ROBINSON SOMA BAY

Wir waren nun das dritte Mal im Robinson Club Soma Bay. Jedoch hat der Besuch dieses Jahr die anderen Aufenthalte um Meilen getoppt. Clubchef Patrick und sein Team haben alles nicht nur im Griff, sondern strahlen auch so viel Freundlichkeit aus, dass der Urlaub nur perfekt sein konnte. Patrick kennt fast JEDEN Gast bei seinem Namen, was bei ca 600 Gästen, die wöchentlich wechseln einfach sehr bemerkenswert ist. Wir waren zur TAEBOO-Woche dort und haben die Vielfältigkeit des Sportangebots in vollen Zügen ausgenutzt. Normalerweise kennt man es aus Clubs, dass einem das Essen nach ein paar Tagen zum Hals raushängt, jedoch schaffte es der Küchenchef Dennis und sein Team jeden Tag aufs Neue verschieden kulinarische Genüsse zu zaubern. Angefangen bei den Vorpeisen (Carpaccio, gebratener Ziegenkäse auf Salat oder extrem leckeren Suppen), bis hin zu den vorzüglichen Hauptspeisen (Rinderfilet, Beef Wellington, Scampis, Lammkarree, Ente und auch viele vegetarische Köstlichkeiten). Hätten wir nicht so viel Sport betrieben, wöre uns das Nachspeisenbuffet fast zum Verhängnis geworden :) Hier muss sich das Küchenteam des robinson Clubs keineswegs hinter 5-Sterne-Häusern mit seiner Nachspeisenvielfalt verstecken. Es gibt jedoch 2 kleine Kritikpunkte, wofür der Club allerdings überhaupt nichts kann: Leider haben viele Gäste dieses Jahr das Cliché der Deutschen in Hülle und Fülle erfüllt und die Strandliegen täglich ab ca. 7.15 Uhr mit Handtüchern belegt. Auch beim Abendessen, das täglich ab 19.30 Uhr beginnt, haben sich viele Gäste 15 Minuten vorher an der Restauranttreppe angestellt, um einen Platz im Freien zu ergattern. Leider blieb uns dann nichts anderes übrig, als in den inneren Räumlichkeiten zu essen, da wir uns im Urlaub nicht "zwingen" lassen wollten, bereits zu einer festen Zeit ins Restaurant zu gehen. Aber wie oben schon geschildert: Der Urlaub war der Hammer, wir werden nächstes Jahr wieder kommen. Vielen Dank an Patrick und sein Team. Domi&Lausa

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