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Alexander (36-40)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Oktober 2007 • 2 Wochen • Strand
Schönes Hotel, aber nicht für Jedermann
5,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Das Hotel hat ca. 40 Bungalows und ein paar Appartements. Die meisten davon sind in gutem Zustand und nett eingerichtet. Die Anlage ist sehr schön ausgerichtet, Eco-Style und liegt idyllisch am Rand der Mangroven Wälder. Gibt einiges aus der Pflanzen.- und Tierwelt zu sehen. Ein paar wenige Bungalows liegen sehr nah am Wasser (doch sehr laute Brandung) und direkt am öffentlichen Trampfeld. Man hat also quasi die einheimischen Fischer/Beachboys (davon waren aber generell wenige zu sehen) immer auf der eigenen Terrasse. Alle Bungalows standen während der Tsunami Katastrophe unter Wasser, einige wenige davon riechen immer noch muffig oder nach Dieselöl. Während unseres Urlaubs war das Hotel zwischen 30-65% ausgelastet, d. h. die Gäste sind dann in andere Bungalows umgezogen und diese waren in Ordnung. Die meisten Gäste waren ältere Leute oder Familien mit Kindern. Dazu gab’s den einen oder anderen Quotensingle. Junge kontaktfreudige Pärchen, die man auch mal abends wieder an der Bar getroffen hätte, eher Fehlanzeige. Warum schreibe ich so viel? Weil ich denke, man kann sonst dem Hotel nicht gerecht werden. Es hilft mir auch nicht, wenn einer nur schreibt „Essen war toll“, er 1 Woche nur Curry gegessen hat, ich aber Curry nicht mag. Ranweli ist super gut bewertet und das war der Grund, warum wir uns für dieses Hotel entschieden haben. Leider haben wir das so - für uns - nicht vorgefunden. Wir haben auch mit vielen Gästen gesprochen haben und ähnliches Feedback erhalten. Ich möchte aber zuerst eine Lanze brechen für Sri Lanka. Es ist ein tolles Land und eine Reise wert. Eine Rundreise lohnt in jedem Fall, es gibt viel zu sehen und es ist schade, wenn man die kulturellen Sehenswürdigkeiten oder den Ausblick von Sigiriya nicht gesehen hat. Preis/Leistung in Sri Lanka ist aktuell sehr gut und durch den steigenden Euro wird’s sogar noch besser. Bei der Wahl des Hotels sollte sich jeder fragen, was er will. Generell bietet Sri Lanka außer den Ausflügen, Erholung, Ayurveda und kulinarischen Genüssen eher wenig, vor allem Richtung Wassersport, Tauchen, Schnorcheln. Wer absolute Entspannung oder Familieurlaub sucht, liegt mit Ranweli richtig. Wer bisschen was rund ums Hotel machen, Strand und Meer genießen will, sollte sich eher Richtung Süden orientieren. Wen es ins Meer zieht, der sollte am besten weiter auf die Malediven fliegen. Dort eine Woche relaxen und am Hausriff schnorcheln oder tauchen. Massage in Sri Lanka heißt Frau massiert Frau, Mann massiert Mann. Ich hasse es, von einem Mann massiert zu werden. Zur Massage gehören 10% Erotik/Wohlfühlfaktor, der bei mir nicht entsteht, wenn ein Mann an mir rumdrückt. Warum soll eine Frau einen Mann nicht massieren? Wie das zu den Moralvorstellungen passt, ein Ehepaar im gleichen Raum massiert wird und der Masseur dann auf die Brüste meiner Frau schaut, versteh ich nicht. Auf der muslimischen Insel Java wird ein Mann auch von einem Mann massiert, aber ein Mann ist auch nicht anwesend, wenn eine Frau massiert wird. Das ist wenigstens konsequent. Naja, abgehakt, immerhin konnte ich während der Massage gründlich über die Krise des deutschen Meisters VfB nachdenken, was meine ohnehin schon schlechte Laune nicht gerade verbessert hat. Aber ich liege lieber in Thailand am Strand mit Blick aufs Meer und werde von einer Frau massiert. Also Massage in Sri Lanka, für mich 0 Sonnen. Noch ein letztes Wort zur Rundreise. Ein Vorteil, diese mit einem seriösen Veranstalter gebucht zu haben und bei der Safari einen Jeep zu haben, der in Ordnung ist – unbezahlbar. Warum? Nicht alle Elefanten verbinden mit Motorgeräusch positives und gelegentlich versuchen sie, den Störenfried in Wellblech zu verwandeln. Wie es aussieht, wenn man mit einem Jeep