- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Das Playa Parc ist, wenn man im PlayaParc I untergebracht ist, eine kleinere, überschaubare Anlage, also ideal wenn man die Kinder auch mal alleine losziehen lassen will. Der mediterrane Baustil ( nur 2 Etagen: EG und DG) mit den weißgekalkten Fassaden und herrlicher Blumenbepflanzung tut dem Auge gut. Das etwas abseits gelegene PlayaParc II hat keinen üppig bepflanzten Garten und wirkt steril. Ich persönlich würde immer wieder, gerade mit Kindern, die schon alleine losdürfen, Playa Parc I wählen: aufgrund der schönen Anlage im Playa Parc I und der langen Wege vom Playa Parc II zur Kinderanimation, zum Spielplatz und zum Speisesaal. Playa Parc I: Es gibt 11 kleinere Wohngebäude, die sich zumeist um die zwei zentralen Schwimmingpools gruppieren. Das Gebäude P (an der Bar und am "Theater", am Spielplatz und in der Nähe des Speisesaales) scheint moderner und neueren Datums als der Rest der Anlage I. Zur Straße (Nebenstraße, aber von Touristen der Hotels befahren) hin gibt es noch eine zweite Gebäudereihe. Hier liegen die etwas "ruhigeren" Zimmer, wenn man dem Pool-Lärm entfliehen will. Allerdings fährt um ca. 23.00 Uhr die Müllabführ mit Blinklicht durch die Straße und die an-und abfahrenden Busse, die die Gäste von der Rezeption zum Flughafen/ oder hin transportieren sind beim Rückwärtsfahren (piep-piep-piep) deutlich zu hören. Uns hat das jedoch nicht gestört. Das ganze Hotel ist aufgrund der Bauweise recht hellhörig. Mittags hört man die Zimmermädchen, wenn sie in den freigewordenen Zimmern die Betten herumschieben. Eine klassische Siesta ist dabei nicht immer möglich (Ohrenstöpsel mitnehmen). Wer gerne auf seiner Terasse sitzen und die Kinder am Pool beaufsichtigen will, dem empfehle ich eines der ebenerdigen Erdgeschosszimmer zum Pool (Nachteil: nachts könnte bei geöffneter Balkontür theoretisch jeder rein- wäre mir nicht geheuer). Nicht alle Erdgeschoßzimmer haben ebenerdigen Zugang zur Poolanlage. Manche sind wie ein Balkon erhöht. (Wünsche zur Zimmerlage bei der Buchung angeben) Vom baulichen Zustand ist das Hotel schon älter: bei der Witterung (Wind, Seeluft und Sonne) blättert die Farbe leicht von den Mauern und Balkonen. Aber es wird alles in der Anlage gepflegt und saubergehalten. Hauptsächlich waren deutsche Gäste im Playa Parc, fast allesamt Familien mit Kindern. Das Playa Parc ist ein echtes Familienhotel für einen legeren, erholsamen Urlaub mit Kindern. Fragen Sie bei Ankunft nach dem Raum, wo alle Gäste ihre überflüssigen Sonnenschirme, Luftmatratzen oder sogar Buggies hinterlassen. Dort können Sie sich das Benötigte kostenlos für die Dauer des Urlaubs ausleihen (Wiederbringen macht Freude). Auch Bücher kann man sich in der Rezeption kostenlos ausleihen. Dort gibt es eine ganze Bibliothek. Unbedingt Mückenschutz-Lotion für abends (Balkon oder draußen) im Koffer mitbringen. Im Supermercado gibt es gute Verdampfer für die Steckdose ("fogo"liquido, 45 noches sin mosquitos, Difusor + recambio, ca. 5€) , die fast völlig geruchlos die Nacht über die Mücken trotz geöffnetem Fenster draußen halten. Menorca ist windig- daher immer die Fenster, die Balkontüren und die Fensterläden feststellen. Sonst schlagen diese laut krachend gegen das Mauerwerk. Bei Wind klappern die Fensterläden, manchmal sind auch die Befestigungsklammern im Mauerwerk locker. Da hilft es, ein starkes Paketband im Reisegepäck zu haben. So haben wir die Fensterläden bei Wind festgezurrt und nichts knallte mehr. Die Zimmertür wird bei Wind, da sie direkt ins Freie führt, ebenfalls gerüttelt. Um ruhig schlafen zu können, hatten wir die einzeln verpackten Sagrotan-Hygienetücher zum Festklemmen benutzt. Dann war Ruhe!
