Riesserkopf- & Tonihütte

Ich war diese Jahr schon zum 4. mal mit den Skiverein auf der Hütte und trotz kleiner màgel wie immer begeistert. Die Anlage selber besteht aus 3 Hütten. In einem Haus ist der Speisesall und Zimmer mit Bädern. Diese Zimmer sind erst vor einigen Jahren grundsaniert wurden und sehr schön. Der Speisesaal besteht aus einigen großen Tischen. Das Essen ist sehr lecker und abwechlungsreich. Dort kann man sich fast rund um die Uhr kostenlose "Reste" der letzten Mahlzeitwn holen. In diesem Gebäude wird die Nachtruhe relativ streng eingehalten, da der Wirt selbst im Gebäude schläft und die Wände sehr dünn sind. Ein weiteres Gebäude ist das Jugendhaus. Dort befinden sich 6er bis 10er Zimmer mit Etagenbädern. Dieses Gebäude ist schon sehr abgenutzt und eine renovierung würde hier sicherlich nicht schaden. Bei uns war die Sauberkeit in diesem Gebäude sehr schlecht. Teilweise waren Duschen nicht nutzbar da die Abflüsse sehr stark verstopft waren. Aber auch dieses Gebäude hat Vorteile. Zum Beispiel sind die Möbel extrem robust und belastbar. In diesem Gebäude muss die Nachtruhe überhaupt nicht einhalten werden (von der Seite des Wirts). Das 3. Gebäude ist die Tonihütte. Hier würde eine schöne müschung aus einer Bar und einer Disco aufgebaut und reicht absolut um sich den ein oder andern Abend zu vertreiben. Die Mitarbeiter und der Wirt haben zwar mistens eine "typisch bayrisch grimmige" Mine sind aber sonst sehr freundlich und für viele Späße zu habe. Die An- und Abreise sind teilweise sehr Abenteuerlich. Das Gepäck wird immer mit den Geländewagen auf den Berg gefahren. Bei größeren Gruppe läuft man selber meistens, da sich ein schuttelverkehr sehr lange hinziehen würde. Falls man doch mit dem Wagen mit fährt sollte man sich aber lieber voll auf die Fahrer verlassen können, da der Weg sehr steil und kurvig ist und höhere Geschwindigkeiten nötig sind. Fazit: Für Jugendreisen ist die Anlage super. Das Essen war bis jetzt immer super lecker. Man sollte sich nicht von der Mine des Wirts täuschen lassen. Die Anreise ist meistens ein kleines Abenteuer.

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