unterwegs, der kaum anspringt und Leute vor 1 Tonne wütenden Elefant um ihr Leben rennen und wie nachher ein Jeep zerlegt wird, haben wir live erlebt. Wenn man mal einen kleinen Jungen seitlich am Jeep festgehalten hat, während man gleichzeitig unter dem Rüssel des Elefanten abtaucht und hofft, dass keiner stolpert, da sage ich nur, wie viel mehr darf das eigene Leben kosten, wenn man einen Ausflug bucht. Immerhin, im Nachhinein glaube ich, dass der Mann mit zerrissener Hose und trotz einem verlorenen Schuh einen neuen 30m Sprintweltrekord aufgestellt hat. Der schnellste Mensch der Welt lebt also auf Sri Lanka. Einen Schuh muss sich aber auch Meiers anziehen. Fahrer und Guide in Personalunion mag zwar Kosten sparen, ist aber eigentlich eine Frechheit. Der Fahrer ist dann zu müde um Guide zu sein und der Guide ist dann zu müde, um noch zu fahren. Wir waren nicht die einzige Reisegruppe, die ihren Fahrer genötigt hat, mal anzuhalten und 20 min Pause zu machen, kurz bevor wir dann nach ein paar Fastunfällen fast im Graben gelandet sind. Es kann nicht sein, dass einer morgens um 3: 30 aufstehen muss, um 5: 30 am Flughafen Gäste abholt und dann um 8: 00 in Colombo mit Gästen (also uns) zur Rundreise in einen 13h Tag startet. Das kann keiner leisten. Der Verkehr in Sri Lanka verzeiht keine Müdigkeit und man kann von einem seriösen Veranstalter erwarten, dass man einen Fahrer UND einen Guide bekommt, alles andere ist fahrlässig. Politische Lage. Auch wenn man in den westlichen Medien nichts hört, ist Sri Lanka kein ruhiges Land. Als wir in Colombo waren, gab es Proteste der armen Leute gegen steigende Preise, die vom Militär aufgelöst wurden. Wir konnten vom Hilton Hotel direkt Fotos auf den Polizeieinsatz machen. In der Nacht haben wir Schüsse gehört und es wurden wohl 20 Leute ins Krankenhaus eingeliefert. Der Präsident hat eine Erhöhung der Mindestlöhne verabschiedet, seitdem ist wieder Ruhe. Auch der Krieg im Norden und Osten ist Mitte Oktober eskaliert. 70-100 Tote am Tag waren normal. Wir haben große Armeeverbände gesehen, auf dem Weg nach Norden. Es läuft wohl eine Offensive bis Dezember. Die von der UN geforderte Waffenpause und Gespräche wurden dieses Mal vom Präsident abgelehnt. Die westlichen Medien berichten aber lieber von 1 Toten oder 3 Verletzten in Birma, da sitzt ja böse Militärdiktatur. Sri Lanka interessiert irgendwie keinen. Nur CNN hat kurz was über die Vernichtung der Tamilen-Waffenschiffe gebracht. Unter Strich denke ist, ist man als Tourist relativ sicher. Wir hatten nie Angst oder Sorge und eine Bombe kann einen überall erwischen, das ist heutzutage Realität. Trotzdem kann man sich eines unguten Gefühls für 1-2 Tage nicht erwehren. Wir dachten auch eher darüber nach, ob sich nun unsere Familien sorgen, was aber unbegründet war, da eben nichts in den westlichen Medien zu hören ist. Bleibt noch Euch allen einen tollen Urlaub auf Sri Lanka zu wünschen und gute Erholung!!! – denn dafür ist Sri Lanka genau richtig.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Unser Zimmer war absolut in Ordnung, sauber, nett eingerichtet, ausreichend groß, aber – kein TV und keinen Kühlschrank. Letzteres ist eher für die Gäste mit HP wichtig. Kein TV für mich persönlich ein Desaster. Nicht dass ich viel TV schaue, oder unbedingt einen TV bräuchte, aber ich zappe schon mal gerne, wenn ich nachts wegen Jet Lag wach werde oder meine Frau mal wieder länger im Bad braucht und ich brauche meine Dosis Nachrichten am Tag (sofern man bei CNN von Nachrichten sprechen kann). Der Reiseprospekt ist zwar korrekt, aber so richtig klar war uns das beim Buchen nicht, da man annimmt, das ist einfach Standard heutzutage. Um noch mal das Thema TV aufzugreifen, man kann wenig machen am Strand, nichts im Meer, dazu kein TV – was macht man also den ganzen Tag? Gute Frage. Man liegt am schönen Pool und hofft, dass die Kinderschar vielleicht heute mal nicht ganz so laut ist. Also mir ist da nach 2 Tagen die Decke auf den Kopf gefallen. Eine Woche nichts tun kann ich nicht. Vielleicht hier wichtig zu sagen, dass der Schreiber dieser Zeilen erst 1 Woche Rundreise hinter sich hatte, um dann eine Woche Badeurlaub zu machen. Viele Ausflugsmöglichkeiten blieben da nicht und die 3. Holzschnitzerei aus Verzweiflung muss man sich auch nicht antun.