ROBINSON ÇAMYUVA

Wir waren bereits das 3. mal in Camyuva, weil wir uns bisher dort sehr gut gefühlt haben. Wind zwar nicht mehr ganz so jung, aber Parties in den letzen beiden Jahren hatten wir richtig ausgenutzt und uns dabei wohlgefühlt. Dieses Jahr allerding (2012) sackte, zumindest während unserem Aufenthalt, das Niveau der Gäste auf absolutes Ballermanngehabe ab. Im mittleren Strandabschnitt auf der Wiese wurde bereits um die Mittagszeit mit mit der Party begonnen. Private Parties, die darin gipfelten, dass einer der Gäste einen Ghetto-Blaster aufstellte,um damit den ganzen Strandsbachnitt lautstark zu beschallen. Es ist mir auch ein Rätsel, wieso der Club es gestattet, dass Gäste Weinflaschen fast kistenweise zum Strand transportieren um dort grössere Saufgelage mit entsprechenedem Lärmpegel abzuhalten, wohlgemerkt, alles am hellen Nachmittag... Für diese Art Publikum wäre es doch wesetnlich besser/günstiger, sich in ARenal in einem 5Sterne-Iberotel einzmieten um dort ihr ganz persönliches Theater abzuziehen. Abend an der Schachbrettbar ging´s munter weiter,ganz doll war´s, wenn einer der Gäste eine 5Liter-Flasche Wodka bestellt hat. Die hier am Abend teilweise total überdrehten Barkeepermüssten eigentlich einer einer besonderen Bewertung standhalten. Fazit: Never ever Camyuva, schade um den meiner Meinung nach gravierenden Imageabfall. Ach, bevor ich´s vergesse, es waren tatsächlich auch Russen im Club, unauffällig, ruhig und sehr angenehm in Ihrer Art,,,

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