Wir waren im Playa Parc I untergebracht. Das Appartement bestand aus einem Wohnraum mit Kochnische (voll ausgestattete Küche, echt toll!) und einem Sofabett für die 5.und 6. Person ( mit 6 Personen wäre es aber echt eng!), Flachbildfernseher mit 3 deutschen Programmen (ARD, ZDF und KIKA), sowie einem Schlafzimmer mit einem 1,60m breiten französischen Bett und einem Schlafzimmer mit zwei zusammengeschobenen Einzelbetten. Die Zimmer waren zwar älter, aber funktionell eingerichtet und landestypisch sauber. Wo sonst gibt es ein Appartement mit zwei Schlafzimmer für diesen Preis? Da kann man keine superneue Anlage erwarten. Gerade für Urlaub mit Kindern fanden wir die Ausstattung funktionell in Ordnung. Wenn man bedenkt, wie viel die Zimmer und die Einrichtung innerhalb einer Saison "aushalten" müssen, war der Zustand akzeptabel. Es gibt die landestypischen Holzfensterläden, die Schatten spenden, aber Luft durchlassen. Wir hatten keine Klimaanlage, aber das hat uns nicht gestört, denn vom Meer (von der Straßenseite her) kam meist ein frischer Wind. Alle Zimmerböden sind gefliest und da es in der Küchennische auch einen Besen, Handfeger und ein Reinigungsset gibt, ist der Boden schnell vom Sand der Kinder befreit. Das Badezimmer ist allerdings gewöhnungsbedürftig, weil es sehr klein ist. Die Badewanne ist zwar klein, aber zum Duschen geräumig genug. Versteckt in der Wannenecke war die Abluftöffnung. Diese wir durch einen Schalter am Badeingang aktiviert. Sie war total leise, sodass wir erst dachten, sie funktioniert nicht. Aber sie schafft es tatsächlich, dass eine halbe Stunde nach dem Duschen das Bad wieder klar ist. Die Leistungsfähigkeit stand den Abluftanlagen in anderen Hotels, selbst vier Sterne-Anlagen, nicht nach. Es gab leichte Ablagerungen in den Fugen, was bei einer derartigen Belüftung aber häufig in Hotels zu finden ist. Grobe Verschmutzungen waren nicht vorhanden. Die Armaturen sind aufgrund der Reinigungsmittel und des Leitungswassers wohl nicht mehr blank zu kriegen, sauber waren sie trotzdem. Mehr als ein Erwachsener kann sich gleichzeitig nicht bequem im Bad fertigmachen. Wir hatten keine Probleme, da wir uns zeitlich einfach gut organisiert hatten. Es war mir sogar möglich, ein Kind in der Badewanne abzubrausen, der Platz zwischen Toilette und Wand reichte als Badewanneneinstieg gerade aus. Wer schon mal Camping gemacht hat, kommt auch mit vier Personen mit einer solchen Naßzellengröße aus. Alles eine Frage der Organisation, zumal es in jedem Schlafzimmer einen großen Spielgel mit Schminktisch darunter gibt. Sehr positiv überrascht waren wir vom Leitungswasser. Von Mallorca kannten wir einen strengen, leicht salzigen Geschmack und haben uns daher immer mit Flaschenwasser die Zähne geputzt. Im Playa Parc war das Leitungswasser vom Geschmack her angenehm und fast wie das Leitungswasser zuhause. Der Balkon war mit einem grünenTisch und vier Kunststoff-Monoblocksesseln, sowie einem Wäscheständer ausgestattet. Aufgrund der Witterungseinflüsse schon etwas verblichen, aber heile und funktionell. Eine Kaffeemaschiene konnte man an der Rezeption mieten, ebenso den Zimmersafe und das Telefon. Ein Wasserkocher war vorhanden. Da wir Vollpension hatten, haben wir nur den riesigen Kühlschrank (mit Gefrierfach) genutzt.