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Hier gibt’s 5 Sonnen. Das Essen hat uns immer sehr gut geschmeckt, es war schön angerichtet und die Büffets im Freien waren auch sehr schön. Abzug gibt’s 0, 5 Sonne für die wöchentliche Wiederholung, 2 Wochen ist eigentlich Standard. Wer nur eine Woche bleibt, kann das ignorieren. Ebenfalls 0, 5 Sonnen Abzug gibt’s für den Nachtisch. Früchte immer sehr lecker, aber der Rest für mich meist viel zu süß. Immerhin ab und zu brauchbare Mouse oder Schokokuchen, aber könnte man besser machen. Wir hatten AI, Longdrinks und Cocktails sind in Ordnung. Vielleicht noch eine Sache. Das Curry ist durchweg sehr lecker, allerdings manchmal sehr scharf. Für Gäste, die es nicht so scharf mögen, wird’s manchmal mit der Auswahl etwas eng. Auch die Standardgerichte haben ab und zu eine unerwartete Portion Chili. Das Rindfleisch sieht oft sehr lecker aus, ist aber meistens zäh. Dann bleibt nicht mehr so viel. Fisch, Chicken, Pasta und Gemüse. Tipp: Schärfe des Currys ist auch eine Frage des Mischverhältnisses. Der Europäer nimmt halt eine Portion Reis und dann aus jedem Topf einen Löffel Curry = Feuer. Der Einheimische nimmt viel mehr Reis und viel weniger Curry. Dann schmeckt man sogar was :-) Bitte, bitte liebe Freunde aus Ostdeutschland. Wenn ihr schon HP bucht, Eure Sache. Aber wenn ich mir den ganzen Tag am Pool anhören muss, wie die Kinder Hunger haben und es heißt „gibt in 3 Stunden was zu essen“, dann krieg ich die Krise. Snack kostet – 2 Euro? Hallo. Und wenn ich auf einer Rundfahrt 3 Leute aus einer Cola schlürfen seh’, weil’s nachher im Hotel nix kostet und das kleine Mädchen sagt, „Mama, ich hab noch Durst“, dann muss ich den 3. Oktober als Feiertag echt aus meinem Kalender streichen. Ob Leute mit der Einstellung überhaupt wissen, wie man Trinkgeld schreibt? Naja, das tut ja nun eigentlich nichts zur Hotelbewertung, regt mich aber auf und trübt mein Urlaubsfeeling.


    Service
  • Sehr gut
  • Hier muss man sagen, super. Auch wenn diese Leute schon bessere Tage durch den Tourismus gesehen haben, sind sie immer motiviert, super freundlich, sehr hilfsbreit und das in einer sehr netten, unaufdringlichen Art. Ich möchte hier eher daran erinnern, bisschen Trinkfeld einzuplanen, das verdienen diese netten Menschen allemal. Organisation und Logistik haben auch super funktioniert, hier gibt’s Sunshine pur.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Das Hotel liegt relativ nah am Flughafen (30 min Nachts, tagsüber eher das doppelte), wobei man da sich schon fragen muss, wieso wird man um 2: 00 geweckt, 2: 45 Richtung Flughafen geschickt, um dann 3: 30h vor Abflug der Maschine blöd am Flughafen rumzusitzen. Einchecken geht so früh auch noch nicht. Kann man das bei der kurzen Fahrzeit nicht besser abstimmen?). Ranweli ist nur über eine Stocherkahnfähre zu erreichen und liegt bisschen abseits. Sehr romantisch. Negombo ist die nächste Stadt im Süden, 20 min (2000Rupiah) mit dem Boot oder 30min mit dem Taxi (1500Rupiah) (Preise immer Transfer in beide Richtungen plus Warten vor Ort). Negombo bietet aber nicht wirklich viel, kann man getrost vergessen, bisschen Shopping für Kleinkram oder kleine Mitbringesel kann man aber gut machen. Die Palmenwelt und Fauna rahmen den Strand und die Anlage zwar schön ein, aber sonst taugt der Strand eher wenig. Meer scheint sauber zu sein, ist aber sehr aufgewühlt. Man kann bisschen planschen, aber das war’s auch schon. Am meisten Spaß macht das Schwimmen immer dann, wenn die rote Flagge weht. Dann darf man eigentlich nicht ins Wasser, kann aber genau dann kann man ein bisschen auf den Wellen reiten. Allerdings nur ratsam im Bereich