingegen des ausgestellten Schildes "Bitte nicht stören" sogar so dreist, das Zimmer zu betreten, selbst wenn man noch im Bett lag und schief. Das Bitten, ein vernünftiges Bett für unseren Sohn zu besorgen, wurde bösartig ignoriert. Die Klimaanlage im Restaurant war nur teilweise eingeschaltet, in der Lobby, bzw. Bar wurde sie überhaupt icht angestellt, so dass eine unerträgliche Hitze herrschte. Die Getränke in der Bar wurden überwiegend warm und in Plastikgläsern serviert, die zudem mit Seifenwasser unzureichend ausgespült wurden. Es waren keine Toiletten in Bar-/Restaurant/Lobby vorhanden. Die Kellner griffen beim Servieren in die Gläser. Im Swimmingpool schwammen Fäkalien und der Pool war Streptokokkenverseucht. !!! Ab 08:00h mogens wurde die Anlage des Hotels bewässert. Diese Bewässerung dauerte bis in die Nacht und erfolgte mit den Abwässern der Hotelanlage. Der Fäkaliengeruch war teilweise so intensiv, dass einem übel wurde und der Brechreiz unterdrückt werden musste. Die Benutzung der Poolanlage war schon alleine aus diesem Grund unzumutbar, da man zeitweise annahm, neben einem Misthaufen zu liegen. Selbst der abendliche Aufenthalt im Terrassenbereich war unzumutbar. Dieses Hotell ist für Urlauber empfehlenswert, die morgens um 07:00h zum Tauchen fahren und erst am Abend zurückkommen, um dann schlaftrunken ins Bett zu fallen. TIP: Falls unbedarfte Urlauber zum Schnorcheln in dieses Hotel fahren: besorgt euch eine gute Taucherbrille aus dem Fachhandel (Aldi usw. kannste vergessen). Vor Ort kostet eine Brille ca. 22€, die ist dann aber auch sehr gut. Als Flossen ist eine Kombination aus Schuhen und Flossen empfehlenswert. Nehmt in jedem Fall eine Unterwasserkamera mit, es lohnt sich. !!Lasst Euch bei der Ankunft auf dem Flughafen nicht von den Toilettenfrauen verarschen. Die Toilettenbenutzung ist immer Gebührenfrei. Falls sie Geld wechseln wollen !Vorsicht! Den Betrag genau NACHZÄHLEN! Am Strand keine Schnorchelausflüge buchen. Genau nach Zielort und Ausflugszeit fragen und welche "Sehenswürdigkeiten". Zur Sicherheit: Das Pensee Royal liegt 150km südlich von Hurghada, inmitten einer Wüste. Bevor man mit dem Bus das Hotel erreicht, sind umfangreiche Sperren zu überwinden ( Schranken, Nagelketten, bewaffnete Sicherheitskräfte). Vor Eintreten in die Lobby geht man durch einen Metalldetektor. 2 bewaffnete Sicherheitsbeamte verfolgen das ganze. Im Hotel selbst streifen zivile Sicherheitskräfte. Ein Terroranschlag gerade hier erscheint äußerst fragwürdig.

Wie bereits erwähnt, sind die Zimmer zweckmäßig eingerichtet. Die Schränke bieten genügend Staumöglichkeit, die Klimaanlage ist vorbildlich. Jedes Zimmer ist mit einem Balkon oder einer Terrasse ausgestattet die zur Meerseite ausgerichtet sind. Die Bettengröße ist ausreichend und die Badezimmer verfügen über Bad/Dusche, WC, Bidet, Waschbecken, Kosetikspiegel. Der im Prospekt angepriesene Fön ist nicht vorhanden. Die Stromversorgung beträgt 220V, ein Eurostecker ist nicht erforderlich. Die Zimmer sind, am ägyptischen Standart gemessen, sauber und ungezieferfrei. Jedes Zimmer ist mit einem SAT-TV ausgestattet (RTL,DW,SAT,ARD,ZDF,Super-RTL und div. ausländische Programme). Weiterhin verfügt jedes Zimmer über einen Kühlschrank und einen Safe, der kostenlos ist. Ein Telefon ist ebenfalls verfügbar, jedoch ohne Direktwahl. TIP: Ein Anruf aus Deutschland kostet den Teilnemer im Höchstfall 11 Ct/Min. Anrufe nach Deutschland sind unverschämt teuer. Der Handyempfang ist gewährleistet.