Das Essen (wir hatten Vollpension) wurde morgends und abends im Playa Parc eingenommen. Dort war die Qualität der Speisen und die Auswahl prima. Alle Getränke (Wasser, Cola, landestypische Limonaden, Wein und Bier) waren zum Selbstzapfen und qualitativ gut. Jeden Tag gab es Fisch, Fleisch und Gemüsegerichte und Salatbuffet, sowie ein "tiefergelegtes" Kinderbuffet mit Nudeln, Pommes und einem Kindergericht, wo die Kinder sich aufgrund der angepassten Höhe selbst bedienen konnten. Es wurde immer zügig nachgefüllt und nachgelegt. Fast jeden Tag gab es ein Gericht von der Show-Cooking-Theke, wo eine Köching frisch grillte oder das Essen portionsweise frisch zubereitete. Samstags gab es spanische Spezialitäten und auch Sekt. Ganz toll war auch immer das Nachspeisenbuffet. Wer im Playa Parc nichts zu essen findet, ist selber schuld, denke ich. Es gibt auch die Möglichkeit, nach Anmeldung gegen Gutschein in einem Restaurant der Hotelkette zu essen. Dies haben wir aber nicht genutzt. Zum Mittagessen musste man ins benachbarte Hotel "Sol Parc" gehen. Die Atmosphäre dort entspricht einer Mensa. Das Essen war von der Abwechslung und Qualität etwas einfacher, als das Essen im Playa Parc. (Im "Sol Parc" würde ich persönlich keinen Urlaub machen wollen, da die Anlage sehr einfach ist und es nur italienischsprachige Kinderanimation gibt) Wir haben trotzdem immer etwas passendes gefunden. Mein Sohn war ein ganz besonderer Fan von dem Pasta-Koch, der Mittags das Show-Cooking dort machte. Dort gab es außer Sonntags immer zwei frisch zubereitete Pastagerichte. Die Nudeln waren immer al dente, da in diesem Hotel viele Italiener Urlaub machten. Für ein Mittagessen reichte das Angebot im Sol Parc uns völlig.
Was uns sehr positiv aufgefallen ist, war die Sauberkeit trotz der älteren Bausubstanz. Man merkt: hier gibt man sich Mühe! Das Zimmermädchen kam jeden zweiten Tag, dann gab es komplett neue Handtücher und auch frische Betttücher. Der Reinigungsstandard der Zimmer war landestypisch. Die Zimmermädchen sprechen kein Deutsch, die Verständigung klappte aber mit etwas Reisespanisch und dem Wörterbuch prima, wir haben sämtliche Extrawünsche prompt erfüllt bekommen (ich empfehle ein kleines Trinkgeld, wie überall im Süden üblich). An der Rezeption spricht man Deutsch, die Chefin selbst spricht akzentfrei perfekt Deutsch und bemüht sich sehr um die Gäste. Eine absolute Stärke dieses Hotels ist die Freundlichlkeit des Personals, von der Rezeption über die Zimmermädchen, das Technikpersonal, die Kellner und die Animateure-alle sind uns freundlich begegnet und Kinder waren hier in der Anlage König. Kinder sind hier absolut willkommen. Selbst im Restaurant wurden die Kinder von den Kellnern hoffiert (auch wenn die meisten Kellner kaum Deutsch konnten) Ich habe es noch nie erlebt außer hier: es verabschiedeten sich die Kinder am Urlaubsende mit Umarmungen von "Ihrem" Kellner. Übrigends: die Kellner servieren hier nicht- ihre Aufgabe besteht im prompten Abräumen des benutzten Geschirrs, was sie auch schnell und freundlich erledigen.Sehr angenehm, denn so stapelten sich keine schmutzigen