Pickalbatros Royal Grand Resort - Sharm El Sheikh

Nach einer Woche im "Swiss Inn Golden Beach" in Dahab sind wir ins Grand Sharm gekommen. Dies vorallem, weil wir nach 8 Mal in Dahab auch mal in Sharm El Sheikh tauchen wollten. Aufs Grand Sharm sind wir gekommen, weil hier bei holidaycheck sehr viele gute Bewertungen abgegeben wurden. Für uns waren die ersten beiden Tage im Grand Sharm sehr gewöhnungsbedürftig. Das "Swiss Inn Golden Beach" ist trotz seiner Grösse familiär und die Bedienung immer absolut super. Das Essen ist sowieso der Hit. Nur die Zimmer dort könnten so langsam mal etwas "Farbe" gebrauchen. Das Grand Sharm dagegen ist ein riesengrosser Bunker. Klar, ein schöner Bunker, aber riesig. Das schlimmste aber für uns waren die Russen. Nichts gegen Russen, aber wenn es NUR Russen hat und sogar die All Inclusive Karte auf russisch geschrieben ist ...dann ... na ja! Einen frischen Fruchtsaft genissen in der Panorama-Bar in Sharm el Sheikh. Das ist wirklich super! Herrliche Aussicht über die ganze Naama Bucht und super Fruchtsäfte.

Das Zimmer war absolut ok. Schöne Aussicht aufs Meer. Super Roomboy, alles sehr sauber.

Wir waren vom Essen im "Swiss Inn Golden Beach" so verwöhnt, dass es hier nicht wirklich Spass machte. Das Essen war zwar immer gut und man findet immer etwas, aber lieblos und mit wenig Abwechslung. Wunderschön hingegen ist die Dachterasse und die herrliches Aussicht aufs Meer. Essen unter dem Sternenhimmel, das hat schon was.

Na ja, die Bedienung am Buffet war so mittelmässig. Die Bedienung an der Pool Bar ganz gut. Alles in allem: mittelmässig.

Mit dem Taxi ist man relativ schnell an der Naama Bay. Dort kann man auch mal während des Tages hin und in einem der Hotel-Restaurants an der Bucht etwas kleines essen. Ansonstnn: nette Bucht und weit weg vom Trubel.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Wir waren froh, dass es am Strand keine Animation gab. Es kam lediglich mal ein Brillenputzer vorbei. Oder einer, der auf Wunsch (oder auch nicht auf Wunsch) kaltes Wasser verspritzt hat! Und da wäre da noch der eine Koch zu erwähnen, da während des Tages mal gefrorene Erdbeeren oder Melone verteilt hat am Strand. Super.