Das Hotel verfügt über ein Hauptrestaurant, sowie über ein Strandrestaurant. In der Lobby befindet sich eine Bar. Vorsicht war geboten bei den im Hauptrestaurant vorhandenen Stühlen. Nicht selten brachen diese zusammen, wenn sich eine Person über 70kg. darauf setzte. Eine vorherige "Wackelprobe" wäre angebracht! Das Frühstüch ist reichhaltig: Verschiedene Brot und Brötchensorten (sehr schmackhaft). Spiegel- Rührei, Omlette, Müsli, Salat, Honig, Nutella, Marmelade etc. Es ist eigentlich für jeden Geschmack etwas vorhanden. Das Mittag- sowie das Abendessen ist leider in der Regel immer gleich. Das Fleisch ist "gewöhnungsbedürftig", die Nudeln meisst zu aldente, die Kartoffeln ungeniessbar. Wir hielten uns mit Reis und Hünchen über Wasser. Der leider zu wenig angebotene Fisch war hingegen hervorragend. Auch bei dem angebotenen Geschirr sollte man prüfen, ob nicht noch Essensreste des Vorgängers vorhanden sind. Der Zustand der Küche im Hauptrestaurant war, soweit man feststellen konnte, in Ordnung. Vorsicht geboten ist das Zunehmen der Mahlzeiten am Strand. Fliegenbefall mindert den Appetit dort sehr. Das "in die gefüllten Gläser fassen" der Hotelangestellten beim servieren bzw. Zubereiten der Getränke trägt auch nicht zur Hygiene bei und ist im Einzelfall ekelhaft. TIP: Nehmt an den Strand eine leere Wasserflasche mit. Lasst diese an der Strandbar mit dem Getränk eurer Wahl auffüllen. (Die Plastikgläser werden mit Seifenwasser gereinigt (mehr oder weniger). So habt Ihr den seifigen Geschmack nicht mehr.

Wir vergeben hier nur 2 Sonnen, obwohl die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals im Restaurant wirklich sehr gut war. Man versucht, sich Mühe zu geben, insbesonere die Chefkellner sind um das leibliche Wohl sehr bemüht. Mit etwas Trinkgeld, das aber nicht gefordert wird, ist man hier König. Leider aber nur für einen Tag, denn das Servicepersonal wechselt ständig. Also sollte man immer für den jeweiligen Kellner ein Backschisch bereithalten. Ansonsten läuft der Service sehr schleppend. Bei der Getränkenachbestellung wird man oft übersehen und man muß Geduld zeigen.....sehr viel Geduld. Die ausgegebenen Getränke werden in Flaschen (Cola, Fanta, Sprite) mit Strohhalm serviert. Bier oder Wein in Gläsern (nur im Restaurant). Die Getränke sind "magenfreundlich" ungekühlt (zu80%). Das Personal spricht vornehmend englisch bzw. französisch. Man kommt aber mit deutsch auch zurecht. An der Rezeption herrscht allgemeine Gelassenheit. Dieses bekommt man bei der Vergabe der gebuchten Zimmer deutlich zu spüren. Es werden Zimmer verteilt, die bei Reisantritt eigentlich nicht gebucht wurden, und das zum Nachteil des Kunden. Bei unserer Ankunft geg. 11:00h bekamen wir zunächst ein Dreibettzimmer, obwohl eine Suite gebucht war. Diese sollte dann am gleichen Tag um 15:00h frei sein. Also rollten wir die Koffer geg. 15:00h erneut zur Rezeption, mit dem Ergebnis, dass ein noch kleineres (Doppelzimmer) bezugsfertig war. Mit den Koffern, bei 40 Grad Hitze wieder zurück zum Empfang. Die gebuchte Suite war leider erst Samstag zu beziehen. (Wollte man uns veräppeln?) . JA! denn auch am Samstag waren die gebuchten Räumlichkeiten nicht frei. Somit: Weiter aus dem Koffer leben. Erst nach lautstarken Protesten wurde am Sonntag Mittagdas ersehnte Zimmer (Suite mit 2 Schlafräumen) frei. Allerdings mit dem Ergebnis, dass für unseren Sohn (9Jahre, 150cm groß) das im Zimmer befindliche Bett abgebaut wurde (man benötigte dies für ein anderes Zimmer!?) . Trotz Proteste lieferte