Teller auf dem Tisch, während man den nächsten Teller mit dem nächsten Gang vom Buffet holte. Frisches Besteck holt man sich selbst. Sehr praktisch auch die Einweg-Papiertischdecken, die über den Stofftischdecken liegen. Gerade bei Kindern ist das ideal, da doch öfter etwas daneben geht. Dann ist der Tisch ruckzuck wieder frisch für die nachfolgenden Gäste. In der Wäscherei kann man gegen eine Chipmarke, die es an der Rezeption für ca. 4€ gibt, von der Wäscherin die Wäsche waschen lassen. Es gibt auch die Möglichkeit, die Sachen im Trockner trocknen zu lassen, aber da es einen guten Wäscheständer auf dem Balkon gab, haben wir die Wäsche dort schnell getrocknet. Wenn es Wünsche oder Probleme (wie wir bei anderen Familien sahen, denn wir hatten keine) gab, hat sich die Chefin sofort darum gekümmert. Eine defekte Glühbirne- ein Wort an der Rezeption und schon behoben -so soll es sein. Ameisenproblem (gerade bei Erdgeschoss-Zimmern im Süden eine normal Plage, die nichts mit Sauberkeit zu tun hat) - die Rezeption schafft Abhilfe. Ganz toll fanden wir es, dass wir am Abreisetag unser Zimmer bis 16.00 Uhr gegen eine kleine Gebühr behalten durften, obwohl das Hotel proppevoll war (wir hatten einen Nachtflug). Ganz herzlichen Dank nochmal an das Team der Rezeption, dass sie dies trotz organisatorischer Knifflichkeiten machbar gemacht haben!
Menorca ist ausgesprochen grün, mit vielen blühenden Oleanderhecken. Wir waren angenehm überrascht. Der Ort Son Parc besteht weitläufig nur aus dem Golfplatz, einigen privaten Ferienanlagen und drei oder vier Hotels. Kein Remmidemmi und keine Discomeile. Beschaulich. Das Playa Parc I liegt an einer Nebenstraße, der Calle Caracol. Es gibt nur wenige Zimmer mit Meerblick in der 1. Etage, die liegen zur Straßenseite. Etwas weiter die Straße hinauf liegt das Playa Parc II. Auch hier gibt es Zimmer mit Meerblick (Straßenseite). Um zum traumhaften Strand, dem Playa Son Parc, auch Playa de Son Saura genannt, zu gelangen muss man durch den Pinienbeschatteten Garten des benachbarten Hotel Sol Parc gehen. Von dort aus gelangt man in die Dünen, wo ein Holzsteg bzw. ein Sandweg zum Strand führt. Wir haben ca. 5 min für den Fußweg gebraucht (Badeschuhe für den Weg empfohlen!). Es gibt Schirme und Liegen am Strand zu mieten, aber die sind zu teuer (18€ pro Tag, keine Wochenpauschale). Lieber im Hotel KOSTENLOS einen Schirm aus der Fundgrube ausleihen und an den Strand mitnehmen. Der Strand ist wirklich eine Wucht: kristallklares Wasser, türkisblau, man geht sehr weit raus und steht immer noch bis zum Bauch im Wasser- ideal für Kinder. Achtung: ab ca. Mitte August können bei Nordwind (Tramuntana) Feuerquallen in die Bucht gespült werden. Unbedingt die gehissten Flaggen beachten! Der nächste "Supermercado" ist direkt im Hotel Sol Parc. Da wir mittags eh dort waren, unsere erste Adresse, zumal wir auch vom Hotel einen Rabattschein von 10% Ermäßigung auf alle Einkäufe dort hatten. In der Nähe (2 Straßen weiter, hinter dem Hotel Sol Parc) gibt es eine "Einkaufsstraße" : 3 Geschäfte, eine Apotheke (Spanisch / Englisch sprechend) und ein