Pension Tannenhof

Die Pension liegt am Ortsrand von Latsch, an Apfelplantagen, mit freiem Blick auf die wunderschöne Bergwelt rundherum. Familiäre Atmosphäre kann bei nur 22 Betten in der Pension natürlich schnell aufkommen. Die Zimmer sind z.T. ganz frisch renoviert und neu eingerichtet. Die Stimmung ist so gemütlich, herzlich, fröhlich und unbeschwert, dass man den "Alltag" total ausschalten kann. Das Frühstück und die Wirtin erfüllen alle Wünsche, Marmelade wird auch nachts um 23 Uhr frisch gekocht, wenn am Tage keine Zeit war... Im Tannenhof sind alle Altersgruppen vertreten, von 4 bis 70 Jahre jung haben wir alles erlebt, und alle haben sich dort sehr wohl gefühlt. Alles ist sauber und ordentlich, an dieser Stelle auch mal ein Dankeschön an die nette Putzfee! Die ideale Zeit um in den Vinschgau zu reisen, ist für mich von April (Apfelblüte) bis Oktober (Weinlese und -feste). Man kann sich vorher erkundigen, wann welches Obst reif ist und geerntet wird. Das Aroma von Erdbeeren, Kirschen, Marillen, Zwetschgen, Äpfeln, Trauben... ist durch den Wind und die viele Sonne ein ganz besonderes! Der Vinschgau ist nicht nur wegen seiner wunderschönen Landschaft sondern für uns auch wegen dem vielen wohlschmeckenden Obst und nicht zuletzt wegen unseren lieben Gastgebern in der Pension Tannenhof immer eine Reise wert.

Die Größe unseres Zimmers, das wir völlig neu renoviert und neu möbliert vorfanden, war für uns in Ordnung. Auf dem großen Balkon mit Sicht auf die Plantagen, die Eishalle und natürlich auf die Berge rundherum kann man auch bei Regen sitzen. Er ist weit überdacht und hat neben Tisch und Stühlen sogar ein ganz bequemes Sofa, auf dem man es sich so richtig gemütlich machen kann. Auch die Dusche ist ok, alles war sehr sauber und in sehr gutem Zustand.

Im Ort gibt es 2 größere Restaurants, die Speisekarten sind umfangreich, das Angebot vielfältig und preislich völlig ok. In beiden Lokalen wurden wir immer von sehr freundlichem Personal bedient und waren äußerst zufrieden. Eine Pizzeria ist ebenfalls in Latsch, die haben wir aber nicht besucht. Wer möchte kann sich auch in einem Nachbarort verwöhnen lassen, man ist sehr auf das leibliche Wohl bedacht!

Die herzliche und freundschaftliche Atmosphäre in der Pension ist den lieben Wirtsleuten zu verdanken. Die Zimmer, Duschen, Balkone usw. sind in einwandfrei sauberem Zustand. Jedem Gast wird ein sehr angenehmer Urlaub ermöglicht, die Großzügigkeit und Gastfreundlichkeit der Fam. A. ist wohl kaum zu übertreffen! So ein lecker Frühstück sichert stets einen guten Start in den Tag. Und wenn man am Abend zurück kommt, kann man sich gemütlich auf die Terrasse der Familie setzen, bei einem Gläschen Wein mit allen anderen den Tag ausklingen lassen und über schöne Erlebnisse berichten. Seit Kurzem gibt es hinter dem Haus auch einen super Grillplatz, überdacht, mit Tischen und Bänken, extra für die Gäste gebaut. Wir durften an einem zünftigen Grillabend teilnehmen, es war ein unvergessliches Erlebnis!

Auch diesmal haben wir das Auto auf einem der zahlreichen Parkplätze, die sich am Haus befinden, stehen gelassen. Mit der Vinschger Bahn und z.T. mit Bus erreicht man vieles sehr bequem. Ein highlight ist der Partschinser Wasserfall (97m Fallhöhe): Zug nach Rabland, mit Bus (sehr beeindruckende Fahrt) oder zu Fuß geht es zu diesem Naturdenkmal. Auch die Orte Laas (Marmorgewinnung), Schlanders (Schlandersburg), Goldrain und Kastelbell mit ihren beeindruckenden Schlössern sollte man mal gesehen haben. Auf den gemütlichen und entspannenden Waalwegen ist vieles gut zu erwandern. Wer den Aufstieg in die Höhen der Berge mag, kann sich hier nach Herzenslust Ziele für Tagestouren aussuchen, es sind je nach Kondition alle Schwierigkeitsstufen vorhanden! Und zur Entspannung gibt es auch genügend Möglichkeiten in Latsch (z.B. AquaForum). Gastronomische Versorgung mit gutbürgerlicher Küche und verschiedene Einkaufsmöglichkeiten sind ebenfalls im Ort.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Im Ort gibt es verschiedene Möglichkeiten, sich sportlich zu betätigen oder im Schwimmbad zu erholen. Wir haben aber nichts davon genutzt, weil wir lieber im Sonnen- bzw. Nörderberg wandern waren.