man unverzüglich ein !!Klappbett!! in Campingmarnier. Nach weiteren Protesten sicherte die Rezeption Abhilfe zu. Das Ergebnis: Der Zimmermann des Hotels schreinerte einen Holzkasten (6Beine - Holzplatte) auf den eine zu kurz geratene Matratze gelegt wurde. Mit der Promisse, es handele sich nur um eine Übergangslösung, verweilte der "Kleine" den gesamte Urlaub auf dieser Schlafstelle. So wie in Sachen "nicht vorhandener Fön" verhielt man sich an der Rezeption auch mit der "Schlafstelle". An jedem Tag wurde gesagt "morgen wird es geregelt"!! Auch die Zimmerreinigung lief nicht immer perfekt. Das Schild "Bitte nicht stören" hat in diesem Hotel keine Bedeutung. Bereits um 08:00h wurde man durch lautes Klopfen geweckt: Handtuchwechsel! Der Bedienstete betrat ungeniert die Räumlichkeit mit dem Hinweis, er müsse jetzt dringend die Handtücher wechseln. Auch wer in der Mittagszeit eine Siesta im Zimmer abhalten wollte und sich dies mit der Reinigungszeit überschnitt, konnte seine Ruhephase vergessen, trotz eindringlicher Bitte. Hier war man unerbittlich und wurde "aus dem Zimmer gefegt".

Das Pensee Royal Garden liegt in einer Wüstenlandschaft. Die nächste Ortschaft, El Quseir, liegt etwa 25km entfernt. Eine ärmliche Region mit wenigen Geschäften und Restaurants. Ein Besuch ist unserer Meinung nach nicht empfehlenswert. Der Einkaufsbummel, soweit man das so nennen kann, ist bei den gegebenen Temperaturen eine Qual. Unterhaltungsmöglichkeiten, im Sinne europäischem Standart, sind gleich Null. Aber wenn man das Pensee bucht, sollte man von Beginn an von einem "extrem ruhigen Urlaub" ausgehen. Direkt am Hotel befindet sich eine Einkaufszeile mit einigen Läden. Man bekommt dort typische Touristenartikel, wie: Wasserpfeifen, Tee, Parfüm, Gewürze, Papyros und landestypische Mitbringsel wie bemalte Tassen, Aschenbecher u.s.w. Die dortigen Preise sind, wie in allen arabischen Ländern, Verhandlungssache, und rechnet man Taxi bzw. Buspreise (und natürlich den Streß) von einer eventuellen Stadtfahrt ab, kann man auch dort seine Mitbringsel erhandeln. TIP: Alkoholische Getränke kann man nicht erstehen, dafür sind die Preise für Taback extrem niedrig (z.B. 1 Pck. L&M 1€, 1 Pck. Marlboro 1,50€, ägyptische Zigaretten 0,70€). TIP: Wechselt vorher in Ägypt.Pfund (1€ = 7äP), dann wird es noch günstiger. TIP: Auf Grund des Wechselkurses Euro ./. Dollar würde ich bei Eurer Bank Dollarnoten wechseln. 1 Dollar gibt es zum anderen in !Scheinen!, also Geldbörsenfreunlicher und ist bei der Vergabe von Trinkgeldern beliebter (und für Euch natürlich günstiger als immer die 1€ Münze zu verteilen). Vom Hotel zum Strand sind es ca. 5-10 Gehminuten, je nach Lage des Zimmers.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

In der großen Lobby des Hotels befinden sich 2 Billiardtische, sowie 1 Tischtennisplatte. Soweit ein Tischtennisball vorhanden ist, kann man dies auch nutzen. Ansonsten ist für den Freizeitbedarf nichts weiteres vorhanden. Das Hotel ist nicht fertig gestellt. Es gibt keinen Wellnessbereich, keine Sauna, keine Disco, keine Showbühne, kein Fitnesscenter, kein Hallenbad und kein Internetzugang. Tennis war im angrenzenden UTOPIA-Hotel möglich. Ein Kinderclub oder Kinderbetreuung war nicht vorhanden. Wassersport (außer Tauchen/Schnorcheln) fehlanzeige. Schlimm war das fehlen der Toiletten im Restaurant- bzw. Bar/Lobbybereich. Wer zudem noch mit der "Rache des Pharao" belegt war, konnte gleich im Zimmer bleiben. Die einzige Möglichkeit war, die Pooltoiletten aufzusuchen. Aber