Etwas heruntergekommen. Der Gast ist auf alle Fälle der Dumme und Geschädigte. besser nicht buchen!
Zimmer: kalt und spartanisch. Außentüre zur Terrasse war leicht geöffnet nicht feststellbar. Die Zimmerluft stank meistens nach Fäkalien, es war leider auch durch ständiges lüften nicht abstell bar. Der Gestank kam sowohl aus dem Badesiphon als auch aus dem WC und bei Westwind aus der nahen Kläranlage (die nach Auskunft der Leitung ab 2012 nicht mehr benutzt wird – werden die Abwässer dann ungeklärt in die See entsorgt?). Auch die Umweltingenieurin konnte dieses Problem bisher nicht in Griff bekommen. Man kennt die Probleme – beseitigt sie nicht, sondern wartet bis der Gast reklamiert. Das alles war sowohl dem Bodenpersonal wie der Leitung des Hauses bestens bekannt, trotzdem wurde und wird das Zimmern( bzw. die Zimmer 605,606 u 607) immer belegt – eine absolute Sauerei. Man bekommt eine Stinkbude, muss sich erst beschweren. Das ist unverschämt und bei dem Reisepreis eine große Frechheit –es ist gesundheitsschädigend und kommt einer Körperverletzung sehr nahe, aber aus Profitgier nimmt der „Club“ dies billigend in Kauf.
Küche: durchschnittlich – gut, ohne zu große Abwechslungen, manchmal hatte ich den Eindruck, dass die Reste des Abends, beim Frühstück wieder verwendet wurden.
Empfang: freundlich und hilfsbereit.
Abseits - dafür nahe am Meer - keine Einkaufsmöglichkeiten außerhalb des Clubs ohne Mietwagen.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
2 schöne Golfplätze, leider stank es auch auf dem Cima Golfplatz nach Abwässern - vermutlich wird das Wasser aus der Kläranlage zum Bewässern benutzt.
| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Paar |
| Dauer: | 1 Woche im November 2011 |
| Reisegrund: | Sonstige |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Bernhard |
| Alter: | 61-65 |
| Bewertungen: | 1 |
Der ROBINSON Club Qunita da Ria wurde inzwischen an die öffentliche Kanalisation in Vila Real de St. Antonio angeschlossen. Die biologische Kläranlage im Club konnte deswegen im Dezember 2011 geschlossen werden und verursacht seither keine Geruchsbelästigung mehr.