zwischen den beiden großen Steinblockauslegern auf der linken Seite. Dort kann man sehr gut noch stehen und es gibt keine Strömung. Lange Spaziergänge am Strand auch eher schlecht. Nach der einen Seite kommt sofort der Flussdurchbruch zum Meer (durch die Tsunami entstanden), auf der anderen kann man ein Stück laufen, läuft aber dann dem Dreck Negombos entgegen. Wie wir lernen mussten sind die Strände im Süden schöner, auch das Meer bietet wohl mehr und ist klarer. Wir haben noch Gäste aus Bentota Beach kennen gelernt, die die zweite Woche ins Ranweli gekommen sind, die waren bisschen – gelinde gesagt – frustriert. Liebe Grüße mach Bayern, Woche noch gut überstanden? Ausflüge kann man vor Ort buchen. Bootsfahrt auf dem Fluss durch den Mangrovenwald ist sehr schön, auch die Ausflüge zu den Sehenswürdigkeiten sind sehr zu empfehlen. Deva Fernando, unser Reiseleiter vor Ort, ist super nett und er bietet z B eine 3-Tage Rundreise (Elefantenwaisenhaus, liegender Bhudda, Höhlentempel in Dambulla, Sigiriya, Kandy Zahntempel und noch bisschen was für nur 100 Euro an. Das ist Klasse und das sind auch mit die schönsten Ecken der langen Rundreise gewesen. Kann ich nur wärmstens empfehlen. Die Hotels auf der Rundreise waren alle samt top. Ehrlich gesagt, sie waren fast alle besser als das Ranweli, wenn man mal von der Lage am Meer absieht. Alternativ schlägt man sich mit Tagesausflügen durch. Andere Gäste hatten bei Antony am Strand 3x Tagesausflug gebucht hatte. Das ist bisschen Tortour, weil man immer den langen Weg ins Landesinnere in das Dreieck Dambulla, Kanda, Sigiriya fahren muss und Autofahren auf Sri Lanka ist kein Spaß!!! Also mein Rat wäre, gleich Rundreise buchen, lohnt sich, oder zumindest 3 Tage am Stück. Tagesausflug lohnt wohl eher dann, wenn man eben genau einen Ausflug machen will. Antony ist die Institution am Strand, bietet Reisen und Ausflüge an. Da die Preise der Reiseveranstalter mir vor Ort aber sehr fair erscheinen, würde ich dann doch lieber dort buchen. Falls irgendwas passiert, spreche ich eben lieber mit Meiers als mit Antony, da darf es auch bisschen mehr kosten, so lange es im Rahmen liegt. Hier Sonnen zu verteilen ist sehr schwer. Ranweli ist ein schönes 3, 5 Sterne Hotel, aber eben nicht für jedermann. Für uns war’s leider nur 4 Sonnen wert. Familien mit Kindern oder Leute, die weder Wert auf Wassersport, Schnorcheln, Meer oder TV legen, können gerne 1 Sonne drauf packen.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Beachvolleyball kam paar Mal zu Stande, aber meistens zu wenig Leute. Schade. Kleine Shoppingmöglichkeit vorhanden, aber eher für das nötigste. Pool ist in Ordnung, aber ab und zu sehr laut durch Kiddies. Liegen waren immer ausreichend da, allerdings könnte es bei max. Belegung des Hotels eher eng werden (gleiches gilt auch für das Restaurant, das bei 65% doch schon recht voll aussah). Abends gab’s ab und zu bisschen Programm, Magiershow oder Kandydance. Solide bis gut. Ayurveda finde ich generell zu teuer. 20 Euro für 1h Massage oder auch mal 40 Euro für 1, 5h, das ist sehr viel. In Indonesien oder Thailand kann man eine entsprechende Massage für 4-6 Euro genießen. Vielleicht mit etwas weniger Heilkraft, aber genauso viel Entspannung und am Strand dazu noch mit Meerblick. Das ist mir alle mal lieber. Es gibt einen internetfähigen PC mit analogem Modem. Wer sich daran erinnern möchte, wie es war, als eine Internetseite 2 min für den Aufbau gebraucht hat, ist hier genau richtig. Um spiegel. de zu lesen reicht es aber. 2 Billiardtische und Tischtennis waren die positive Überraschung, aber unterm Strich bisschen wenig. Ich denke, wer das Hotel bewusst bucht, sucht nicht die permanente Beschallung, insofern passt das zur Philosophie. Vom Meer und Strand hatte ich mir mehr erhofft, deshalb gibt’s 4, 5 von 6 Sonnen.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im Oktober 2007
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Alexander
    Alter:36-40
    Bewertungen:6