ob Pool oder Zimmer. Der Weg war gleich und unzumutbar. Das Hotel verfügt über 3 Pools, die terrassenförmig angelegt sind. Im, bzw. am ersten Pool befindet sich die Strandbar, die ab 11:00h geöffnet ist. Wie in der gesamten Anlage kann man dort Getränke erhalten, wenn sie nicht gerade ausgegangen sind. Die Getränke werden mittelwarm in Flaschen, mit Strohhalm, serviert. Die Poolanlage macht vom ersten Anschein her viel her. Liegen sind immer vorhanden. Eine deutsch-typische Handtuchreservierung ist nicht nötig. Ausreichende Sonnenschirme garantieren einen Schattenplatz. Der "Poolboy" bringt schnell und zuverlässig Auflagen und Handtücher, die täglich gewechselt werden können. Die Liegen und Auflagen sind bequem und auch teilweise sauber (einige Ölflecke auf den Handtüchern). Mit 1 US-Dollar ist man beim Poolboy immer beliebt und er bemüht sich, besonders reinliche Handtücher zu präsentieren. !! Warum am Pool immer Platz zu finden ist, lest Ihr in der nächsten Rubrik.!! Die im Reiseprospekt angegebene Kinderrutsche ist vorhanden. Es ist allerdings wirklich nur eine Rutsche für Kinder (bis 6Jahre). Vorsicht geboten ist beim Begehen der Poolanlage. Die Fliesen sind extrem glatt und es war, zur Belustigung der übrigen Gäste, manch unangenehmer Ausrutscher zu beobachten. Die Wasserqualität im Pool ist äußerst mangelhaft. Die berüchtigten Streptokokken lauern dort überall. Nach inoffiziellen Angaben (wir hatten demenstprechend Kontakte zum Management) war der Pool leider mit diesen Viren infiziert. Auch wenn keine Kontakte bestanden hätten: Als unser Sohn knapp an einer, ich will es mal so ausdrücken "Wurst" vorbeischwamm, war es Zeit, den Pool nicht mehr zu benutzen. Viele Gäste ( besonders Kinder) hatten Probleme mit Ohrenschmerzen, was ursächlich mit der Verunreinigung des Pools zu tun hatte. Ein weiteres Highlight war die Benutzung des UTOPIA -Pools (Nachbarhotel) . Dort war das Wasser mittlerwile derartig gekippt, das es bereits "grün" wurde. Erst auf Proteste der Gäste wurde das Wasser nach 2 Tagen gewechselt. Zum Strand: Auch am weitläufigen Strand waren stets Liegeplätze frei. Auch hier bemühte sich der Strandboy um das Wohl der Gäste. Besonders hervorzuheben waren die aus Palmenblättern gebauten Schattenplätzchen, in denen es kühl und gemütlich war. Der Strand ist sauber, das Wasser hervorragend. Auf einer Breite von ca. 150m kann man ins seichte Wasser gehen. Trotzdem sind auf Grund des Kiesel- und Steingehalts Strandschuhe zu empfehlen. Der Rest des Strandes besteht aus Riff. Aber nicht erschrecken. Die ersten Meter sind begehbar (Steinplatten) und bereits nach 2m begegnet man den ersten Fischen. Für das vorgelagerte Riff vergeben wir 6 Sterne. Sobald man mit seiner Schnorchelbrille ins Wasser taucht, erlebt man einen unvergleichlichen Fischreichtum. Nach einiger Zeit Aufenthalt weiss man,wo man ins Wasser gehen muss, um an die schönen Stellen des Riffs zu gelangen. Rochen, Delfine, Falterfische, Drücker- und Doktorfische sind keine Seltenheit. Man gleitet durch Korallen und Tag um Tag sieht man andere Fischarten. TIP: Informiert Euch als Leihen über die Fischarten (man kann entsprechende Karten für 3€ kaufen). In diesen Infokarten wird man auch über die Gefährlichkeit der Fische, Korallen und Schnecken aufgeklärt. Im Allgemeinen ist aber zu sagen: Berührt nichts, dann passiert auch nichts! TIP: Achtet immer auf genügenden Sonnenschutz (Rücken beim Schnorcheln bedecken). Selbst bei Schutzfaktor 40 hat sich unser Sohn einen Sonnenbrand gefangen.