Autovermieter, sowie mehrere Restaurants (Pizzeria, Chinese). Erstaunlicherweise waren die geschäfte insgesamt so umfangreich ausgestattet, dass wir hier alles Notwendige kaufen konnten- vom Shorts über T-Sirts über Mückenschutz und Ameisenstopp, Badesachen, Andenken- alles. Am Sol Parc befindet sich auch die öffentliche Bushaltestelle. Von hier aus kann mann billig, ganz easy und gut nach Mahon (Mao auf menorquinisch) zum Shoppen fahren: für 2.25€ (Fahrgeld passend bereithalten) eine Fahrt, gut klimatisiert (kalt!) - für diese Fahrt lohnt sich kein Mietwagen, da die Parkplätze in Mao anscheinend Mangelware sind.Fahrzeit nach Mao: ca 25 Min. Die Busfahrpläne gibt es im Hotel, den Stadtplan kostenlos vom Reiseveranstalter 1,2-fly bei der Ankunft. Es gibt auch wietere direkte Busverbindungen in andere Orte. Nur leider muß man nach Ciutadella in Mercadal umsteigen, was eine zeitliche logistische Planung der Busse erfordert.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Es gibt zwei größere und einen kleinen Pool (Salzwasser). Der erste Pool ist ca. von 1,10m bis 1,90m tief. Hier gibt es zwei Wasserballtore, die fast immer genutzt werden, und eine Süßwasserdusche. Der zweite Pool hat zwei Bereiche: einen abgetrennten Nichtschwimmerbereich (Kinderpool) und einen Bereich von ca.1,10m - 1,90 m Tiefe. Im tiefen Bereich sind auch die 3 Rutschen. In und um diesem Pool ist immer was los, hier tummeln sich die meisten Kinder und die Solinos vom Kinderclub baden hier. Auch hier ist eine Süßwasserdusche. Dann gibt es für Kleinkinder einen etwas abseitliegenden beheizbaren Pool mit ca. 40-60cm Wassertiefe. Er liegt neben der Bar und den Toiletten. Die zwei zentralen Pools (Salzwasser) und der beheizbare Kleinkinderpool neben der Bar wurden jeden Morgen gründlich gereinigt, das Wasser erneuert und die Wasserqualität geprüft. Wenn hier mal etwas im Wasser schwamm, dann waren es Blüten der vielen Bouganvillea -romantisch :-) . In der Anlage gibt es jede Menge Liegen (Kunststoff, ohne Auflagen- eine Luftmatratze schafft hier Bequemlichkeit), aber kaum Sonnenschirme. Die sind eigentlich auch gar nicht nötig, da in der Mitte der Anlage drei große Dattelpalmen Schatten spenden. Es gibt es fast ausschließlich Animation für Kinder, bis auf einige Abendveranstaltungen externer Anbieter (Flamenco-Show, Papageienshow). Das war für uns sehr angenehm. Wenn mal Disco nach der Kinderdisco war, dann nur bis ca. 22.00 Uhr(22.30 Uhr). Danach war Ruhe. Die Kinder- Animateurinnen waren allesamt deutsche Studentinnen oder Schulabgängerinnen vor ihrem Studium (es gab also keinerlei Sprachprobleme). Keine professionelle Animateure aber sehr bemüht und engagiert! Ganz liebe Grüße nochmals von meinen Kindern an das Team von Daggi, Lena, Steffi und Miriam! Das Abschiedsständchen im Bus wird uns noch lange in Erinnerung bleiben :-) Mein Sohn singt immer noch eure Lieder und mein Mann singt kräftig mit *ggg*.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im August 2010 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Claudia |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 3 |